46 Punkte: Nullovert

[Ghaldak]

Tut mir leid, aber ich habe auch keine schönen Bilder. Shining Tears hat da Besseres zu bieten, aber ich brauche die Leute ja a) frontal, b) allein und c) mit hinnehmbaren Hintergrund. Und das beschränkte meine Auswahl sehr.

Werde hier noch andere Bilder posten. Jetzt wird erstmal gezockt.


590 v. Chr.
Ich disponiere um. Keinen Frieden. Der Engländer muss weg, ehe er Schwertis hat.

570 v. Chr.
Das wird ein langfristiger Plan. Meine Truppen stehen ja noch im Norden. Und wenn es wirklich hart kommt, werde ich sogar absagen müssen.
Aber besser Krieg gegen Schwertis als gegen Ritter.

550 v. Chr.
Ich räuchere ein Barbarennest aus. Zwei Siedler sind unterwegs in ehemals spanisches Gebiet.

530 v. Chr.
Ich verliere einen Krieger gegen einen Barb-Krieger.

510 v. Chr.
Ich errichte Halbschlumpfenville auf halben Weg zwischen Schlumpfenville und Toledo.

490 v. Chr.
Ich errichte Wildschweinstadt nahe Madrid. Nächste Runde gibt es ein Bild.

[Ghaldak]

450 v. Chr.
So sieht nun mein Reich aus.

Dummerweise erschien in dem Moment, als ich den Siedler von Barbaristan zu einer Stadt machte, direkt daneben ein Barbarendorf. 25 Gold gewonnen, 35 Gold verloren. So ein Mist.



Nächste Runde wird es Krieg geben. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich noch nie einen solchen Murks zusammengespielt habe.
Vermutlich bekomme ich gleich derbe auf den Deckel.

430 v. Chr.
Der Niederländer baut die Pyramiden.
Und meine Offensive beginnt. 6 Bogenschützen und 3 Lanzis marschieren auf Hastings. Sieg oder Tod.

410 v. Chr.
Hastings wurde erobert. Dieser Kerl rushte tatsächlich noch eine Lanze, um mich zu ärgern. Fakt ist: Zwei Bogis schwer verletzt, keine eigenen Verluste.
Hastings zerstört.
Der Engländer hat übrigens 150 Gold und zwei Technologien mehr als ich.

370 v. Chr.
Ein einsamer Barbarenkrieger stellt sich mir in den Weg. Ich besiege ihn, dummerweise wird einer meiner Bogis verletzt.
Ich werde eine Runde warten müssen, zum Regenerieren und Sammeln.

[Ghaldak]

310 v. Chr.
Meine Heeresschlange nähert sich dem englischen Hauptgebiet. Dummerweise erscheint ein Barbaren-Reiter vor Toledo.
Kann mich nicht gegen wehren.

290 v. Chr.
Meine Truppen betreten englisches Gebiet. Bisher kein Widerstand.
Der Engländer baut immer noch am Orakel.

270 v. Chr.
Der erste Schwerti tritt mir entgegen. Ich verliere einen Bogi. Indes greift der Engländer Barbaristan an. Da wird nächste Runde zum Glück ein Krieger fertig.
Haschkeks entsteht nahe dem alten Hastings, meine Truppen stehen vor York.



250 v. Chr.
York ist mir.
Ich tauschte einen Bogi gegen zwei Lanzen. Die Stadt blieb außerdem stehen und soll mir dabei helfen, meine Truppen zu sammeln.

230 v. Chr.
Republik ist erforscht. Ich rufe gleich die Revolution aus.
Sonst passiert nichts.

170 n. Chr.
Meine Truppen rücken nach Westen vor. Dort sollte London liegen.
Immer noch Anarchie.

150 v. Chr.
London baut immer noch sein Orakel. Nun stehe ich davor. Dummerweise kommt nun der Engländer aus seinem Loch gekrochen, 1 Krieger und ein Bogi nähern sich York.

130 v. Chr.
Das Orakel wurde fertig, erbaut in London. Gerade rechtzeitig. London fällt in meine Hände.
Zwei Lanzis zerstört, keine Verluste. Einen weiteren Bogenschützen vernichte ich vor London. Leider entbrennt nun der zweite Kampf um York.

110 v. Chr.
York fällt, nachdem der verteidigende Bogi einen anderen Bogi vernichtet und einen Krieger auf einen Lebenspunkt geschossen hat. In der nächsten Runde ist es also wieder mir.
Die Anarchie endet, die feeische Republik wird ausgerufen. Mein Steuersatz liegt bei 3.4.3.

