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Thema: 46 Punkte: Nullovert

  1. #61
    Im Monsterland
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    Danke für euer Vertrauen, aber ich schätze meine eigenen Chancen bei diesem PBEM nicht allzu hoch ein.

    610 n. Chr.
    Frankreich beginnt mit einer Siedlungsoffensive. Immer mehr Trecks erscheinen an meiner Grenze. (und übertreten sie)
    Meine Triere wird bei einem Kampf mit einem Barbschiffchen schwer beschädigt.
    Und ein Bogi kostet 60 Gold zum Aufrüsten. Menno.
    Währenddessen baue ich Lanzis, um meinen Vorstoß zu decken.

    620 n. Chr.
    Die Niederländer errichten Zeus. Kann ich wenig machen. Das Wunder lag schon immer außerhalb meiner Reichweite.

    Außerdem schließe ich mit Jeanne einen sehr seltsamen Handel.



    Mein Gedanke ist der: Die KI liebt Republik, und Frankreich tut es auch. Ich hoffe, dass sie nächste Runde nicht widerstehen kann, zu wechseln. (Was sie als KI sowieso täte, denn momentan ist sie mit der Welt im Frieden.) Das heißt: Leckere 3-5 Runden Anarchie für mich, während derer ich weiter rüsten kann. Und sobald sie dann auf Repu ist... Angriff. (Dann bekommt sie schön Kriegsverdrossenheit und wechselt evtl. wieder.)

    Unter normalen Bedingungen hätte ich einen solchen Handel aber nie geschlossen. Wenn ich mich sehr verschätze, kann er auch nach hinten losgehen. (Ich gehe ja irgendwie davon aus, dass sie den anderen Kontinent ebensowenig kennt wie ich.)
    Ich hätte übrigens auch einen BT und Mona haben können, doch wozu?
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  2. #62
    Im Monsterland
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    630 n. Chr.
    Frankreich ist in der Anarchie.
    Ansonsten frage ich mich, ob Jeanne selbst weiß, was sie tut. Ihre Siedler gehen mal vor, mal zurück.
    Ansonsten geht die Rüstung weiter. Meine Straße nach Castle Froggengate ist fast fertig, die Stadtmauer dort steht auch. Bald geht es wirklich los.

    640 n. Chr.
    Paris hat nicht genug zu essen. Sonst passiert nichts.

    650 n. Chr.
    Ich lese einen Satz, den ich nur sehr selten höre: "Verglichen mit diesen Trantüten sind unsere Streitkräfte klar überlegen." Freut mich.
    Die Straße nach Froggengate steht auch, nächste Runde kann es losgehen.

    660 n. Chr.
    So sieht es in Froggengate aus. Nicht viel, aber böse wirkend.



    Und es geht los: Ich löse den Krieg aus, indem ich einen Schwerti-Siedler-Trupp in meinem Land angreife. Mein Bogi gewinnt.
    In Froggengate warte ich auf ihre Welle.

    670 n. Chr.
    Tapferes Frankreich. Die beiden letzten Franzentruppen in meinem Land greifen an (ein Krieger den angeschlagenen Bogi, ein Schwerti eine Lanzen-Garnison). Beide werden zurückgeschlagen.
    Froggengate wird leider unbeachtet gelassen. Ich warte dort also noch eine Runde. Dann geht es los.
    Ich forsche übrigens weiter, nachdem alle relevanten Bogis aufgerüstet wurden.

    680 n. Chr.
    Keine Kämpfe. Wollen die mich beleidigen?
    Meine Truppen marschieren auf Lyon. Danach möchte ich mir Marseille vornehmen. (Meinen Plan, auf Paris direkt zu marschieren, gebe ich auf.)
    Frankreich ist inzwischen übrigens Republik. Und ich errichte die Stadt Nofranzia über Altengland. Ein Lückenfüller.
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    Geändert von Ghaldak (20. Januar 2007 um 21:32 Uhr)
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  3. #63
    Im Monsterland
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    690 n. Chr.
    Wie dumm bin ich eigentlich? Ein ungedeckter Bautrupp fällt den Franzen in die Hände. Außerdem verliere ich einen Lanzi vor Lyon. Außerdem versucht der Franzose es mit einer Gegeninvasion: Bestehend aus einem Lanzi und einem Siedler. Tapfer.
    Doch eine Sache wäre da noch: Paris baut das Mausoleum. Okay, darf es.

