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Thema: Städtewachstum und Entertainer

  1. #16
    Der Imperator beschützt Avatar von Radditz
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Mach ein Thema auf, wie man Botschaften eröffnet.
    Kleiner Tipp: Du brauchst Schrift und etwas Gold.
    Hehe, ja, ich weiß schon, ein beliebtes Thema hier bei euch. Aber keine Sorge, es gibt auch Dinge die ich weiß und dazu gehört das Errichten einer Botschaft. Mir war die ganze Funktion nur schlichtweg entfallen.

    Das ist ein Fehler in der Zivilopädie.
    Wie ungünstig, das macht den Feudalismus ja bis auf wenige Ausnahmefälle fast nutzlos.


    Hm, sonst noch jemand Ideen und Anregungen zum Save? Ich persönlich finde ja, dass mein Kollege die Städte ein bisschen weit auseinander gebaut hat, aber er wollte mir nicht glauben. Was meint ihr?
    Gedanke des Tages: Gesegnet ist der Versand, der keinen Platz für Zweifel hat.

  2. #17
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    Feudalismus wird von fast nie verwendet.
    Beim Städteabstand gibt es durchaus verschiedene Auffassungen, hier ist feintunig angesagt. Die meisten arbeiten mit Überschneidungen, sodass Städte beispielsweise 14-16 eigene Felder haben, von maximal 20 möglichen.
    Deine Städtezahl ist für die große Karte eindeutig zu klein, da wären doppelt soviele angemessen.
    Einige grundlegende Fehler machts du im Detail. In Izumo baust du ein Nahrungslager, obwohl die Stadt keine Nahrungsüberschüsse hat. Hier wäre ein Hafen angemessen.
    In Nagasaki fehlen Bewässerungen für weiteres Wachstum, Yokohama und Schimonoseki ebenfalls.

    Du könnstest mit Kathago Frieden schließen und 60 Gold sowie 8 Gold pro Runden abpressen. Im Frieden könnte Karthago dich mit Eisen beliefern.

  3. #18
    Der Imperator beschützt Avatar von Radditz
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    Na ja, diese Schlacht habe ich jetzt mal als gescheitert abgestempelt, da der passive Kollege kein weiteres Interesse mehr dran hatte. Mit der wegfallenden Landfläche, würde mich Karthago nur noch weiter zusiedeln, so schnell käme ich da gar nicht hin.

    Hab jetzt mal ein neues Spiel angefangen, diesmal Solo. Die tapferen imperialen Streitkräfte (Rom) auf einer kleinen Kontinent-Karte gegen fünf andere Civs auf "Kriegsherr" oder "Prinz" (hab ich leider vergessen). Trotz phänomenal schlechtem Startpunkt versuche ich mein also Glück.
    Es gibt zwei große Kontinente, auf dem kleineren im Osten (mit einer Skandinavien-ähnlichen Halbinsel) starte ich recht weit oben. Mein Bauplatz ist winzig, denn im hohen Norden liegt reines Hügelland und keine 10 Felder im Süden steht auch direkt die Hauptstadt des Inkareichs. Lässt mir Platz für grade mal vier produktive Städte. Ich beschließe also recht früh Kolonien mit Trieren zu errichten, diese sogar auf dem gleichen Kontinent, weil meine Truppen ewig brauchen, um um diesen "Bogen" im Norden herumzulaufen.

    Richtig gut haben es derweil der Azteke und der Sumerer, die beide auf einem fetten Kontinent im Westen hocken und sich friedlich aufbauen. Und auch hier wieder das gleiche Problem der letzten Schlacht: Ich habe kein Eisen, aber auf meinem Kontinent auch keiner. Der Azteke schon. So kommt es wieder mal dazu, dass meine Elite-Einheiten im 14. Jhd. Langbogenschützen sind.
    Kriege hab ich auch ein paar geführt, vornehmlich gegen mein Nachbarland, das schwache Inkareich. Sein Kernland hab ich relativ schnell kleinbekommen, zermürbend war nur der Kampf im Norden auf dem "hügeligen Kontinentalbogen", wo er sich festgesetzt hat. Letztendlich konnte er aber vernichtet werden.

    Frage dazu: Nehmen es einem die restlichen Völker eigentlich übel, wenn man dem mit dem Rücken zur Wand stehenden Gegner das letzte Hemd für Frieden auszieht, nur um ihm eine Runde später doch wieder Krieg zu erklären und ihn dann auslöscht?

