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Thema: [M2TW]Der Löwe von Venedig

  1. #31
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    III

    1332

    Zagreb konnte auch gegen die zweite Angriffswelle der Ungarn gehalten werden. Dieser Sieg basiert hauptsächlich auf der schlechten Moral der gegnerischen Söldner.






    Auch bei Thessaloniki versuchten die Ungarn ihr Glück, wurden aber durch unsere neuen Verteidigungsanlagen, Balisten- und Kanonentürme, regelrecht zusammengeschossen. Angesichts dieses beachtlichen Erfolgs muss überlegt werden, ob nicht weitere Städte derlei ausbauten erhalten sollten.





    Wie der geneigte Leser sich sicher denken kann, steht Thessaloniki bereits wieder unter der Belagerung einer ungarischen Entsatzarmee. Wie sollte es auch anders sein. Unsereins fragt sich allerdings, wo die Ungarn die ganzen Truppen herbekommen.

    Smyrna liegt nun unter Belagerung der Türken.

    Giovanni Selvo hat Sofia gestürmt und geplündert. Trotz der Plünderung ist diese Zitadelle noch sehr nützlich. Erstens beherbergt sie eine weit ausgebaute Kanonenschmiede, so dass wir hier nun Kalverinen bauen können, und zweitens haben wir die Gildenkommandatur der Schwertschmiedegilde erobert.


    Doge Morosino hat Algier erreicht, und angefangen diese maurische Zitadelle zu Belagern.

  2. #32
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    IV

    1334

    Die Türken haben probiert Smyrna zu stürmen, die Stadtwache konnte den Angriff aber noch mal abwehren.







    Auch die Ungarn haben erneut Angegriffen. Diesmal allerdings konnten die Verteidiger Thessalonikis nicht länger standhalten. Nun ist Thessaloniki erneut durch Ungarn besetzt.










    Wenigstens etwas erfreulicheres erreicht uns aus Mailand, dort wurde eine riesige Uhr, für alle sichtbar, an einem Kirchenturm befestigt. Somit kann jeder Bürger die Zeit ablesen, ebenfalls etwas, dass wir in weiteren Siedlungen einführen werden.

    1336

    Benintendi Piovani hat in unsere Familie eingeheiratet, und wird Genua für uns verwalten.

    Ein englischer Gelehrter, mit Namen Walter Merle, behaupt Vorhersagen über den Wetterverlauf treffen zu können. Wir stehen dem noch etwas skeptisch gegenüber.

    1338

    Stolzen Herzens schauen unsere Bürger gen Rom, dort haben wir die erste riesige Kathedrale der Welt erbaut. Das sollte auch den letzten Zweiflern beweisen, dass Rom unter unser Führung mehr gedeiht, als es bisher jemals der Fall war.

    Dieser Bau ist genau rechtzeitig fertig geworden, denn ein neuer Papst muss gewählt werden. Donatus der Missionar ist verstorben, seine Nachfolge tritt Papst Orlandus an.

  3. #33
    Just a normal family Avatar von Chris
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    Zitat Zitat von Trandulgan Beitrag anzeigen
    Wie der geneigte Leser sich sicher denken kann, steht Thessaloniki bereits wieder unter der Belagerung einer ungarischen Entsatzarmee. Wie sollte es auch anders sein. Unsereins fragt sich allerdings, wo die Ungarn die ganzen Truppen herbekommen.
    Das hatte mich auch genervt, als ich es mir mal geliehen hatte - und ich hab nur auf VE/VE gespielt...

    Aber schöne Story - weiter so
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  4. #34
    Doge Avatar von Enrico Dandolo
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    Lese auch weiterhin gespannt mit
    Venezianer.

    Zitat Zitat von Judicator Beitrag anzeigen
    Der Kopf ist das Wichtigste bei der Frau, aber der am seltensten gelungene Teil.:hmpf:

  5. #35
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    Periode: 1340 – 1358

    Gesamtbevölkerung: ca. 370.000
    Verbündete: -
    Feinde: Rebellen, Ungarn, Türken, Mauren, Mongolen, HRR, Ägypten
    Vasallen: -

    Hauptstadt: Venedig
    Hauptstadt_Bevölkerung: 23637 (-5,5% Wachstum, wegen Pest)

    Anführer: Doge Morosino der Bitterböse

    Erbe: Stadtrat Benintendi


    Regionen: 27
    Städte: 18
    Burgen: 9
    Religion: Katholisch

    Größter General: Doge Morosino der Bitterböse
    Generäle: 15
    Schlachten_Sieg: 167
    Schlachten_Niederlage: 32





    1340

    Guido Ricordi hat in unsere Familie eingeheiratet, und wird als Stadthalter von Zagreb dienen.


