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Thema: Domo Arigato, Basileus-sama - Die Geschichte zum Samurai Fiction-PBEM

  1. #1
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    Domo Arigato, Basileus-sama - Die Geschichte zum Samurai Fiction-PBEM



    Hoi, Leutz.
    Ihr habt abgestimmt. Danke noch einmal dafür.
    Nun kommt also die Geschichte der Byzantiner in Japan, wie sie sich im PBEM 163 abspielt. Und ihr wisst, was das heißt...

    bischop, weisserwhite, Papillon... bitte...

    Euch anderen ein herzliches Willkommen.
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  2. #2
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    ghaldak-sama....

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  3. #3
    Im Monsterland
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    Es war einmal...


    Splitter aus Gold
    Die Geschichte zweier Prinzessinnen



    1440.
    Byzanz ist am Rande des Abgrundes.
    Keine zwanzig Jahre ist es her, da mussten die Türken die Belagerung um die Stadt abbrechen, doch seitdem ist der osmanische Griff nicht schwächer geworden. Kaiser Johannes VIII. weiß, dass der Fall des längst zu einem besseren Stadtstaat geschrumpften Oströmischen Reiches in die Hände der Ungläubigen nur eine Frage der Zeit ist. Doch was will er machen? Die Christenheit ist gespalten, der Feind ist stark.
    Verzweifelt strebt der byzantinische Kaiser eine Kircheneinheit an, um doch vom Westen noch etwas Hilfe zu bekommen. Doch trotz all der demütigenden Kompromisse und Unterwerfungen unter den Papst endet der Traum in einem Fehlschlag. Es ist zum Verzweifeln. Gibt es denn gar keinen Weg mehr, die heilige Stadt zu bewahren? Nach zweitausend Jahren Herrschaft nun das Aus für das römische Reich?
    Oder kann noch einmal ein Wunder die Stadt retten?
    Johannes VIII. Palaiologos findet in diesem Gedanken seine letzte Hoffnung und entschließt sich zu einem wagemutigen Plan. Wenn von dem Westen keine Hilfe zu erwarten ist, dass doch vielleicht von dem Osten. Irgendwo im Westen Chinas, so erzählten es die Legenden, müsse sich das Reich des Priesterkönigs Johannes befinden. Ein christliches Reich, weitaus einiger und machtvoller als die verkommenen Reiche des Westens. Mit dessen Hilfe könnte er, so Gott wolle, die Osmanen in die Zange nehmen. Dann gäbe es wirklich eine Hoffnung.
    Doch das Reich des Priesterkaisers ist weit entfernt. Es besteht kein Kontakt nach dort. Und so beschließt Johannes, dass eine kleine Flotte in See stechen sollte. Diese Schiffe sollten zuerst nach Westen segeln, dann um Afrika herum, dann nach Osten, immer weiter, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Drei Segler, bemannt mit den besten Männern, beladen mit Geschenken und dem größten Trumpf des Byzantiners: Seinen beiden Töchtern Theodora und Helena, beide noch Kinder, aber in einigen Jahren alt genug für eine Hochzeit zur Besiegelung der Allianz.

    1442 stechen die Schiffe in See.
    Was nun folgt, ist eine Irrfahrt. Sie dauerte sieben Jahre; eine wahre Odyssee voller Entbehrungen, Abenteuer, Gefahren und Strapazen. Feindliche Schiffe, Stürme, Hunger und Wilde, all das kostete nicht nur Nerven und Material, sondern auch vielen Seeleuten das Leben. Doch mit Vertrauen in Gott und einer Menge Glück gingen sie nicht ganz verloren.

