Frage sollte klar sein.
Bei den Germanen sollte man, wie schon erwähnt, recht schnell Expandieren, am besten in beide richtungen (West-Ost). Bündnisse wären hier Pflicht, da man sonst recht schnell einen 2-3Frontenkrieg hat und somit das Ende da wäre. Söldner sind hier auch Pflicht, da sie nicht gerade über eine fülle von Einheiten verfügen.Germanen: Unsere Vorfahren gehören auf jeden Fall in die engere Auswahl.
Der Einheitenmix ist gut, die wirtschaftliche Grundlage eher miserabel. Daher ist es anfangs notwendig schnell zu expandieren, glücklicherweise gibt es viele Rebellenprovinzen, die es vor der KI zu erobern gilt.Bei den Dakiern muss man sich dann halt entscheiden gegen wen man krieg führt. Entweder Germanen, wenn diese schon im Westen Krieg führen wären sie leichte beute oder Thrakien. Aufjedenfall wäre es spannend (habe sie nocht nicht gespieltGriechen: Sie gehören zu den wenigen Seiten, die anfangs nicht expanderen müssen, haben dafür aber auch recht bald Römerkontakt.
Sie haben die stärksten Phalanxen, die das Standbein ihrer Armeen bilden, die anderen Truppentypen ergänzen dies angemessen.
Durch ihre zerklüfteten Startprovinzen ist es bereits früh wichtig eine starke Armada aufzubauen, die auch effektive Seeinvasion ermöglicht. Daher gehören sie mMn auch in die engere Auswahl.Bei den Makedoniern und Karthagern wäre es anfangs recht übel, da man ziemliech von den Römern auf die Ohren bekommt. Habe sie leider auch noch nicht gespieltKarthager: Die Elefantenreiter starten mit 6 Orovinzen im östlichen Mittelmeer. Anfangs sind ihre Einheiten eher bescheiden, wenn die ersten Runden aber erfolgreich überstanden sind, haben sie eine gute Grundlage sich erfolgreich gegen die Römer zu wehren.
Durch ihre Seelage würde ich sie als dritte Seite in die engere Auswahl nehmen.