    Auf unser Anraten hat der Papst einen Kreuzzug ins heilige Land ausgerufen. Jerusalem, Wiege der Christenheit, wird bald aus den Klauen der heidnischen Mongolen befreit sein. Dann können unsere Pilger, endlich wieder ohne Angst, gen Jerusalem ziehen.

    Stadtrat Uberto wird sich bald, von Zypern aus, dem Kreuzzug anschließen.

    Raynucio Selvo hat Thessaloniki erreicht, und unter Belagerung gestellt.

    1342

    England, Frankreich, Ungarn und das HRR haben sich dem Kreuzzug bisher angeschlossen.

    Stadtrat Umberto hat sich, von Zypern aus, dem Kreuzzug angeschlossen, und Jerusalem im Sturm erobert. Kaum verständlich, wie die anderen Nationen an ihrem Kreuzzug nach Antiocha scheitern konnten. Das passiert wenn man die wahren Glaubenskämpfer, wegen Machtspielchen, aus der Kirche verbannt.


    Übringes war dieser Kreuzzug in mehrfacher Hinsicht ein Erfolg. Stadtrat Umberto gelang es den heiligen Kelch zu bergen, mit dem Jesu beim Letzen Abendmal seine Jünger gespeist hat. Sobald möglich, werden wir eine Abordnung von Tempelrittern zum Schutz der Stadt einschiffen.


    1344

    Paolo de Monaco hat in unsere Familie eingeheiratet, sein zukünftiges Aufgabengebiet ist noch nicht abschliessend geklärt.


    Jerusalem wird von mongolischen Horden belagert, jedoch sind wir zuversichtlich, dass Stadtrat Uberto und seine Kreuzfahrer sie halten werden.

    1346

    Eine rätselhafte Seuche bahnt sich ihren Weg gen Westen. Noch hat sie uns nicht erreicht, nicht mal in Jerusalem gibt es erste Fälle, aber die Gerüchte nehmen nicht ab.


    1348

    Die Mongolen eröffneten den Sturm auf Jerusalem. Nachdem sie mehrer Breschen in die Mauer schlagen konnten, wurden sie jedoch bald von unserer Infanterie gestoppt und niedergemacht.





    Aufgrund ungenügender Finanzmittel konnten wir bisher jedoch die Mauer nicht wieder instand setzen.

    Hervorgerufen wird diese extreme Knappheit durch die Seuche, "Das große Sterben" genannt, die inzwischen unzählige unserer Städte befallen hat. Durch welchen Frevel die Menschheit den Zorn Gottes erregt hat, ist eine stark diskutierte frage.


    Balsamo Biacchi hat in unsere Familie eingeheiratet. Was aus ihm wird ist noch incht klar, im Moment liegt er in Venedig, und kämpft um sein Leben, die Seuche hat auch ihn erfasst.


    Um Gulden für die Reparatur der Mauer von Jerusalem zu bekommen, haben wir Bran erobert und geplündert. Zukünftig wird diese ehemalige Zitadelle von uns demontiert, und als normale Stadt genutzt werden.

  6. #36
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    II

    1350

    Das große Sterben breitet sich weiter aus, und langsam wird das Ausmaß der Katastrophe sichtbar.


    Ungeachtet dessen, haben die Mongolen Jerusalem wieder unter Belagerung gestellt.

    Aufgrund des massiven Sterbens in unserer Bevölkerung, sind wir gezwungen, die Kosten irgendwie zu senken, da die Steuereinnahmen einbrechen, als gäbe es kein Morgen. Vorerst probieren wir es nur mit einer dramatischen Senkung der Soldstärke unserer Stadtwachen innerhalb des Kerngebietes.

    Und mit Plünderungen bei unseren Gegnern. Deshalb hat Raynucio Selvo Thessaloniki, nachdem er es erobert hat, auch geplündert. Somit haben wir nur noch ein Defizit von ca. 1500 Gulden.


    1352

    Die Mauren haben probiert Doge Morosinos Belagerung von Algier zu sprengen. Mit einem Heer in unserem Rücken, und einem weiteren im Anmarsch machten sie einen Ausfall.


    Jedoch haben sie nicht mit der Entschlossenheit unser Truppen gerechnet. Sie wichen keinen Zentimeter, und machten das Heer in unserem Rücken nieder, während die Bogenschützen, und die Schwarzpulverartillerie, die ausfallenden Gegner unter Feuer nahmen.