    1449 endete ihre Reise.
    Im tiefsten Osten, wo das Land sein Ende hat, ging das letzte Schiff verloren. Einige wenige Überlebende, darunter die beiden Prinzessinnen, retteten sich an Land. Es war eine seltsame Insel, auf der sie gelandet waren, mit seltsamen Leuten, die noch nie von dem Christentum gehört hatten, aber auch nicht dem Islam anhingen. Sie schienen sich in einem Bürgerkrieg zu befinden, ihr eigenes Reich hatte sich scheinbar ebenso aufgelöst wie das heilige Reich Roms. Und so übernahmen sie gleich nach ihrer Ankunft, gestützt auf ihre westlichen Waffen, ihre nach sieben Jahren Irrfahrt erworbene Zähigkeit und auf ihr Überraschungsmoment, die Herrschaft über den Stamm von Oda. Das war nicht viel, aber für die Überlebenden, knappe drei Dutzend, war es ein Anfang.

    1450 ist jetzt.
    Prinzessin Theodora IV. Palaiologos von Konstantinopel ist die Führerin ihrer kleinen Schar. Aus dem jungen Mädchen hat sich im Verlauf der Reise eine zähe Kämpferin und Kommandantin entwickelt. Sie ist heute neunzehn Jahre alt, eine griechische Schönheit und seit dem Ertrinken des Kapitäns des letzten Schiffes vor etwa einem Jahr die Anführerin der kleines Truppe. Prinzessin Helena indes formte die Reise auf andere Weise. Jünger als ihre Schwester und körperlich noch weiter erblüht, wurde sie mit so viel grausamer Realität konfrontiert, dass sie davon Schaden nahm. Heute hat sie ihren einzigen Trost in ihrem Glauben gefunden, dessen Grundsätze von Gewaltlosigkeit und Nächstenliebe sich sehr zu Herzen nimmt. Sie versteht deshalb Theodora nicht, die auf ihr Schwert nicht verzichten will.
    Doch in harten Zeiten wie diesen bedeutet Wollen nichts. Der Kampf hat begonnen. Tief im Osten, am Ende der Welt, müssen die letzten Splitter Roms zeigen, dass sie Gottes goldenem Blick würdig sind.
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  4. #4
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    Und hier sind wir heute: (Email von Janilein, meiner Vertretung.)


    Ich fand das spielen große Klasse. Hat schon Spaß gemacht. Die
    derzeitige Lage siehst du auf den beiden Bildern und das letzte Save hab
    ich auch dazugepackt.

    Also, während Theodora Ghaldaka grade nicht in Japan weilte, übernahm
    Theodora Jana das Ruder. Sie erinnerte sich noch, sie sollte ne Stadt
    gründen und war mit papillon verbündet mit, bischop, dem Führenden aber
    nicht gut zu sprechen...

    ... komischerweise kam es anders...

    es gab keinen wirklichen Kontakt mit Papillon ausser einem Techtausch,
    dafür aber viel Korrespondenz mit bischop (angehängt), die in einem NAP
    mündeten. ausserdem wies uns noch bischop daraufhin, dass die grünen
    nachbarn (weisserwhite) so ein weltwunder gebaut haben, wo die überall
    starke mauern haben...

    Also was hat Theodora Jana noch alles gemacht:
    Städte im Norden zu bischop hin gegründet, damit Jade und Sake
    gesichert. Ich wäre wirklich, wirklich dafür, an der Küste bei den
    beiden X'sen noch Städte zu gründen (siehe w2.jpg), ein Siedler ist
    schon da.
    Krieg im Süden gegen eine KI geführt, eine Stadt vernichtet und darauf
    neugegründet, eine Stadt erobert und eine Stadt abgepresst. Siehe
    w1.jpg. Und da liegt meiner Meinung auch der Schlussel dieses Szenarios.
    Sei defensiv gegen die anderen und erobere den Süden. Wäre jedenfalls
    mein Vorgehen gewesen.

    Insgesamt wurden also 6 neue Städte gewonnen. )) Trotzdem sind wir
    noch nicht erster!

    Egal, viel Spaß!




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  5. #5
    SGL-König Avatar von Chessi
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    *AufseinTicketschau* "Ah, letzte Reihe mittig. Direkt neben Hawkeye, dem Frühbucher. Wo ist mein Popcorn? Und meine Nachos? Meine Cola? Verdammt! Dann muss ich bei Hawki naschen. Und jetzt Film ab, bitte!"

