Kleidung habe ich nicht eingerechnet, Telefon habe ich nicht, nur ein Handy, das sind 10 Euro im Monat. Ich kann mich nicht beschweren mit meinem Leben. Wo werde ich subventioniert? Naja, das WG-Zimmer beziehe ich auf Selbstkostenbasis und im Kino bekomme ich einen Euro erlassen.Zitat von zer0her0
210-230 Euro im Monat für Essen, Kleidung, Internet, Telefon, Bücher, unvorhergesehene Kosten usw. ohne schlecht zu leben?
Ich vermute da jede Menge versteckte Subventionen bzw. Ersparnisse.
Dann müssen wir ja bald um dich trauern, weil du verhungert bist.
...ritze ratze, ritze ratze, fertig ist die Miezekatze
Ok zum Thema weiterbildung habe ich ja schon etwas geschrieben, aber das? Ich arbeite jetzt wieder seit 3 Jahren Vollzeit, leider merke ich jetzt das du keine Ahnung vom Erwerbsleben hast sondern es Wahrscheinlich von einem Wirtschaftsschmöker aus den frühen Achzigerng kennst. Auf dieser Diffamierenen Grundlage Diskutiere ich nicht mehr sonst werde ich Persönlich. Meine Produktivität in Frage zu stellen ist das höchste, jetzt WEISS ich das es sich nicht lohnt sich, auf gut Deutsch, "den Ar*** aufzureissen um Leistung und Qualität zu bringen.
Es gibt da ein Sprichwort:
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...
/edit: Fehlerteufel
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Ghandi seinem Studentenleben schon viele Klamotten gekauft hat. [Ok, das hat sich inzwischen geklärt]. Möglicherweise sind bei ihm auch in den 200€ Miete alle Nebenkosten (Strom, Heizung, Internet) schon enthalten. Jedenfalls bei mir ist das im Wohnheim pauschal und ich zahl auch 205€. Dann noch Telefon, nen Anteil vom Semesterticket usw... keine Ahnung, wie das mit 200€ funktionieren soll210-230 Euro im Monat für Essen, Kleidung, Internet, Telefon, Bücher, unvorhergesehene Kosten usw. ohne schlecht zu leben?
Ich vermute da jede Menge versteckte Subventionen bzw. Ersparnisse.
"If you’re going to be thinking anyway, you might as well think big."
Donald Trump
Ist natürlich ziemlich platt es als einzigen Grund dastehen zu lassen, aber Körperpflege muss natürlich sein, da hat er ohne Frage Recht.
Wahrscheinlich hat dein Zimmer noch Internet. Versuch mal ein normales Zimmer für unter 200 Euro WM zu bekommen. Oder ein gescheites Mittagessen für 2,50 ausserhalb der Mensa.Wo werde ich subventioniert? Naja, das WG-Zimmer beziehe ich auf Selbstkostenbasis
Überleg mal was passieren würde wenn dein Computer oder dein Kühlschrank kaputt geht und du könntest nicht zu deinen Eltern oder dem Wohnheimhausmeister rennen oder auf Erspartes zurückgreifen.
Oder du lernst mal eine Frau kennen.
Wieviel Stunden arbeitest du eigentlich die Woche?
nicht zynisch werden?!
@Grishnak
Das sind Marktpreise, da kann man nicht drehen. Es gibt eben viele Menschen, die als Lagerist arbeiten können und wollen, wenn du diesen Preis nicht annehmen möchtest, dann bieten sich eben viele Möglichkeiten auch noch subventioniert eine andere Tätigkeit zu erlernen und zu ergreifen. Das muss man sich immer vor Augen halten.
Oder, wenn du Lagerist bleiben und einen höheren Preis erzielen möchtest, musst du eben produktiver werden. Im anderen Fall dich mit einem niedrigen Preis zufrieden geben.
Sobald man irgendwie an den Preisen herumdreht, würde es ineffizient werden. Die Lage würde sich für Menschen noch verschlechtern, denn wäre zum Beispiel ein Mindestlohn über dem eigentlichen Marktpreis angesetzt, würden mehr Menschen Lagerist werden wollen, als Lageristen zu diesem Preis nachgefragt würden. Sie wären also arbeitslos. Umgekehrt würde ein Höchstlohn wirken.
Nimm deine Aussichten einfach als Fakt hin und bewerte sie: Reicht dir das aus? Reicht es dir nicht aus? Welche Alternativen bieten sich dir? Was bist du bereit für mehr Einkommen aufzugeben?
