Die Gallier werden schon bald unsere Feinde sein, fürchte ich.
Die gehn lieber auf uns Barbaren los, als auf ihre zivilisierten Mitbrüder der Spanischen Sippe....
Die Gallier werden schon bald unsere Feinde sein, fürchte ich.
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Computer:AMD X2 5000+, AMD X1950Pro, 2048 MB DDR2-RAM, MSI K9N Neo V2, 150 GB Hitachi Deskstar
Spiele: War Rock, Medieval 2: Total War, Call of Duty 4, Age of Mythology
Künftige Spiele: Empire: Total War (Frühjahr 2009), UEFA Euro 08 PSP (Sommer 2008)
Musik:Foo Fighters, Coldplay, Art Brut, Pendulum
Die Gefahr besteht, jedoch denke ich, dass die sehr kleine Grenze zusammen mit einem Bündnis relativ stabilen Frieden ermöglichen kann.Zitat von Andrejos
Mir dolcht, wir brauchen einen Poll zur Lage auf Sizilien...
Da bin ich sehr dafür
Mir dolcht, wir brauchen einen Poll zur Lage auf Sizilien...Vorher sollten jedoch konkrete Zugmöglichkeiten ausgearbeitet sein, die Spionage in Messana sollte jedoch vorher staatfinden.
Der Spion soll nach Syrakus!
Wir müssen erst Syrakus einnehmen koste es was es wolle!
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Mit den Griechen lässt sich vorerst Frieden halten, mit den Römern garantiert nicht.
Afaik können wir Syrakus diese Runde sowieso nicht angreifen, der Spion kann sich nächste Runde jedoch immer noch in Syrakus einschleusen.
Geändert von justanick (26. Januar 2007 um 20:26 Uhr)
Ich bin für Messana.
step forward one last time, one last battle to hold the line against the night
Trotzdem für Syrakus!
Vorteile durch eine Eroberung: Steinwall als guter Vorposten gen Römer / Hafen verfügbar / Viele einnahmen / Gefahr Griechen ist Geschichte, wenn die mal aus Sizilien fort sind, kommen sie nicht wieder
Nachteile: Gar keine! Wir erklären ihnen den Krieg, und die Hunde werden dann um Frieden um jeden Preis betteln. Dafür verlangen wir dann 1000-3000 Dollar.
So viel zu meiner Meinung, ihr seht nun auch warum.
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Welchen Vorteil hat hat es, diese Runde den Spion nach Syrakus zu schaffen? Er kann danach jede Runde zwischen den Städten wechseln.
Der Hafen ist weniger wichtig, das schnelle Wachstum ist aber schon von Vorteil.
Die Stadt muss erstmal eingenommen werden. Das ist diese Runde nicht möglich. Wenn wir Einheiten vor Ort haben, können wir die Stadt zudem nicht direkt einnehmen.
Die Kriegserklärung durch uns würde ich zudem als kleinen Nachteil ansehen.
Nach Einnahme der Stadt wäre ein Waffenstillstand sicher von Vorteil, nach Möglichkeit lassen sich dann noch einige Denare einnehmen.
@Spionageeinsatz: Nach 47 Stunden steht es 3:1 Stimmen für Messana.
Damit es mal vorangeht, werde ich den Spion jetzt in die Kleinstadt einschleusen.
Na gut, aber dann haben wir die Griechen im genick und die Römer im Nacken
Und wenn wir jede Runde einen Save anlegen, dann kommen wir in 100 Jahren weiter... Wie wäre es mit jeder 5. Runde?
Geändert von Acroneos (26. Januar 2007 um 21:37 Uhr)
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Das ist relativ unumgänglich, aber müssen die Römer dann auf unserem Territorium kämpfen und sind so ein wenig von der Versorgung abgeschnitten, spätestens wenn wir Seehoheit haben.
Die Griechen widerum schaufeln mit einem Angriff auf uns ihr Grab in Sizilien. Sie würden ihre Angriffssarmee (hoffentlich) verlieren und Syrakus so schwach geschützt zurück lassen: Leichte Beute, die sehr lohnt.
Der Vollständigkeit wegen werden wir mehrere Saves pro Runde brauchen. Jede Runde wird vorraussichtlich 1-7 Tage dauern, je nach Aktivität etc.
Allerdings sollten wir etwas stärker vorrausplanen, damit die meisten Entscheidungen bereits vor Rundenbeginn feststehen und so ein relativ guter Spielfluss entsteht.
Dann sind wir aber mit dem DG in lasst mich mal rechnen... in ca. , Eineinhalb Jahren fertig, aber egal.....
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1-7 Tage
Ein wenig schneller wäre schon gut...
Was unabhängig von Messana diese Runde noch anfällt:
1. Bauprojekte:
Karthago: Werft kostet 1600 und braucht 3 Runden. Danach können Trieren rekrutiert werden, außerdem steigen die Seehandelseinnahmen.
Thapsus+ Lilybauem: Hafen kostet jeweils 800 und braucht zwei Runden. Verbessert die Handelseinnnahmen.
Corduba+Palma+Caralis: Tanit-Schrein kostet jeweils 400 und ist nächste Runde fertig. Verbessert Framerträge und erhöht die Einnahmen jeweils um durchschnittlich 68 abzüglich Korruption, falls vorhanden.
Das sind zusammen 4400 Denar.
2. Rekrutierungen: Sollten eigentlich vollständig unterbleiben, aber Karthago und Thapsus sollten Bauern für je 120 Denar ausbilden. Sie sollten dann Caralis / Leptis Magna angeschlossen werden.
3. Anwerbungen: Für 850 Denar Hopliten und 600 Denar Peltasten. Letztere nur beim Angriff auf Messana.
4. Steuern: Alle auf Maximum! Bei Runden beginn betrug der Gewinn lediglich 1479 Denar, er sollte sehr zügig auf 400-1000 Denar je Stadt gesteigert werden.
Sobald er ausreicht, alle Gebäudebauten zu finanzieren und alle Söldner angeworben sind, kann auch in das Militär investiert werden.
5. Diplomaten: Der Diplomat bei Corduba sollte nach Scallabis, um mit den Spaniern für ihre Karte einen Handelsvertrag abzuschließen.
Der Diplomat bei Karthago sollte auf eine Bireme der größeren Flotte und nach Sizilien verschifft werden.
6. Erbe Hasdrubal: Zusammen mit den numidischen Söldnern sollte er auf die letzte verbleibende Bireme ziehen und damit so weit wie möglich Richtung Leptis Magna ziehen. Wenn die Reichweite der Bireme größer ist als die der Flotte, muss dazu die Bireme seperat ausgewählt werden.
Anfang nächste Runde kann er dann Leptis Magna erobern, das ist mit geringsten Verlusten möglich.
Um Karthago nicht völlig ungeschützt zurückzulassen, könnte Burrhus von Thapsus über den Seeweg nach Kathago ziehen.
Geändert von justanick (27. Januar 2007 um 14:24 Uhr)
Klingt gut.
Ich seh schon, ich werd karthagischer Buchhalter. Punkt 1. gefällt mir nämlich mit Abstand am besten.
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