    Schließlich nehme ich auch Lyon. Doch was für Verluste. Wie es scheint, muss ich mich trotz Soldaten-Lanzis darauf einstellen, 1:1 tauschen zu müssen.

    700 n. Chr.
    Der Franzose tut nichts. Ich ziehe Truppen nach. Im Kampf um Marseille kann ich zumindest schildtechnisch 1:1 tauschen: 2 Lanzis gegen 1 Langbogi. Die Stadt bleibt französisch.

    710 n. Chr.
    Marseille fällt in meine Hände. Keine weiteren Verluste auf meiner Seite.
    Ich gebe meinen Truppen Zeit, sich etwas zu erholen.

    730 n. Chr.
    Tapferes Frankreich.



    Weiter passiert nichts. Frankreich baut tapfer Weltwunder, und ich warte darauf, dass sie sie fertigstellen, weil ich sie gerne meinem Reich hinzufügen würde.

    740 n. Chr.
    Ich kam auf die brillante Idee, bei Grenoble die Straße zu kappen, um ihre Städte von den Ressourcen abzuschneiden. Da kamen plötzlich zwei Schwertis aus Orleans, um mich davon abzubringen.
    Leider konnten sie es auch. Aber einen der beiden habe ich trotzdem gefressen.

    750 n. Chr.
    Der zweite Schwerti frisst noch einen weiteren Lanzenkämpfer meines Stacks. Da Orleans immer noch brav an dem Artemis-Tempel baut, der für mein Reich ideal wäre, ziehe ich meine Truppen erst einmal ab.
    Soll halt mein Monster-Stack die Straße kappen.
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    Geändert von Ghaldak (20. Januar 2007 um 21:57 Uhr)
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  4. #64
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    760 n. Chr.
    Ich erforsche Monotheismus. Weiter geht es mit Theologie.

    770 n. Chr.
    Ein Lanzi zeigt mir, dass er auch Schutz und nicht bloßes Opfer für meine Langbogis sein kann. Er wehrt einen Schwerti ab. Da Orleans immer noch baut, entscheide ich, Grenoble nicht abzuschneiden, sondern zu erobern.
    Im Süden räuchere ich ein Barbarendorf aus. Wieder etwas Geld in meiner Kasse.

    780 n. Chr.
    Frankreich bettelt um Frieden. Obwohl ich zwei Städte haben könnte, lehne ich ab. Ich möchte nicht Wildsau spielen.
    Ansonsten habe ich einen taktischen Fehler gemacht und Nord-Ostia verloren. Muss ich auch mit leben.

    Nun bin ich dran. Ich verliere einen Langbogi bei dem Versuch, einen Schwertkämpfer von den Hügeln Lyons zu schneiden. Weiter greifen meine Truppen Grenoble an...

    ... und da passiert es.



    Ausgezeichnet. Sofort nach Lyon ziehen und einen TV daraus machen. Meinen ersten.

    (Das ist übrigens das Tolle an diesem Spiel: Ich muss mir nicht lange überlegen, ob ich TVs bunkern soll. Vielmehr weiß ich, dass ich über lange Zeit hinweg keine neue Einheit mehr bekomme. )

    Ich lasse mich nicht beirren und invasiere verlustlus Grenoble. Die letzte verteidigende Einheit ist dabei ein Mittelalterlicher Infanterist.
    Ihr wisst, was das heißt...
    Aber so schlimm ist das nimmer. Ich habe einen TV und außerdem einen Vorteil in der Kriegsmüdigkeit. Hoffe ich zumindest.

