I didn't realize having you meant I'd stop wanting you.
Mist. Grad, wo JIG mal wieder gut drauf ist, muss ich gleich weg.
Every move you make
Breaks me, breaks me
Every smile you fake
Breaks me, breaks me
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"In Büschelskamp kommt Huckelpflaster."
"Ich hab mir'n Scheiß gewünscht."
Oh Mann
Was haben denn die vielen Fremden zu bedeuten? Dr. JIG, helfen Sie!
Ich verbringe die Nacht vor dem nächsten Dienst in einer Hängematte in einem grossen Zelt in einer Halle in der Klinik. Die Hängematte bebt, ich bin plötzlich in einer mir fremden WG, die Leute sind freundlich, ich bin verwirrt. Mein Bewusstsein scheint dissoziiert. Ich bin wieder in der Klinik, erzähle einer Kollegin (jung aber unattraktiv) von meiner Bewusstseinsspaltung. Sie reagiert freundlich, nimmt mich mit in ein Cafe im Kunstpark. Das Cafe ist bewacht, sie scheint wohlbekannt zu sein. Der Kaffee ist gut, die Gäste interessant, Prostituierte lungern in den Gängen. Ich betrete einen grossen Raum. Eine französische Theatergruppe lungert auf Stufen. Dutzende Ärzte wuseln herum und nehmen den Franzosen Blut ab. Ich frage den Chef wie er meine Arbeit beurteilt. Ständige Sprünge zwischen den zwei Ichs. Ich bin wieder in der WG, habe eine Fazialisparese. Ist ein Schlaganfall der Grund für meinen Zustand? Ich bitte einen Studenten 112 zu wählen. Er gibt mir lieber sinnlose Tipps. Ich bestehe auf der 112. Die Parese fühlt sich äusserst unangenehm an, kann kaum sprechen. Ich bin wieder in dem Schlafzelt.
Dass ich überarbeitet bin und bis eben Angst haben musste mein Urlaub über Weihnachten würde mir nicht genehmigt spielt da mit rein aber wassn Psychotraum.
nicht zynisch werden?!
Nicht schlecht.
...ritze ratze, ritze ratze, fertig ist die Miezekatze
Sig sauer
Du solltest nicht so viele von Spacemans Büchern lesenZitat von zer0her0
Ich verbringe die Nacht vor dem nächsten Dienst in einer Hängematte in einem grossen Zelt in einer Halle in der Klinik. Die Hängematte bebt, ich bin plötzlich in einer mir fremden WG, die Leute sind freundlich, ich bin verwirrt. Mein Bewusstsein scheint dissoziiert. Ich bin wieder in der Klinik, erzähle einer Kollegin (jung aber unattraktiv) von meiner Bewusstseinsspaltung. Sie reagiert freundlich, nimmt mich mit in ein Cafe im Kunstpark. Das Cafe ist bewacht, sie scheint wohlbekannt zu sein. Der Kaffee ist gut, die Gäste interessant, Prostituierte lungern in den Gängen. Ich betrete einen grossen Raum. Eine französische Theatergruppe lungert auf Stufen. Dutzende Ärzte wuseln herum und nehmen den Franzosen Blut ab. Ich frage den Chef wie er meine Arbeit beurteilt. Ständige Sprünge zwischen den zwei Ichs. Ich bin wieder in der WG, habe eine Fazialisparese. Ist ein Schlaganfall der Grund für meinen Zustand? Ich bitte einen Studenten 112 zu wählen. Er gibt mir lieber sinnlose Tipps. Ich bestehe auf der 112. Die Parese fühlt sich äusserst unangenehm an, kann kaum sprechen. Ich bin wieder in dem Schlafzelt.
Dass ich überarbeitet bin und bis eben Angst haben musste mein Urlaub über Weihnachten würde mir nicht genehmigt spielt da mit rein aber wassn Psychotraum.
Alles trägt der Wind davon - Blätter, Ziegel und die Last der Gedanken.
(Sprichwort in Nehrasaxar)
aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm
Einmal Fantasy-Geschnetzeltes mit geröstetem Ork an allem! (Dark Messiah Story - pausiert)
Und ich dachte, mein fliegender Killer-Tintenfisch von neulich wäre komisch gewesen, aber das ist besser
Zum Download bereit: Civ4-Mod "Mars, jetzt!"