    Edit: 3 Minuten zu spät...
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    C3C:



    Laufende Storys/Berichte:

    CIV:
    • Mali: Auf den Spuren der Vergangenheit im PBEM 470.


  6. #6
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    *leckeres-popcorn-an-chessi-rüberreich*

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  7. #7
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    So, es geht weiter. Entschuldigt bitte, dass ich gestern zu nichts kam. Bin nicht ganz gesund.

    1490 n. Chr. - Runde 81

    Wir haben schon eine Menge hinter uns, jeder von uns hat sein eigenes, kleines Reich. Es kommen nun die Beschreibungen im Einzelnen:

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    Geändert von Ghaldak (04. August 2007 um 11:55 Uhr)
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  8. #8
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    Ganz im Norden sitzt Papillon. Er wäre mein natürlicher Verbündeter, doch bisher ist diplomatisch zwischen uns wenig gelaufen. Mittelfristig ist es jedoch unerlässlich: Diese Nation bedroht weisserwhite und bischop aus dem Norden.
    Ich kann leider nicht sagen, wie wir militärisch und technisch zueinander stehen, denn wir haben noch keinen Kontakt. (Fällt mir gerade auf. )

    Sendai (rechts unten im oberen Bild zu sehen) ist übrigens die Hauptstadt der Uesugi, einer KI. Da es aber zugleich deren letzte Stadt ist, würde ich sie nicht weiter beachten: Sie werden wohl schon in wenigen Runden von Papillon oder bischop gefressen sein.




    Südlich von Papillon, östlich von weisserwhite und nordöstlich von mir liegt bischop. Militärisch bin ich ihm gegenüber ein Schwächling und auch von Weltfläche und Punkten ist er führend: Kunststück, sollte doch bischop in unserer Runde der mit Abstand beste Spieler sein.
    Janilein hatte einen NAP mit ihm ausgehandelt, doch mehr weiß ich nicht. (Die versprochene Korrespondenzmitschrift wurde nicht angehängt.)
    Wie auch immer: Hier muss ich vorsichtig sein. Dieses Spiel werde ich an ihn gewinnen oder verlieren...



    Nördlich von mir und westlich von bischop liegt weisserwhite, der für Spaceman einsprang. In diesem Spiel ist er mein Verbündeter, denn nur mit seiner Hilfe kann ich bischop aufhalten. Andererseits hat es auch ganz rationale Gründe: Ich habe kein Eisen und kann es mittelfristig nur von ihm beziehen.
    Die niedergebrannte Stadt gehörte übrigens weisserwhite und wurde von bischop niedergebrannt, als kleine Warnung. Da hatte weisserwhite das Spiel gerade übernommen...




    Im Westen schließlich liegen noch zwei KIs, Mori und Miyoshi. Beide sind sie militärisch unterlegen und technologisch zurück. Sie sind meine Beutetiere, die ich mittelfristig schlachten werden.
    Und dabei kann mir niemand leicht in die Quere kommen.
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    Geändert von Ghaldak (04. August 2007 um 12:18 Uhr)
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  9. #9
    Im Monsterland
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    Genug von den anderen, das bin ich:



    Inmitten feindlicher japanischer Stämme ging das byzantinische Volk an Land, und tatsächlich schaffte es es im Verlauf von 40 Jahren, ein kleines Reich aufzubauen. Sicherlich, momentan ist es punktetechnisch zurück, doch es ist nicht nicht aus dem Rennen: Durch Eroberung des Westens kann es noch eine Größe erlangen, die die anderen überflügelt, und durch kluge Diplomatie kann es sich der Gefahr aus dem Osten widersetzen.



