Aber Ommas Hühnersuppe hilft.
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Stehste auffem Gasometer im Sturmesbrausen und allet watte siehs is..... Oberhausen
Ich verstehe jetzt generell nicht, woher Kendo das mit Vitaminpräparat her nimmt. Habe ich gar nicht gelesen das dies vorgeschlagen wurde.
Ansonsten. Vitamine sind sicher relevant für das Immunsystem, nur eben zur Abwehr. Nicht zur Bekämpfung wenn du schon erkrankt bist. Da helfen die dir halt afaik nichts. Wenn du das genauer wissen willst...Google. Du gehörst doch nicht zu dieser faulen Generation die mit dem Internet aufgewachsen ist aber zu faul ist die Informationen auch zu suchen, oder? Das ist die Generation nach uns. Schlumpf usw.
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Mich würde jetzt von Kendo auch mal interessieren, wie das mit Vitamin C ist, wenn man bereits krank ist. Ich meinte zu wissen, dass Vitamin C - und zwar durchaus auch in größeren Mengen - im Krankheitsfall eine Hilfe für den Körper ist (und auch nur im Krankheitsfall, nicht vorbeugend).
Abwehr = Erreger dringt gar nicht ins Immunsystem ein
Bekämpfung = Erreger ist drin, wird bekämpft.
Also so wäre halt meine Laienmeinung dazu. Natürlich kannst du die Begrifflichkeiten auch etwas anders auslegen, afaik ist der Unterschied bei Vitaminen aber eben dieser. Die Abwehr wird erhöht, die Bekämpfung nicht. Wir warten einfach auf den Arzt.
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Das ist doch selbst als Laie ziemlich daneben. Was heißt, er dringt nicht ins Immunsystem ein?
Es läuft doch so: Ein Erreger dringt in den Körper ein, er wird bekämpft von weißen Blutkörperchen. Das passiert am Tag viele Millionen mal. Ist der Körper geschwächt, können die Abwehrkörper die Erreger nicht schnell genug vertilgen, so dass diese sich schnell vermehren. Also wird man krank. Wo ist jetzt der Unterschied zwischen Abwehr und Bekämpfen?
Ich habe dir bereits versucht den Unterschied simpel darzulegen. Alles weitere darf dann der Arzt machen. Ansonsten bist du auch gerne eingeladen per Google nachzuschlagen. Quasi in jedem Link zu diesem Thema wird vom Mythos der "Linderung" gesprochen (in einer Studie wird von 8 Prozent Verkürzung gesprochen bei Erwachsenen), auch beim vorbeugen ist man eher skeptisch.
Also sei ein Mann und schlage nach.
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Google liefert einem immer nur genau das, wonach man sucht.
Dann such halt richtig und vorurteilsfrei.
Bei letzterem könnte es problematisch werden, wenn ich die Beiträge in diesem Thread von dir verfolge
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Die lieben Vitamine
Grundsätzlich findet man bei so einem Thema Studien die alles mögliche belegen, niemand von uns kann also sagen, was wirklich ist; nur unsere jeweilige Einschätzung der momentanen Studienlage - soweit jeweils bekannt.
Zur Mangelversorgung:
Wie Kendo schon sag, ist das bei uns nicht wirklich weit verbreitet, da 1. ziemlich viel Zeug Vitamine enthält und es 2. normal keine Unmengen sind, die man braucht. Bei einer einigermaßen normalen Ernährung hat man in Mitteleuropa normal keinen Bedarf an zusätzlichen Vitaminen - eine Ausnahme stellt hier die Folsäure dar, die Schwangeren durchaus anzuraten ist.
Das einzige Vitamin was normal auch nirgendwo drin ist, ist Vitamin D; es herrscht aber kaum ein Mangel an den Vorläufern, sodass wir einfach nur ab und zu etwas UV/Sonnenlicht brauchen um unsere Speicher aufzufüllen.
Wie komme ich an meine Vitamine?
Viele Lebensmittel enthalten Vitamine (und andere essentielle Faktoren - z.B. Eisen) - oft in nur geringen Mengen. Das ist aber nromal kein Proble, da wir trotzdem genug aufnehmen. Es gibt ein paar Studien, die zeigen, dass Vitamine aus natürlichen Lebensmitteln besser aufgenommen werden als die künstlichen. Das liegt natürlich nicht an den Vitaminen, die sind ja molekular gleich), sondern an der Darreichungsform. So sollen bestimmt Planzenstoffe in dem weißen Zeug an der Orange z.B. dabei helfen das Vitamin C aufzunehmen.
Um sich überhaupt nicht damit befassen zu müssen wie die Aufnahme ist, sind diese Präperate normal wahnsinnig überkonzentriert
Sind zuviele Vitamine schädlich?
Eigentlich nicht. Es gibt einzelne Studien, die zeigen wollen, dass zuviele Vitamine (sehr viel zuviele Vitamine, wie sie nur mit den hochkonzentrierten Industriepräperaten zu erreichen sind) teilweise Krebs fördern können (ich meine das für Vitamin C gelesen zu haben). Diese Studien sind mWn aber nicht besonders gut durchgeführt - zweifel an der Aussage sind also durchaus begründet
Mein presönlichen Fazit ist, dass wenn ich meine ich hätte Probleme mit bestimmten Vitaminen würde ich immer versuchen, dass durch eine leichte Ernährungsanpassung zu beheben - wenn ich ab und zu Müsli esse wird es sehr unwahrscheinlich, dass ich nen Thiamin-Mangel bekomme. Auch haben Obst/Gemüse/etc. den Vorteil, dass sie nicht nur nicht Schädlich sind (wie die Vitamine), sondern meist noch sekundäre Stoffe oder andere essentielle (nicht vom Menschen selbst herstellbar) Faktoren enthalten, die sogar gesundheitsförderlich sind.
Und wann ist Soylent Green marktreif, sodass ich mich nur noch davon zu ernähren braucche?
Das CivFo verkauft Menschenfleisch?