    Nachdem auch noch die zweite Entsatzarmee vertrieben werden konnte, schlug die Artillerie eine Bresche in die Mauer, und unsere Truppen stürmten die Zitadelle. Anschließend wurde sie selbstredend geplündert.









    Die Seuche rafft weiterhin unsere Bevölkerung dahin, inzwischen muss auch unsere Familie ihr erstes Seuchenopfer beklagen. Giuliano der Kreuzfahrer ist in Innsbruck von der Seuche dahingerafft worden.


    Einen weiteren Tod ist ungarischen Attentätern zuzurechnen. Sie haben Giovanni Selvo in Sofia ermordet. Um diesem Umstand angemessen Rechnung zu tragen, wird Ungarn kein Pardon mehr gewährt. Diese Order endet erst mit der Vernichtung dieses ehrlosen Haufens.

  7. #37
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    III

    1354

    Erneut konnte Stadtrat Uberto Jerusalem gegen die Mongolen verteidigen. Es ist wohl Ironie des Schicksals, dass er kurz daran friedlich entschlafen ist. Alleine, uns ist nicht zum Lachen zumute.






    Erstens sind die Truppen im Heiligen Land nun führerlos, und zweitens rebellieren die Einwohner nun gegen uns! Er war ein wahrer Sympathieträger. Zu allem Überfluss, wird die Stadt auch bereits wieder belagert, so das wir die Mauer nicht mal dann reparieren könnten, wenn keine 10.000 Gulden Schulden hätten.

    Donato Selvo hat sich entschlossen den jungen Galaxio de Sanctis zu adoptieren, da er ihn für einen vielversprechneden jungen Mann hält.


    Der einzige Lichtblick ist, dass der schwarze Tod wohl überstanden ist. Wenngleich die Ortschaften noch immer unter der Seuche leiden, ebbte die Welle der Infektionen ab.

    Da bereits betroffene aber erst noch heilen müssen, haben wir unzählige weitere Opfer zu beklagen, darunter Rambaldo Lazzarini, der mit in Bran war, und Guido Ricordi, der Zagreb für uns verwaltete.


    1356

    Die Unruhe im heiligen Land nimmt kein Ende. Erneut haben die Mongolen zum Sturm auf Jerusalem geblasen. Da unser Hauptmann nicht sicher war, ob sie durch die alte Bresche kommen, oder neue in die Mauer schießen, hat er seine Truppen verteilt, und die Mehrzahl im Stadtkern positioniert.




    Als klar war, dass die Mongolen neue Breschen schlagen, war es bereits zu spät, die Truppen dort zu konzentrieren. Ihre spektakuläre Artillerie, Gerätschaften die mit unheiliger Geschwindigkeit "Raketen" genannte Schwarzpulverwaffen gegen unsere Mauer schleudern, haben binnen Sekunden unsere Mauer zerstört.





  8. #38
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    IV









    Dank des massiven Einsatzes unserer Artillerie, im Inneren, konnten wir die Mongolen nochmal zurücktreiben.


    Noch immer kämpfen einige unserer Siedlungen gegen den schwarzen Tod, aber unser Staatsdefizit hat sich schon wieder ungefähr halbiert. Im Moment haben wir nur noch ca. 5.000 Gulden Schulden.


    Um auch etwas gutes verkünden zu können, haben Donato Selvo und seine Geliebte Micola entschlossen, ihre Hochzeit verkünden zu lassen.

  9. #39
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    V

    1358

    Die Tuppen des HRR haben probiert Venedig zu erstürmen, bekamen aber kaum einen Fuß in die Stadt, obwohl wieder mal ein Spion unsere Tore sabotiert hatte.













    Auch die Pest zeigt noch immer ihre Nachwirkungen.

  10. #40
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    Solltest vielleicht mal ein paar Attentäter und Spione anstellen, damit das mit den Toren nicht mehr passiert
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  11. #41
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    Kann man aber nur, wenn man nicht belagert wird ^^

    Wobei ich sagen muss, in der Regel ist es nicht so schlimm, dass ich meine knappen Staatskassen mit einem Spio-Unterhalt belasten muss

  12. #42
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    Periode: 1360 – 1378

    Gesamtbevölkerung: ca. 460.000
    Verbündete: -
    Feinde: Rebellen, Ungarn, Türken, Mauren, Mongolen, HRR, Ägypten, Frankreich
    Vasallen: -

    Hauptstadt: Venedig
    Hauptstadt_Bevölkerung: 23119

    Anführer: Doge Morosino der Kreuzfahrer

    Erbe: Stadtrat Benintendi


    Regionen: 30
    Städte: 23
    Burgen: 7
    Religion: Katholisch

    Größter General: Doge Morosino der Kreuzfahrer
    Generäle: 17
    Schlachten_Sieg: 194
    Schlachten_Niederlage: 36





    1360

    Das HRR hat eine neue Großoffensive gestartet, und ist mit mehreren Armeen in den Pass vor Innsbruck eingerückt. Eine dieser Armeen hat sich abgespalten, und hält unsere Passverteidiger in Innsbruck unter Belagerung.