    Kommen wir zu meinen Kernstädten:

    Neu-Konstantinopel:
    Meine erste Stadt und dank Janilein meine bestausgebauteste. Sie verfügt über Kaserne, Nahrungslager, Tempel, Marktplatz, Bibliothek, Aquädukt, Bank und Kolosseum. (In Standard-Civ-Begriffe)
    Ich möchte diese Stadt zum Wunderbau benutzen. Denn nur durch Weltwunder kann man in diesem Szenario in ein Goldenes Zeitalter eintreten. Möglich wären momentan etwa das Orakel (10 Runden, Wirkung wie in Standard-Ziv). Andererseits fehlen mir aber nur noch 2 Techs zur Großen Bibliothek, die in diesem Szenario niemand ausläuft. Leider forsche ich aber an einer anderen Technologie...

    So entscheide ich mich dazu, erst einmal Kriegermönche zu bauen (2/5/1, alle Felder wie Straßen). Sie sollen mir helfen, mein schwaches Militär zu unterstützen (Ich habe nur 24 Einheiten; Jani, was hast du gemacht? ).
    Außerdem brauche ich für sie genau 2 Runden.

    Theodorapolis ist meine zweite Stadt, direkt nördlich. Sie sollte einmal stark werden, doch momentan ist sie noch ein kleines Kätzchen. (Größe 2, Kaserne, Nahrungslager, Gerichtsgebäude, Tempel) Ich möchte sie also wachsen lassen, um durch die Verbindung 'bewässerte Weideländer+Hügel' eine gute Produktion zu erreichen.

    Castillo del drágon war meine dritte Stadt, eine Grenzfestung gegen Jin (d.h. weisserwhite). Momentan ist sie Größe 6, hat volle Nahrungslager, beherbergt außerdem Nahrungslager, Bibliothek, Tempel und Gerichtsgebäude. 7 Schilde macht sie pro Runde, 14 hat sie momentan...
    ... und das ist ein Problem. Denn ich möchte in einer Stadt ohne Kaserne kein Militär errichten, und Aquädukt braucht noch 6 Runden. Und so opfere ich die Schilde und switche ich auf Bautrupp. Solche brauche ich momentan, und zwar dringend. (Ich habe 5 Bautrupps bei 11 Städten.)

    Helenapolis ist eine Stadt am Meer, Nummer 4. Sie kann viele Felder von Neu-Konstantinopel nutzen, doch auch 2 Fische. Für sie habe ich einen ganz speziellen Plan: Es gibt nämlich eine kulturelle Einrichtung namens Isumoschrein. Diese stellt nicht nur 2 Bürger zufrieden, sondern gibt allen Meeresfeldern +1N/+1S/+1H. Bei einer sehr hauptstadtnahen Stadt also optimal.
    Momentan hat diese Stadt nur Nahrungslager, Tempel und Aquädukt und baut an einem Hafen. (Mit MM wird dieser in 3 Runden fertig.)

    Toki (im Nordwesten) wird von mir gleich umbenannt in "Nova Philadelphia". (Für eine Stadt nahe dem Dreilänereck passt das.) Sie verfügt über einen Tempel, hat ein paar sehr gute Felder und baut gerade einen Bautrupp. (Ja, ich brauche sie.)

    Porto Zulaya (Benannt nach einer Freundin von mir. ) ist die letzte meiner Kernstädte. Sie besitzt mit Weizen und Fisch zwei gute Nahrungsfelder und schreit geradezu danach, die komplette Siedler- und Bautrupp-Produktion zu übernehmen. Momentan verfügt sie über ein Nahrungslager, einen Tempel und ein Aquädukt und baut einen Siedler, für den sie genau 2 Runden braucht.

    Hinzu kommen 5 weitere Städte, die bisher über keinerlei Ausbauten verfügen und bei denen ich es noch nicht für nötig sehe, ihnen pseudo-neo-byzantinische Namen zu geben. In diesem Zug wird eine weitere dazukommen, nämlich im Westen nahe Bischopsland. Dort hat Janilein auch die übernächste Stadt geplant...
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    Geändert von Ghaldak (10. August 2009 um 20:12 Uhr)
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  10. #10
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    In meinem Zug selbst passiert sehr wenig. Ich gründe Tokai.



