Weiter im Text...
Zuerst einige kleinere Meldungen, der spassige Teil kommt dann im nächsten Post.
Ramses baut die Pyras...
...ich gründe den Taoismus...
...Ashoka will mich zum Buddhismus bekehren..
... und Brennus tut, was er wohl am besten kann: nerven!
Dann kommt der Gong für mich:
Wie könnte ich in dieser Situation widerstehen, sind doch wohl die meisten Truppen von Toku an der offensiven Front gebündelt und der Rest mehr oder weniger schutzlos.
Also wird Toku 580 nC der Krieg erklärt. Ich will nicht wissen, was die AI auf Immortal zu dem Zeitpunkt bereits in den Städten stehen hat, aber mir stehen als schlimmstes schützende Bogis mit 3 Stadtbeförderungen auf einem Hügel gegenüber.
Als erstes plündere ich sein Eisen. Im nachhinein fällt mir auf wie bescheuert das ist. Ich hab doch meine Hwachas, da soll er doch Nahkampfeinheiten bauen wenn er will.
Tokio geht ziemlich fix an mich. Mein Stack bestand aus 7 Chariots, alle mit Flanke befördert. Dazu gab es die selbe Anzahl an Hwachas. 5 Hwachas gehen bei Tokio drauf, dafür gibts nen General, der einen Hwacha zum CR3 etc Elite Hwacha macht.
Zwischendurch gründe ich das Christentum in der ehemaligen Barbstadt und switche Brennus zuliebe zur organisierten Religion, die mir ohne Staatsreligion zwar nichts bringt, aber die Diplo Punkte kann ich momentan gebrauchen, jemanden der mir in den Rücken fällt brauch ich nicht wirklich.
Derweil schnappe ich mir den Rest des Japanischen Reiches.
Es fallen Osaka, dann in der selben Runde Satsuma und Kyoto.
Zu dem Zeitpunkt hat Toku nur noch eine Stadt und bietet mir die Kapitulation an. Aber da war doch was, stimmt, der hatte ja noch Krieg mit Ramses. Den will ich nicht übernehmen müssen. Ergo wird erst dieser beendet und dann Japan als Vasall akzeptiert. In der nächsten Runde wäre Toku wohl unter den Rock von Louis oder Asoka gekrochen, das will ich nicht riskieren. Die letzte Stadt hätte mir ausser einer Menge Widerstand eh nichts zu bieten.
Machtgraph:
Demografie (Kyoto ist hier noch im Aufstand):
Damit ist für heute Schluss. Offene Fragen zum Ende sind für mich:
1. GG an ein Hwacha anschliessen, macht das Sinn? Katas usw sind Wegwerftruppen, wäre der General woanders vielleicht doch besser aufgehoben?
2. Hätte ich Toku doch killen sollen? Bringt er mir als Vasall irgendwelche Nachteile?
3. Was nun weiter mit Toku? Alle Techs schenken und hoffen dass er was für mich erforscht? Ihm Truppen schenken die er für mich upgradet? Kann ich ihm Techs und Gold abpressen?
4. Wann kommt der nächste Krieg? Alle potentiellen Opfer (Ramses, Ghandi, Louis, weil geographisch nah) ist mit Hwachas nicht mehr beizukommen. Nach Liberalismus zu Schiesspulver, Chemie und Stahl? Oder doch Riflemen? Kavallerie? Ich tendiere zum ersten, damit komme ich gegen alles zurecht ausser Kavs, und da tut dann sicherlich Kollateralschaden der Kanonen gut.
Zitat von Raven™
Dann hoffe ich mal, dass er viele Nahkampf Einheiten baut.
Naja, hinterher kann jeder sagen, hättest Du mal. Hast den Japsen aber trotzdem sehr schön aufgemischt.
Den Genaral hätte ich als Militärausbilder in eine Prduktionsstarke Stadt geschickt, dazu käme dann das HE.
Einen Vassal würde ich so früh im Spiel nicht annehmen. Gibt jetzt bei allen KI´s Diplo Malus.
Grenies + Kanonen hören sich mMn besser an. Grenies sind einfach flexibler, als Schützen.
Es gibt Leute, die haben einen Horizont in Form eines Kreises mit dem Radius Null,
und diesen nennen sie dann ihren Standpunkt.