    790 n. Chr.

    Dies ist Frankreich.



    Schon besiegt, würde ich sagen: Der Südteil ohne Verbindung zum Nordteil, die Inseln bedeutungslos. Bleibt ein Ring aus 6 produktiven Städten, von denen 2 Wunder bauen.
    Doch etwas anderes entdecke ich: Die Deutschen kommen.
    Gut, dass ich keine Wildsau spiele.
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    Geändert von Ghaldak (20. Januar 2007 um 22:19 Uhr)
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  5. #65
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    800 n. Chr.
    Ich warte immer noch darauf, Orleans einnehmen zu können. Da sich sonst aber wenig tut, schnappe ich mir schon einmal Rouen.
    Mein Truppenverband kann zumindest wehtun.

    810 n. Chr.
    Mein TV nimmt Rouen. Das Volk bettelt währenddessen um Heldenepos, und ich halte das für sinnvoll. Wird in meiner Hauptstadt in Auftrag gegeben.
    Ansonsten verliere ich einen Langbogi bei dem Versuch, eine MA von den Bergen von Lyon zu schneiden... das Übliche also.

    820 n. Chr.
    Ich verliere einen Bogi bei dem Versuch, ein Barbaren-Nest auszuräuchern. Außerdem wird eine Triere von zwei Barbaren-Schiffchen leicht beschädigt. Damit fügen mir die Barbaren diese Runde mehr Schaden zu als die Franzosen. Bedenklich.

    830 n. Chr.
    Links überhalb der Zipfelmütze gibt es eine kleine Insel. Ob es da wohl weitergeht?



    840 n. Chr.
    Mein TV nimmt Avignon ein. (Ja, er alleine. Der Rest wartet auf Orleans.)
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    Geändert von Ghaldak (20. Januar 2007 um 22:34 Uhr)
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  6. #66
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    850 n. Chr.
    Ich erforsche Theologie. Weiter geht es mit Schießpulver.
    Dadurch veraltet leider mein Orakel.
    Mit Weltwundern sieht es übrigens schlecht für mich aus. Meine produktivste Stadt erreicht gerade einmal 10 Schilde.

    860 n. Chr.
    Ich erobere Nost-Ostia zurück. Nun gehört das alte französische Südland mir.
    Im Norden geht das Warten auf Orleans weiter. Eine MA-Inf, die sich in mein Gebiet gewagt hatte, wird verprügelt.

    870 n. Chr.
    Im Süden wird das Barbarennest ausgeräuchert. Ein Franzosenschiff fährt währenddessen an meiner Küste entlang. Meine Streitkräfte sind in Alarmbereitschaft.

    890 n. Chr.
    Ich gründe Fischerstadt im Einflussgebiet von zwei Fischen. Irgendwo im Süden gibt es Barbaren.
    Und Franzosen? Ja, die gibt es auch.

    Ich muss dann mal wieder weg.
    Geändert von Ghaldak (20. Januar 2007 um 22:50 Uhr)
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  7. #67
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    900 n. Chr.
    Das Spiel geht weiter, und es passiert nichts. Warten auf Orleans.

    910 n. Chr.
    Frankreich schickt mir eine MA Inf vor Marseille. Ich verprügele sie und verliere einen Langbogi dabei. Ansonsten fällt ein Barbarennest in meine Hände.

    920 n. Chr.
    Ich gründe London Süd südlich von London. Mein TV ignoriert währenddessen Orleans und marschiert auf Besancon. Da stehen immer noch Lanzis. Tja, arme Jeanne hat keine Kasernen und kann nicht aufrüsten.

    Und noch etwas Interessantes:
    Eine dritte meiner Städte wirft Berlin aus den Top 5. Was geht auf dem anderen Kontinent nur vor sich?