    Noch immer müssen wir Opfer der Seuche verzeichnen, dabei haben wir alle verfügbaren Mittel in die Eindämmung eben jener Seuche gesteckt.


    Wenigstens konnten die ersten Bauprojekte wieder aufgenommen werden, und einige unserer Heere marschieren wieder. Raynucio zieht gen Konstantinopel und Donato Selvo gen Marrakesch.

    Entgegen unserem üblichen Vorgehen, möglichst keine Armeen ohne Generäle in die Schlacht zu führen, ist Hauptmann Prelatus, mit den Truppen des ermordeten Giovanni Selvo, gen Bukarest unterwegs, um dort blutige Rache für die Ermordung ihres Anführers zu verüben.

    Obwohl wir eben deshalb, irgendjemand muss auf die Wahrung gewisser Regeln achten, sowas meist nicht dulden, haben die Ungarn jeglichen Anspruch auf moralische Empörung verwirkt.

    1362

    Wie uns berichtet wird, wurden die nördlichen Lande, hier wohl besonders England und Dänemark, von einer gewaltigen Flut verheert. Freilich kann das einen wahren Christen nicht beirren, haben die nördlichen Reiche bisher nicht wirklich den Eindruck besonderer Rechtschaffenheit vermitteln können.

    1364

    Es ist mal wieder soweit, eine mongolische Horde harrt vor den Toren Jerusalem, um unsere heilige Stadt zu schänden. Natürlich wird unsere Stadtwache ihr möglichstes tun, um unsere Bürger und andere Gläubige zu schützen.

    Zonta der Gerechte ist in Iraklion verstorben, das einzig positive ist, er hat es gerade noch geschafft, Francesco von Kreata auszubilden, so dass dieser seine Volljährigkeit, die er nun erreicht hat, auch vollständig ausgebildet antreten kann.

    Alledings wird er nicht Zontas Verwaltung Iraklions fortsetzen, sondern er wird mit Templern und Musketieren gen Jerusalem eingeschifft werden. Was allerdings noch etwas dauern kann.

    Hauptmann Prelatus hat Bukarest erreicht, gestürmt und vernichtet. Wie zu erwarten war, können die Ungarn nicht mehr viel, und haben sich auf das Wegrennen verlegt, wenn sie einen nicht feige mit einem Attentäter im Schlaf töten können.










    Auch Raynucio Selvo hat sein Ziel, Konstantinopel, erreicht und es erstürmt. Er hat die Stadt nur geplündert, da Teile der Bevölkerung unsere Leute sind, die durch die Ungarn unterdrückt wurden.


    Allerdings müssen wir einräumen, und nicht nur bei den Ungarn, dass die eroberten Städte und Burgen, zumindest in militärischer Hinsicht, zumeist mindestens ebenbürtig mit den unsrigen sind.
    Das ist der Nachteil wenn man zum Ruhme des Herrn, Kirchen, Kathedralen und riesige Kathedralen errichtet.

    Ein mongolsiches Familienmitglied ist auf dem Weg nach Tripolis gesichtet wurden. Obwohl noch einige Zeit vergehen wird, bestehen berechtigte zweifel, ob wir diese Armee aufhalten können. Evtl. Wird Doge Morosino von Aliger ausrücken, sobald sich die Lage dort beruhigt hat.

  13. #43
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    II

    1366

    Das HRR hat den Sturm auf Innsbruck eröffnet, und sie haben es wieder geschafft, einen Spion bei uns einzuschleusen, der unsere Tore sabotiert hat. Jetzt ist es an unserem Hauptmann, die Situation zu retten.







    Kurz vor dem innersten Ring konnten die Angreifer gestoppt, und zurückgetrieben werden.


    Auch in Jerusalem kam es zu heftigen Gefechten. Wie üblichen konnten die barbarischen Horden durch massiven Kanoneneinsatz zurückgetrieben wurden.




    3




    Baiamonte de Pistoia wurde von Donato Selvo adoptiert, und ist im Moment in Venedig stationiert. Wenn wir irgendwann mal wieder leben nach Innsbruck kommen, wird er dort eine Armee versammeln, und ins Gebiet des HRR marschieren.