    Der Amerikaner ganz im Süden meines Kontinents erklärte mir derweil auch immer mal wieder den Krieg, jedoch ohne sonderlich erfolgreich zu sein. Eine wirkliche Gegenoffensive gestaltete sich aber schwierig, weil ich dazu mehr Trieren gebraucht hätte (der Maya zwischen uns wollte mir keine Durchreise erlauben). Auf dem Westkontinent prügelt ich mich mit ihm um meine und seine Kolonie, konnte mir aber beide sichern... vorerst.

    Noch eine Frage: Ich hatte die ganze Zeit Häfen, aber trotzdem war es mir nicht möglich das schwer benötigte Eisen vom Azteken zu erhandeln. Erst vor wenigen Zügen ging es auf einmal wie von Geisterhand. Wie kommt das?

    Leider hat es mir nichts mehr gebracht. Er war sauer auf mich und wollte mir auch nach einem "Freundlich"-stimmenden Geschenk kein Eisen verkaufen. Fieserweise erklärte er mir direkt im Zug darauf den Krieg. Zu dumm nur, dass ich derzeit mit dem fast gleichstarken (also fast so stark wie ich) Mayareich rum prügelte, welches abwechselnd meine unterste Grenzstadt Cadia einnahm und von mir direkt danach immer wieder befreit wurde. Dummerweise hat das Mayareich Tempelritter, welches es auch fleißig einsetzt.
    Die Kolonien des Azteken konnte ich derweil erfolgreich von meinem Kontinent runterschubsen (hatten ja kein Eisen...), nur wurden MEINE Kolonien auf SEINEM Kontinent von ca. 10 MedInfs überrannt. Meine Lanzenträger (immer noch die stärkste Abwehreinheit, die ich besitze *jammer*) waren absolut hilflos.

    Bild

    Und das ist der aktuelle Stand. Von dem Mayareich konnte ich relativ teuer Frieden erkaufen, mit dem Amerikaner hab ich schon länger keinen Zoff mehr. Ich warte eigentlich nur noch darauf, dass der Azteke mit seinen zig duzend MedInfs anlandet und meine Hauptstadt überrennt
    Geld konnte ich auch nie so richtig verdienen, unter anderem auf Grund der a) zu wenigen nahen Städte und b) zu schlecht laufenden Kolonien. Technologisch sind alle Völker schon länge auf dem gleichen Stand, da ich auch nicht richtig schnell forschen kann - investiere ja ohne Ende in Militär. Dem Sumerer konnte ich daher auch nichts anbieten, damit er sich mal ein bisschen mit dem Azteken "vergnügt". Zwei Völker auf einer Insel, die auch noch friedlich nebeneinander her wachsen sind einfach fies.
    Fies ist außerdem, dass der Maya so eine gewaltige Kultur hat, dass zwei meiner Städte übergelaufen sind. Eine, weil sie quasi mitten in seinem Land lag und eine andere, weil sie nach kürzlich erst erfolgter Einnahme rebellierte.

    Edit: So, Save liegt auch mal anbei für die, die es interessiert. Habe grade festgestellt, dass ich eine gewisse Zeit lang Salpeter hatte, weil ich bis eben noch Musketiere bauen konnte. Jetzt allerdings nicht mehr, da nur noch der Maya das hat, was die Sache nicht besser macht.
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    Geändert von Radditz (21. Juni 2007 um 00:28 Uhr)
    Gedanke des Tages: Gesegnet ist der Versand, der keinen Platz für Zweifel hat.

  4. #19
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    Zitat Zitat von Radditz Beitrag anzeigen
    Nehmen es einem die restlichen Völker eigentlich übel, wenn man dem mit dem Rücken zur Wand stehenden Gegner das letzte Hemd für Frieden auszieht, nur um ihm eine Runde später doch wieder Krieg zu erklären und ihn dann auslöscht?
    Das Ausnehmen ist nicht das Problem, die Kriegserklärungen schon. Richtig schlimm für den Ruf ist es aber frisch unterzeichnete Verträge wie den Friedensvertrag zu brechen.
    Insgesamt solltest du aber mehr Kriege führen, das gibt nämlich mehr Kriegsgewinne.

  5. #20
    Der Imperator beschützt Avatar von Radditz
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    Also bringt es schon was, nach der Unterzeichnung des Friedensvertrages 1-2 Runden zu warten, ehe man nochmal zuschlägt?
    Gedanke des Tages: Gesegnet ist der Versand, der keinen Platz für Zweifel hat.

  6. #21
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    Zitat Zitat von Radditz Beitrag anzeigen
    Also bringt es schon was, nach der Unterzeichnung des Friedensvertrages 1-2 Runden zu warten, ehe man nochmal zuschlägt?
    20 Runden müssten es schon sein.