    930 n. Chr.
    Mein TV erobert Besancon und bleibt dort erstmal. In Grenoble wurde in der Zwischenzeit eine Triere fertig. Zeit für eine kleine Invasion an einer Stelle, wo die Mauer nicht hilft.
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    Geändert von Ghaldak (21. Januar 2007 um 14:04 Uhr)
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  8. #68
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    Es geht weiter. Auch wenn mich vermutlich bald meine Mutter verscheuchen wird.

    940 n. Chr.
    2 Langbogis stehen vor Straßburg. Der MA Inf, der mal wieder Richtung Lyon wollte, drehte um. Ich gründe Süd-Rouen.
    Außerdem hungert mein halbes Reich. Ich erhöhe das Lux auf 20%.

    950 n. Chr.
    Ich mag den Franzosen. Er tut das, was wohl jeder tun würde, wenn er dabei ist, einen Krieg zu verlieren: Er beginnt mit der Großen Bibliothek.
    Allerdings steht die gewünschte Stadt auf einer Insel.
    Vor Straßburg stellt sich ein Krieger meinem Langbogi entgegen. Er richtet Schaden an, geht aber unter.

    Nun bin ich an der Reihe: Straßburg ist mein, mein TV wirft den MA Inf-Angreifer nahe Besancon aus dem Rennen. Tragisch: Dabei verliert er 9 LE. Was für Franzosen.
    Außerdem gibt es neue Städte: Zwergenland nördlich von Zipfelmütze und Neuengland südwestlich von London. Naaa, wer errät meine Strategie?

    960 n. Chr.
    Welche Drogen nimmt Jeanne? Hat man ihr nicht gesagt, dass es etwas früh ist, um auf Wundersieg zu spielen? Ihre Hauptstadt inmeiner Reichweite, und was macht sie? Sie beginnt Sun Tzu in Paris.
    Damit baut die Französin nun an vier Wundern.

    Naja, stören tut's mich nicht. Neue Langbogis landen vor Dijon, während der Straßburger Langbogi einen Rückeroberungsversuch durch einen Krieger zurückschlägt.

    980 n. Chr.
    Dijon ist mein. Ich verliere nicht einen einzigen HP.
    Außerdem gründe ich Weißpunkt nahe dem Gothlerschuppen und Castle Castleless im einstigen Grenzland.

    990 n. Chr.
    Ich verliere meine Aufklärungstriere beim Kampf gegen die französische Aufklärungstriere. Böse.

    1000 n. Chr.
    Schießpulver ist mein. (Wozu ich es auch immer brauche.) Ich mache weiter mit Rittertum.
    Frankreich hatte indes in Paris geswitcht und beginnt erneut mit Sun Tzu. In Chartres werden die Hängenden Gärten fertig.

    1010 n. Chr.
    Ich muss fluchen.
    In Amsterdam wird Artemis fertig. Verdammt. Dieses Wunder war elementan für meine "Viel hilft viel"-Strategie.
    In einer Runde wird er dann vermutlich auf irgend einen Mist switchen. Ich switche aber solange auch. Von Rittertum auf Bildungswesen.

    In der Zeit wird noch etwas fertig:



    Zeit, nun in der Hauptstadt auf ein Weltwunder zu bauen.

    Gibt mal wieder eine neue Stadt: Ostschlumpfia.

    Außerdem erwischt mich der Franzose eiskalt. Die Aufklärertriere war nicht leer, eine MA Inf steht nun vor London. Nächste Runde kann ich es vielleicht zurückerobern, aber diese Runde fällt es.
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    Geändert von Ghaldak (21. Januar 2007 um 15:26 Uhr)
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  9. #69
    Im Monsterland
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    1020 n. Chr.
    Orleans wechselt auf Große Bibliothek, die auch gleich fertig wird. Viel anfangen kann ich damit nicht, aber bald ist sie mir.
    Auch London ist mir. Und Bayonne.
    Und Sünderstadt. Das ist eine Neugründung nahe meiner Hauptstadt.