MMn hättest du NICHT Ramses zum Frieden mit Toku überreden müssen. Wenn er kapituliert, ist sofort mit allen Kriegsgegnern Ruhe. Da er nach deinen Worten nur noch über eine relativ nutzlose Stadt verfügt, hättest du die ruhig auf Bodenniveau einebnen können.
Lieber kein Risiko eingehen. Stören tut er nicht und ich wollte nicht riskieren, dass er Vasall von wem anders wird bevor ich die Stadt plätten kann.
Und die zwei Techs für Ramses bringen den auch nicht weiter, wie ich gleich zeigen werde
Nachzureichen von gestern gibt es noch folgendes:
Die Beeline zu Liberalismus ist auf dem besten Wege. Asoka und Louis sind beide noch ohne Papier, da habe ich Bildungswesen schon fast fertig. 1160 entdecke ich Liberalismus als erster und entscheide mich für Schießpulver.
Zwischendurch wird ein Prophet geboren, welchen ich in Seoul ansiedle.
Zwischendurch passieren ein paar kleinere Dinge. Ich handle mit Alex und Asoka, im Fall von Alex auf dessen Angebot. Heldenepos und eine Akademie gibts in Seoul, die Verbotene Stadt in Kyoto. Da bald Ramses angegangen wird ist die dort ganz gut platziert.
Händel:
Nationale Wunder:
Nachdem dann die ersten paar Grenadiere gebaut sind stehen meine Truppen vor dem Gebiet von Ramses. Der ist zwar auf einer Halbinsel abgetrennt und sollte keine grosse Gefahr darstellen, ich hab aber lieber den Rücken frei und noch ein paar Städte als Militärproduzenten dazu. Ausserdem ist er mit fast allen befreundet und könnte mir schlimmstenfalls in den Rücken fallen, wenn ich mich um Asoka oder Louis kümmere.
Das hier ist mein Stack:
der Machtgraph vor dem Krieg:
Die Demografie vor dem Krieg:
Viel entgege zu setzen hat er nicht:
...und so gehen nicht nur Heliopolis und Theben an mich, sondern auch noch 2 weitere Städte, davon eine samt den Pyramiden.Das ganze kostet kaum 3 oder 4 Grenadiere, wenn überhaupt. Dafür gibts dann die Kapitulation von Ramses, der mir von nun an ohne grössere Vorteile für mich als Vasall dient.
Kapitulation Ramses:
Während meines Krieges mit Ramses erklärt nicht nur Alex Asoka den Krieg, sondern auch Brennus. Asoka modernisiert gerade seine Langbogis zu Schützen, aber Alex kann trotzdem eine Stadt erobern.
Technologisch kommt zu der Zeit meine CE zum tragen. Ich muss einige rückständige Technologien erforschen auf dem Weg zu Drall und Fliessband und das ganze erhalte ich im Rundentakt. Um 1600 kann ich Infanterie bauen, der Rest der Party wird da noch einige Zeit von entfernt sein. Deswegen bin ich auch nicht abgeneigt, als Alex mich um meine Teilnahme am Krieg bittet
An der Stelle beende ich das Posten nun. Das Spiel war im weiteren Verlauf unsäglich langweilig, die Vasallenstaaten halte ich für unbalanciert. Ich hatte Techlead und eine einigermassen grosse Armee. Es war nur noch Krieg erklären, 3 Städte erobern, Kapitulation. Nachdem alle Staaten ausser Brennus vassaliert waren gabs um 1900aD den Domi Sieg. Wenn ich gewollt hätte, wäre ich da wohl auch schon längere Zeit im All gewesen. Also nichts von grösserem Interesse, was noch zu posten wäre.
Gratulation zum Sieg.
Schön gespielt und durchgezogen. Schade das wir nicht mehr sehen.
Aber vielleicht gibt es ja eine Neuauflage auf einem höherem Schwierigkeitsgrad?
Ich stell gleich noch die restlichen Screenshots rein. Aber viel gibt es wirklich nicht zu sehen. Ich weiss noch nicht mal, ob es an meinem Spiel lag, oder vielleicht an Vorteilen, die ich dank eigenem Volk, Karte oder Gegnern hatte. Vergleiche ich es mit meinen Vanillaspielen, kommt es mir ziemlich einfach vor.
Am Wochenende denke ich werde ich mal was öffentlich auf Emperor spielen, sobald ich mich da ein wenig eingelesen habe.
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