    Außerdem verschiebe ich ein paar Bautrupps und biete weisserwhite Pelz an. Den könnte er brauchen.

    Sorgen machen mir allerdings die Barbaren nahe Castillo.



    Viel gegen sie machen kann ich aber nicht. So werde ich erstmal schauen, was sie so vorhaben.
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  11. #11
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    Kommen wir zu den letzten Bildern:

    Hier seht ihr mein momentanes Militär. Daran muss ich in nächster Zeit arbeiten.



    Landarbeiter sind Bautrupps. (Ich habe wie alle keine Ziveigenschaften, bin also nicht industriell.)
    Reiter haben 3/1/2 und kosten 40 Schilde.
    Armbrust-Schleuderer sind Bogis mit einer kleinen Katapult-Fertigkeit.
    Ashigaru sind Krieger.
    Kriegermönche sind starke Verteidiger (2/5/2, alle Felder wie Straße, decken Unsichtbare auf und sehen 2 Felder weit.). Kosten: 60 Schilde.
    Der Shogun ist meine Königseinheit und verfügt über 5/5/2.

    Technologisch sind wir im zweiten Zeitalter.



    Momentan brauche ich noch 5 Runden für eine Technologie, die mir stärkere Katapulte bringen wird.
    Danach reizen mich die Techs ganz unten: Kalligraphie bringt mir Botschaften (mit Durchreiserecht und Militärbündnis) und eine Polizeistation, Literatur ermöglicht mir die Universität und die Weltwunder Große Bibliothek und Kabuki-Theater (8 glückliche Gesichter in der Stadt).
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  12. #12
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    Nun, ehe ich meinen Zug beende, sehe ich mir mal meine Mitspieler an:

    bischop kann ich Suieijutsu anbieten (diese Tech erlaubt Hafen und bessere Schiffe; mal sehen, ob er mir etwas dafür anzubieten hat.) Außerdem sehe ich, dass ihm Pferde fehlen.

    Den Mori gebe ich Weltkarte und Gebietskarte gegen ihre Gebietskarte und 2 Gold. (Ich sehe: Diese KI hat 4 kaum zusammenhängende und kaum bebautruppte Städte)

    Von den Miyoshi bekomme ich für meine Karten ihre Gebietskarte und 6 Gold.

    Damit habe ich meine Schatzkammer mehr als verdoppelt.

    Und damit gebe ich meinen Zug weiter. Wenn jemand Fragen hat, möge er sie bitte hier stellen.
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  13. #13
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    Mit dem Save können wir auch gleich etwas Diplomatie weitergeben:

    Zitat Zitat von Mail von Weisserwhite an Ghaldak, 25 Juli
    hab dich vermisst^^

    mit jani war das game irgendwie nich so lustig wie mit dir...
    bin also ziemlich happy das du wieder da bist

    können wir so weiter machen wie wir damals aufgehört haben?

    lg white
    Zitat Zitat von die Antwort, gerade geschrieben.
    Servus.

    Tut mir leid, dass ich so lange brauchte. War die letzten Tage ziemlich beschäftigt.

    Hier hast du jedenfalls ein neues Save. Habe dir gleich mal Pelz geschickt; ich denke, du kannst ihn gebrauchen. Denke bitte daran, mir Eisen zukommen zu lassen, wenn du es angeschlossen hast. Wird sonst etwas schwierig für mich.

    Ansonsten herzliche Glückwünsche zum Weltwunder und zum Golden Age. Nutze es.

    Schöne Grüße,
    Christian
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  14. #14
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  15. #15
    SGL-König Avatar von Chessi
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    Frage 1: Ist deine Regierungsform der Feudalismus, den man aus C3C kennt?
    Frage 2: Welches Weltwunder hat Weisserwhite denn gebaut und welche WW's sind überhaupt schon vergeben?
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