    Und... Orleans.
    Ja, ich habe meinen Truppenverband rübergezogen und die Stadt angegriffen. Nur ein einziger Soldaten-Lanzi stand drin. Ich ziehe meinen Hut vor diesen mutigen Franzosen. So viel Garnison...

    Weiter geht es nach Tours. Und nach Paris. Denn dummerweise hat Jeanne den Bau von Sun Tzu mal wieder aufgegeben.
    So wird das nie was.

    Doch noch etwas: In Paris sehe ich den ersten französischen Pikenier. Sie machen Fortschritte.

    1040 n. Chr.
    Tours ist mir. Nur ein einziger Lanzi verteidigte diese Stadt. Ansonsten stehen meine Truppen vor Paris. Mal sehen, wie es da aussieht.

    1050 n. Chr.
    Paris hält. Beim ersten Ansturm verliere ich 3 Langbogis, der Gegner 2 Piks und 1 Lanze. Mindestens eine Lanze und ein Pik warten noch auch mich.

    1060 n. Chr.
    Der Franzose beginnt in Paris mit Sun Tzu. Das hätte ich an seiner Stelle auch getan. Doch der Kampf um Paris geht weiter.
    Diese Runde steht es an Verlusten: 2 Pik, 3 Lanze, 1 MA Inf zu 3 Langbogi, 1 Bogi, 1 Lanz.
    Meine Armee ist damit erst einmal erschöpft. Doch der Franzose hat 2 Wunder verloren, darunter seine wichtige Große Mauer. (Das andere ist das Mausoleum.)
    Die Regierung flieht nach Rheims.
    Geändert von Ghaldak (21. Januar 2007 um 15:46 Uhr)
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  10. #70
    RaR-Fan Avatar von PaGe
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    Ich drück dir die Daumen, dass es so weitergeht.
    Ist schon überraschend, dass die andere Insel kulturtechnisch derart hinterhinkt. Amsterdam steht wahrscheinlich auch nur wegen der Pyras oben. Sieht also nicht schlecht aus für dich.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!

  11. #71
    Im Monsterland
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    Schlecht sieht es nicht aus, das stimmt. Es ist nur ärgerlich, dass mein Artemis-Plan in die Hose gegangen ist. (Ich wollte dieses Wunder eigentlich nutzen, um in Kombination mit einer Städtemasse für einen Kulturboost zu sorgen.) Naja, hat nicht sollen sein.

    1070 n. Chr.
    Das ist Salzburg:



    Und das ist Deutschland:



    Man sieht an der Städteliste, dass sie nicht nur Lissabon einnahmen, sondern auch der Russin böse Dinge antaten.
    Was man an Einheiten sieht, zeugt von Pferden.

    Das ist die Wehrmacht:



    6 Bautrupps haben sie gefangengenommen, 3 russische und 3 portugiesische.

    So sehen nun die Zahlen aus:



    Deutschland ist damit etwa so stark wie Frankreich vor dem Krieg.

    Frankreich...
    Naja, mein TV nimmt Reims ein. Chatres wird neue Hauptstadt und letzte französische Stadt auf dem Kontinent.

    Und so zum Abschluss der letzte Überblick. Bemerkenswert.

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    Geändert von Ghaldak (21. Januar 2007 um 19:48 Uhr)
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  12. #72
    Im Monsterland
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    Bevor der Zug zu Ende ist, richte ich noch eine Botschaft mit Deutschland ein. Und dies ist Berlin.



    Er hat kein Eisen. Irgendwie schreit das nach einer Invasion.

    1080 n. Chr.
    Durch die GB erhalte ich Monarchie und Rittertum. Der Deutsche beginnt auch mit Tempelrittern. Ich werde selbst dieses Wunder versuchen und switche in Lummerland darauf. Noch 23 Runden.
    Luxus geht hoch auf 30%.

    1090 n. Chr.
    Die Französin beginnt ebenfalls mit Tempelrittern. In Chatres natürlich, also ihrer Hauptstadt und letzten Stadt auf dem Kontinent.
    Sie weiß wirklich, was sie tut.
    Die Deutschen versuchen es in Salzburg. Das ist diese Stadt auf der Insel, die ich auch sehe.