"Frei sein heißt wählen können, wessen Sklave man sein will." (Jeanne Moreau, 1928 - )
"Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen." (Mark Twain, 1835 - 1910)
Wow, das ist Kunst!Ich verbringe die Nacht vor dem nächsten Dienst in einer Hängematte in einem grossen Zelt in einer Halle in der Klinik. Die Hängematte bebt, ich bin plötzlich in einer mir fremden WG, die Leute sind freundlich, ich bin verwirrt. Mein Bewusstsein scheint dissoziiert. Ich bin wieder in der Klinik, erzähle einer Kollegin (jung aber unattraktiv) von meiner Bewusstseinsspaltung. Sie reagiert freundlich, nimmt mich mit in ein Cafe im Kunstpark. Das Cafe ist bewacht, sie scheint wohlbekannt zu sein. Der Kaffee ist gut, die Gäste interessant, Prostituierte lungern in den Gängen. Ich betrete einen grossen Raum. Eine französische Theatergruppe lungert auf Stufen. Dutzende Ärzte wuseln herum und nehmen den Franzosen Blut ab. Ich frage den Chef wie er meine Arbeit beurteilt. Ständige Sprünge zwischen den zwei Ichs. Ich bin wieder in der WG, habe eine Fazialisparese. Ist ein Schlaganfall der Grund für meinen Zustand? Ich bitte einen Studenten 112 zu wählen. Er gibt mir lieber sinnlose Tipps. Ich bestehe auf der 112. Die Parese fühlt sich äusserst unangenehm an, kann kaum sprechen. Ich bin wieder in dem Schlafzelt.
Dass ich überarbeitet bin und bis eben Angst haben musste mein Urlaub über Weihnachten würde mir nicht genehmigt spielt da mit rein aber wassn Psychotraum.
Klare Nacht. Ich stehe am Bahnhof und will gerade nach Hause gehen, als ich mich frage, warum ich eigentlich meine Flieg-Fähigkeit nicht einsetze. Also fliege ich die Straße entlang zu meiner Wohnung - in großer Geschwindigkeit.
Als ich daheim ankomme, denke ich mir, ich könnte ja noch weiter fliegen. Diesmal senkrecht nach oben. Da sehe ich den Mond und fliege direkt auf ihn zu.
Nach kurzer Zeit erreiche ich ihn und hätte mir fast den Kopf dabei angeschlagen. Doch zu meiner Überraschung war dieser nur ca. 3 m im Durchmesser! Was sollte das?
Dem will ich auf die Spur gehen und fliege noch weiter in die Höhe. Ich gelange zu Eisenverstrebungen, die mit schwarzer Folie überzogen waren. Ich bahne mir einen Weg durch die Folie.
Nun stehe ich in einem riesigen Bürokomplex. Gegenüber von mir sitzt ein humanoid aussehender Alien an einem Schreibtisch und bearbeitet seine Unterlagen.
Er ist sehr erstaunt mich zu sehen. Ich bin gar nicht erfreut und zücke meine Laser-Waffe. Der gezielte Schuss strecke ihn unsanft und humorlos zu Boden.
Ich gehe zu einem großen Fenster, von wo ich einen Überblick über diese seltsame Szenerie habe: Ich war in einem gewaltigen Hochhaus. Unter mir ein riesiger Kanal, an dessen Seiten menschliche und außerirdische Soldaten exerzieren.
Aus Verwirrung schieße ich wild auf einige Aliens, die im Kanal schwimmen.
Als ich zu einem Erkundungsflug starten will, wache ich auf...
step forward one last time, one last battle to hold the line against the night
Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.
Totila, unser Verteidiger gegen die bösen Aliens
Da hast du wohl den aktuellen Vollmond mit der Angst gegenüber den fremdartigen und finanzstarken Hoffenheimern gemischt
Totila, unser Verteidiger gegen die bösen Aliens
Da hast du wohl den aktuellen Vollmond mit der Angst gegenüber den fremdartigen und finanzstarken Hoffenheimern gemischt
Mich erinnert es auch an eine Mischung aus Superman, Trueman Show und Independence Day.
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