    Unterdessen hat der Papst uns aufgefordert die Feindschaft mit den Ungarn zu beenden. So müssen wir vorerst darauf verzichten, den Ungarn auch noch ihre letzten Provinzen zu entreissen.

    Unser Adoptierer vor dem Herrn, Donato Selvo, hat unterdessen Marrakesch erreicht und unter Belagerung gestellt.

  14. #44
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    III

    1368

    Obwohl wir noch immer nicht Herr über die Mongolen geworden sind, berichten uns Reisende aus dem Osten, von einem noch größeren Schrecken. Angesichts der eh schon dauernden Angriffe auf Jerusalem, haben wir dort den Bau von Kanonentürmen in Auftrag gegeben. Bisher haben diese uns immer beachtliche Vorteile gebracht.

    Mutter Kirche hat um Hilfe gerufen. Der Papst hat einen Kreuzzug ausgerufen, um Toulouse aus den Händen der Gottlosen zu befreien, und ausdrücklich im die Beteiligung unseres Doges gebeten. Natürlich wird Doge Morosino den Ruf des Papst nicht ignorieren, so werden, jetzt in diesem Moment, Vorbereitungen getroffen, um ihn von Algier zu verschiffen.

    Leider müssen wir wieder einen Todesfall beklagen, diesmal ist es Vito Zarretti, Verwalter der Zitadelle Korinth, der uns verlassen hat. Gurian Zorzi, eben volljährig geworden, ist von Thessaloniki unterwegs, um seine Aufgaben weiterzuführen.

    1370

    Die Berichte wurden immer konkreter, und nun wissen wir sicher, dass die neue Bedrohung am Rande unseres Reiches erschienen ist. Die Timuriden, nach ihrem Anführer Timur benannt, stellen eine noch größere Bedrohung als die Mongolen dar.


    Hoffen wir, dass sie nicht gerade nach Jerusalem wandern. So oder so sind die Verstärkungen von Iraklion aufgebrochen.


    Allerdings müssen wir schon wegen der Mongolen um Jerusalem bangen. Während die Überlebenden des Kreuzfahrerheeres gen Nikosia gesegelt sind, wo sie wieder ausgerüstet und aufgefüllt werden, haben die Mongolen Jerusalem wieder einmal Belagert. Nun liegt es in der Hand der Stadtwache, die Stadt zu halten.

    Vielleicht findet sich ja ein tapferer Schmied, der die Verteidigung koordiniert.

    Auch in unserem Kerngebiet ist man nicht völlig sicher, so sind heilig römische Banditen aus der Region von Wien erschienen, und haben angefangen Zagreb zu belagern. Wer, und mit was, wann etwas dagegen unternehmen kann, ist noch nicht sicher.

    Währenddessen verzeichnet der Kreuzzug langsamen Zuwachs, England und Portugal haben bereits Heere entsandt.

    1372

    Doge Morosino ist in der Region Toulouse gelandet, und hat einen Gewaltmarsch angeordnet, um Toulouse als erste zu erreichen.

    Da die Zitadelle kaum bemannt war, hat er sie gestürmt und besetzt. Hier können wir nun, zum ersten mal, Stradioten ausbilden, eine leichte Kavallerie, ideal um fliehende Feinde niederzumachen.

  15. #45
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    IV

    1374

    Es gab einen erneuten erfolglosen Versuch des HRR Innsbruck zu stürmen, was aber mal wieder nicht viel half, da es bereits erneut belagert wird.


    Auch die Mongolen haben wieder zugeschlagen, auch dieses mal konnte Jerusalem gerade noch gehalten werden.













    Francesco von Kreata ist mit den Verstärkungen für Jerusalem gelandet, und wir die Stadt bald erreichen.

    1376

    Die Timuriden haben den Türken den Krieg erklärt. Das gibt uns die Möglichkeit einer ungefähren Positionsbestimmung. Ist allerdings auch nicht perfekt, immerhin haben wir direkte Grenzen zu den Türken...

    Smyrna wird wiedermal von einer Seuche heimgesucht.

    Pascal Cestini ist in Venedig volljährig geworden, und wird sich, bei Zeiten, ebenfalls auf die Reise ins HRR begeben.

    Ohne, für uns, ersichtlichen Grund, hat das HRR die Belagerung von Zagreb abgebrochen. Uns ist das natürlich recht.

    1378

    Die Daten dieser Periode sind, bei einem Unglück mit einem Tintenfässchen, alle verloren gegangen. Leider hatte der diensthabende Schreiber zusätzlich auch noch ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis...

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