    Meine Triere geht auf Risiko. Ich habe leider nicht wie die Deutschen den Leuchtturm, deshalb wird nächste Runde vermutlich mein Schiffchen verloren gehen. Aber zumindest sehe ich mehr. Ich muss es riskieren.

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    Geändert von Ghaldak (21. Januar 2007 um 20:01 Uhr)
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  13. #73
    Im Monsterland
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    1100 n. Chr.
    Meine Triere sinkt. Dafür erscheint eine deutsche Triere an meiner Ostküste.
    Nachdem nun auch Chartres mein wurde (1 Langbogi gegen 1 Pik und 1 Lanzi Verlust), schließe ich mit der Französin Frieden. Sie ist erledigt, und ich will nicht, dass der Deutsche auf dumme Gedanken kommt.



    1110 n. Chr.
    Der Deutsche landet nicht. Ich gründe die Stadt des Triumphs und die Stadt des Sieges in der südlichen Pampa.

    1130 n. Chr.
    Bildungswesen wird erforscht, ich gehe auf Musiklehre. Bach ist ein Wunder, dass ich bei meinem Reich wirklich brauchen kann.
    Der Deutsche scheint übrigens der große Bruder der Französin zu sein. Momentan baut er:

    Sun Tzu in Leipzig
    Michellangelo in Berlin
    Leonardo in Nürnberg
    Tempelritter in Salzburg.

    Na gut. Soll er.

    1140 n. Chr.
    Frankreich muss wirklich froh über den Frieden sein. Und aus lauter Freude tun sie das, was sie schon immer taten:
    Sie bauen Tempelritter. In Poitiers. Das ist die Stadt neben ihrer neuen Hauptstadt.
    Na gut. Sollen sie.

    Die deutsche Wehrmacht besteht übrigens aus "Trantüten". Kein Wunder, wenn man nur Wunder baut.
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    Geändert von Ghaldak (21. Januar 2007 um 20:21 Uhr)
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  14. #74
    Im Monsterland
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    1150 n. Chr.
    Frankreich startet mit dem Bau von Sun Tzu in Cherbourg. Das ist ihre Hauptstadt. Poitiers baut natürlich weiter.
    Ich gründe Nahbarbar im Süden.

    1160 n. Chr.
    Die deutsche Erkundungstriere wird von Barbaren versenkt. Pech: Die wilden Herren kommen zu spät.



    Ich werde sie wohl erst einmal siedeln lassen müssen. Sollen sie doch.

    1170 n. Chr.
    Oder auch nicht. Der Siedler zieht lieber ins Landesinnere. Ich lasse meinen Bogi angreifen.
    Reiter fällt, zwei leckere Sklaven-BTs für mich.

    Ich gründe Deutschlosistan, weil Stadt der Undeutschigkeit zu lang wäre.
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  15. #75
    Im Monsterland
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    1180 n. Chr.
    Musiklehre ist mein. Weiter geht es mit Astrologie.
    Ich switche indes mit den Weltwundern. Lummerland (meine produktivste Stadt, 11 Schilde die Runde) übernimmt Bach, während Westwindland (meine zweitproduktivste Stadt, 9 Schilde die Runde) Tempelritter übernimmt.
    Ich gründe Panzerland zwischen Ostia und Nord-Ostia. (östlichste Ostküste)

    1190 n. Chr.
    Das Barbarendorf wird invasiert. Leipzig stellt Sun Tzu fertig. Soll es doch.

    1200 n. Chr.
    Ich beende für heute. Mal sehen, was die Zukunft noch bringt.

    Doch noch etwas zum Staunen:



    Krank, oder? Ich meine, ihr wisst, wie sehr ich am Anfang Builder war.
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    Geändert von Ghaldak (21. Januar 2007 um 20:45 Uhr)
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