Nö, ich weiß zwar nicht was ihr esst, aber ich habe mir gerade vier Cordon Bleu für insgesamt 2 Euro reingezogen und bin pappensatt. Und an Klamotten könnte ich mir mit den angegebenen Ersparnissen auch noch Markenkleidung leisten. (1000-1200 Euro im Jahr für Kleidung und Tralala ist in meinen Augen eine ganze Menge.)Dann müssen wir ja bald um dich trauern, weil du verhungert bist.
Gut, ich mache keinen Urlaub, aber die Frage ist eben: Welchen garantierten Lebensstandard will man sich leisten?
(Außerdem finde ich es ein Unding, dass die Miete für eine Wohnung bezahlt wird. Ich würde lieber einen durchschnittlichen Satz auf die Unterstützung schlagen, so dass ein Empfangender, der mit eben einer kleineren Wohnung zufrieden ist, dafür nicht bestraft wird (indem wie zur Zeit er eben weniger Unterstützung erhält).)
Ich zahle zwar auch eine Pauschale, aber Studentenwohnheime laufen hier auf Selbstkostenbasis. Strom-, Heizung- und Internetkosten werden folglich direkt an den Mieter weitergegeben. Einzig der gewöhnliche Gewinn wird mir wohl erlassen, ob Gewinne aus Immobilien aber derat hoch sind, dass man dies als hohe Subvention betrachten darf?
Ich esse nicht in der Mensa, habe aber eigentlich auch immer eher nur zwei Mahlzeiten am Tag. Pasta kostet ein halbes Kilogramm 29 Cent, bleiben also noch 2,21 Euro für alles, was die Pasta aufwertet. Und ein halbes Kilo kann ich alleine nicht essen.
Wahrscheinlich hat dein Zimmer noch Internet. Versuch mal ein normales Zimmer für unter 200 Euro WM zu bekommen. Oder ein gescheites Mittagessen für 2,50 ausserhalb der Mensa.
Überleg mal was passieren würde wenn dein Computer oder dein Kühlschrank kaputt geht und du könntest nicht zu deinen Eltern oder dem Wohnheimhausmeister rennen oder auf Erspartes zurückgreifen.
Oder du lernst mal eine Frau kennen.
Computer und Kühlschrank, also einmalige Ausfälle, sind sicherlich ein Argument, aber ist beides wieder notwendig für einen angemessenen Lebensstandard? Ich könnte zum Beispiel auf den Kühlschrank verzichten, würde dann eben die entsprechenden Produkte noch am gleichen Tag verzehren.
Aber abgesehen davon ist die Reparatur eines Kühlschrankes in der Miete natürlich enthalten, es wird ja immernoch auf Selbstkostenbasis gearbeitet. Also darfst du den Hausmeister und Kühlschrank wieder als Argument herausnehmen.
(Achso, und ich konnte bis jetzt auch von dem Geld zum Essen einladen - was die Frauen angeht.)
Studenten sind rund um die Uhr Studenten.
edit:
Was willst du mir denn nun damit sagen? Kannst du einen Entscheidungsträger nicht verstehen, der an der Produktivität eines arbeitslosen Lageristen zweifelt?
Wenn du dann diese Zweifel in der Praxis aus dem Weg räumst, also dir den Arsch aufreisst, lohnt es sich doch.
Gandhi, das ist doch graue Theorie, die du hier erzählst.
Glaube ich unbesehen.
Die Kinder sind im Bett, der Sack Flöhe gehütet, Opa endlich eingeschlafen?
In der ersten Dimension existiere ich
In der zweiten lebe ich
In der dritten bin ich frei
100€ x 0 Frauen = 0 Ausgaben?
...ritze ratze, ritze ratze, fertig ist die Miezekatze
Aber sie erklärt, warum man in der Praxis in diesem oder jenem Beruf mehr oder weniger erwarten sollte.
Wenn man das verinnerlicht hat, dann erscheinen niedrige oder hohe Löhne und Gehälter nicht mehr als ungerecht und vorallem ist man sich den Konsequenzen seiner Entscheidung bewusster, die Präferenzen sollten dann viel schärfer gezogen sein.
Wieso werd ich eigentlich so oft so müde, wenn ich dir zuhör?
...ritze ratze, ritze ratze, fertig ist die Miezekatze
Wus?
war ne plötzliche Assoziation
so lange du ihm zuhörst, wird das so bleiben
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