    Einziger Unterschied ist, wenn man früh auf einem kleinen Kontinent sitzt und kein Kontakt nach außen existiert. Vernichtet man vor einem Kontakt nach außen alle Gegner auf dem Kontinent, vernichtet man auch den schlechten Ruf.

  7. #22
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    @Save: Du hattest eine ziemlich schlechte Siedlungsstrategie. Du hättest konsequent Richtung Süden siedeln müssen und das Land nehmen, dass jetzt der Maya hat. In der Tundra lohnt sich das Siedeln nicht, da dort kaum große Städte entstehen werden.
    Auf Kriegsherr kann das nicht so schwer sein, denn die KI hat um 40% höhere Einheiten kosten und muss 40% höhere Nahrungsüberschüsse für Wachstum erziehlen.

  8. #23
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    @Save: Du hattest eine ziemlich schlechte Siedlungsstrategie. Du hättest konsequent Richtung Süden siedeln müssen und das Land nehmen, dass jetzt der Maya hat. In der Tundra lohnt sich das Siedeln nicht, da dort kaum große Städte entstehen werden.
    Das war das Problem bei der Sache: Ich konnte nicht einfach in den Süden siedeln, weil da schon der Inka-Heinz war. Seine Hauptstadt lag unmittelbar unter Cadia. Ich wollte ja Lebensraum schaffen durch seine Beseitigung, aber bei der Hauptstadt war der Maya schneller, weil ich ihn damals noch zu einem Militärbündnis überreden konnte.

    Und in die Tundra hab ich auch nicht freiwillig gesiedelt, ich hab mir lediglich die Städte des Feindes geschnappt, die er dort errichtet hat. Meine normalen Städte stehen alle sinnvoll auf Grasflächen oder anderen nützlichen Gebieten. Außer bei Tanith, da hatte ich keine andere Wahl, denn ich wollte an die Pelze und trotzdem noch genug Platz schaffen zur HS und zu einer zukünftigen Küstenstadt, darum liegt das Teil auch halb in der Tundra und wird niemals wirklich riesig werden, was ich aber schon geahnt hatte. Die nützlichen Nicht-Tundra-Felder werden derzeit fast vollständig bearbeitet. Traurigerweise ist sie trotz dieses Nachteils mit 12 Schilden pro Runde die produktivste Stadt meines Reiches.

    Auf Kriegsherr kann das nicht so schwer sein, denn die KI hat um 40% höhere Einheiten kosten und muss 40% höhere Nahrungsüberschüsse für Wachstum erziehlen.
    Wurde durch den Nachteil beim Start hervorragend ausgeglichen.

    Ich find's echt bemerkenswert, wie mir die KI stellenweise recht zu schaffen machen kann, obwohl sie sich solche Klopper erlaubt wie: "Ich bau mal in irgendeiner Kolonie auf einem anderen Kontinent mit katastrophaler Korruption das Weltwunder Tempelritter. Sind ja nur 300 Runden."
    Geändert von Radditz (21. Juni 2007 um 03:24 Uhr)
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  9. #24
    Minion Avatar von Tzu Iop
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    Zitat Zitat von Radditz Beitrag anzeigen
    Das war das Problem bei der Sache: Ich konnte nicht einfach in den Süden siedeln, weil da schon der Inka-Heinz war. Seine Hauptstadt lag unmittelbar unter Cadia. Ich wollte ja Lebensraum schaffen durch seine Beseitigung, aber bei der Hauptstadt war der Maya schneller, weil ich ihn damals noch zu einem Militärbündnis überreden konnte.
    Wenn du so etwas feststellst, dann ist eigentlich ein Bogirush das Mittel der Wahl. Lässt sich zügig durchziehen, durch die Randlage musst du dir wenig Gedanken um dein Hinterland machen und die KI wird dir auf dem Level schwerlich zuvorkommen.
    Ansonsten schauen, dass du an Eisen und Schwertis kommst. Ein Rush ist zunächst einmal das einfacherer Mittel um Erfolg zu haben.
    Papoy!

  10. #25
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    Zitat Zitat von Tzu Iop Beitrag anzeigen
    Wenn du so etwas feststellst, dann ist eigentlich ein Bogirush das Mittel der Wahl.
    Ist eine KI im Weg, so wird sie aus dem Weg geräumt.
    Die Römer eignen sich durch die billigen Kasernen besondern dazu.

  11. #26
    Der Imperator beschützt Avatar von Radditz
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    So, habe jetzt mal ein bisschen in aller Ruhe weitergespielt. Wenn man bedenkt, was sämtliche Civs (ausser den Sumerern) für einen Hass auf mich haben, halte ich mich ganz gut. Im Norden der Karte hat sich sogar ein TV gebildet. Dumm nur, dass da nur alte Reiter stehen. Dennoch hat sich der daraus gebildete TV ne Weile gut geschlagen und zwei Städte einnehmen können.

    Der Atze ist übrigens tatsächlich mit seiner MedInf angelandet, aber gebracht hat es ihm nichts, denn ich hab mein Salpeter gefunden und angeschlossen bekommen: Es war auf einer Stadt gebaut. *g* Das heißt also erstmal schön Verteidigung mit Musketieren. Das war auch bitter nötig, denn zwischenzeitlich sind amerikanische und Maya-Truppen vom Süden eingefallen und haben mich wieder Cadias beraubt, welches zuvor durch die Kultur in meine Hände gefallen war. Nach den Kampfhandlungen ist es übrigens auf die gleiche Weise wieder in mein Reich gekommen. *g*
    Konnte den Ansturm nämlich recht gut abwehren und für eine KI auf dem 2. leichtesten Schwierigkeitsgrad war der recht heftig. Maya hatte scheinbar seine Antike Kavallerie der Zeusstatue die ganze Zeit gebunkert und dann mit einem Male losgeschickt.

    Insgesamt konnte ich in den letzten Runden sogar ein bisschen mehr Territorium für mich verbuchen, aber ansonsten komme ich auf keinen grünen Ast mehr. Durch das Gepushe auf Militär und der Vernachlässigung der Forschung (u.a. durch ständige Tributzahlungen für Frieden) hinke ich ALLEN Civs 4-5 Technologien hinterher, die allesamt gemeinsam Freunde zu sein scheinen.

    Gibt es eine sinnvolle Methode seinen Ruf wieder rein zu waschen, wenn man nix anzubieten hat außer nen bisschen Pelz, Färbemittel und nicht mal 100 Gold? Und: Ist das jetzt nur deshalb gekommen, weil ich die Inkas trotz grade geschlossenen Friedensvertrag abgefackelt hab?
    Gedanke des Tages: Gesegnet ist der Versand, der keinen Platz für Zweifel hat.

  12. #27
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    Zitat Zitat von Radditz Beitrag anzeigen
    Gibt es eine sinnvolle Methode seinen Ruf wieder rein zu waschen, wenn man nix anzubieten hat außer nen bisschen Pelz, Färbemittel und nicht mal 100 Gold? Und: Ist das jetzt nur deshalb gekommen, weil ich die Inkas trotz grade geschlossenen Friedensvertrag abgefackelt hab?
    Ist der Ruf erst runiert... nein viele Rufverschlechterung lassen sich nicht rückgängig machen, das Brechen von Friedensverträgen gehört dazu.
    Näheres dazu: http://www.civforum.de/showthread.php?t=10912&page=3

    BTW: Wird es nicht langsam Zeit für:

  13. #28
    Der Imperator beschützt Avatar von Radditz
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    Ich hab Urlaub.
    Das zwar auch, aber ne, mal im Ernst, ich hab momentan irgendwie ne ziemliche Schlaflosigkeit und das liegt nicht mal an Civ.

    Wollte die Schlacht bis zum Ende führen, hab aber festgestellt, dass die Situation zu festgefahren ist. Den Maya könnte ich vielleicht besiegen - den Amerikaner sowieso - aber so lange mir währenddessen die anderen Civs auch immer wieder Krieg erklären, ist es zu heftig, weil ich dann sofort 3/4 meiner Truppen zur Verteidigung zurückschicken muss. Ich überlebe zwar fleißig, aber mehr geht auch nicht. Mache bei Zeiten was neues und hoffe, dass mich Fortuna mit einem glücklicheren Land Erde segnet. *g*
    Gedanke des Tages: Gesegnet ist der Versand, der keinen Platz für Zweifel hat.

  14. #29
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    Das ist derart goldig, das man fast versucht ist anzunehmen, es sei ein Fake (was ich aber nicht tue).

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    Ich warte eigentlich nur noch darauf, dass der Azteke mit seinen zig duzend MedInfs anlandet und meine Hauptstadt überrennt

    Keine Sorge, die KI hat Seeinvasionen nicht drauf.
    Geändert von Mindjack (21. Juni 2007 um 22:01 Uhr)

  15. #30
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    Zitat Zitat von Qwert Beitrag anzeigen
    Das ist derart goldig, das man fast versucht ist anzunehmen, es sei ein Fake (was ich aber nicht tue).
    Warum? Weil ich momentan noch so mies bin? Jeder fängt mal klein an.
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