70 v. Chr.
Meine erste Triere ist fertig, sie soll erkunden.
Mir gefällt dieses England.



Forschung konnte auf 50% erhöht werden.

[Ghaldak]

50 v. Chr.
Der Französin meldet sich von sich aus, sie möchte mir Bauwesen gegen Literatur und 100 Gold geben. Ich lehne ab. Bauwesen bekomme ich vom Engländer.
Mein Angriff auf Nottingham ist zwar böse, aber nicht erfolgreich. Ich muss bangen.

10 v. Chr.
Räuberschach. Ich vernichte von ihm, er vernichtet von mir. Wenn ich nur wüsste, wo sein Eisen liegt. Ich kann ihn gar nicht geziehlt kappen.

30 n. Chr.
Das Räuberschach geht weiter. Meine Südmeer-Triere wird von einem Barb angegriffen und versenkt diesen. Brav.

50 n. Chr.
Die Franzosen beginnen mit Artemis. Seit einer gewissen Zeit bauen sie außerdem an der Großen Mauer.
Das kann nur eines heißen: Friedliche Koexistenz.

[Ghaldak]

70 n. Chr.
Ich erforsche Währung. Nun stelle ich erst einmal die Forschung auf 0%. Grund: Der Engländer hat alles, was ich noch brauche. Mein Plan ist es, ihn militärisch einzuebnen und dann auszunehmen.

90 n. Chr.
Ich sehe französische Schwertkämpfer.
Dafür habe ich aber im Osten Seeland gegründet. Nottingham wird eingenommen und vernichtet. Keine Verluste.

150 n. Chr.
Die große Nord-Süd-Straße ist fertig. Der Angriff auf englisches Gebiet geht weiter.

[Ghaldak]

Erwähnte ich schon, dass ich Sonntage hasse? Ganz viel Familie ist da, sie alle wollen was, und nie hat man seine Ruhe.

Was ich jedenfalls noch erwähnen wollte, war, dass ich die Stadt südöstlich von Nottingham zerstört habe. Verluste waren lächerlich.

210 n. Chr.
Der Engländer bettelt um Frieden. Ich ignoriere das. Erst soll seine Hauptstadt eingeebnet werden.
Bilder gibt es nach dem Feldzug. Inzwischen habe ich eine gute Menge Bogis und eine gute Menge zerstörter Städte.

230 n. Chr.
Ich errichte Castle Frogshenkle nahe französischem Gebiet.
Eine meiner Trieren ist inzwischen an Barbaren verloren gegangen. Das nur mal erwähnt...

270 n. Chr.
Ich habe es. Die Engländerin ist Geschichte.

So sieht ihr letzter Handel aus.



Dadurch bin ich nun im Mittelalter.
Freitechs gibt es leider nicht für mich, dafür teche ich auf Erfindung. (Ihr ratet weswegen. )

Genau. Deswegen.
Noch mag mich die Französin. Sie hatte weder Engländerin noch Spanierin gekannt, verfügt momentan über 188 Gold, ein ansehnliches Reich und vier Technologien weniger als ich.



So sieht es übrigens mit den Weltwundern aus. (Weswegen es wichtig ist: Der Deutsche frisst den Portugiesen.)



Und so sieht nun Frankreich aus:



Nördlich von Frankreich gibt es einige leckere, unbesiedelte Inseln. Aber die möchte ich lieber später erobern.



Ich mache jetzt wieder meinen Rundgang. Mein Vater hat mich eben wieder genervt. *grps*

[Ghaldak]

Mal schauen, wie weit ich nun komme. Habe den letzten Beitrag vervollständigt.
Um euch etwas zu schocken, gibt es nun eine kleine Auflistung der Gebäude in meinem Reich (Stand 270 n. Chr.).

1 Palast
5 Kasernen
2 Bibliotheken
1 Tempel
1 Orakel

Bei genau 20 Städten.
(Das ist meine Buildernatur. Ich fürchte, ich werde sie nie los. )

280 n. Chr.
Ich werfe Jeanne aus meinem Land. Das verschlechtert unsere Beziehungen.
Außerdem greifen Barbaren an. Und mein ganzes Landheer marschiert aus dem Süden Richtung Norden.

[Hawkeye]

du sprichst von den wenigen bauten von buildernatur...

aber den engländer hast du gut eingeheizt....

[Ghaldak]

So. Es reicht.
Den ganzen Abend sitze ich nun schon hier und warte darauf, ob es im DG noch irgendwelche interessanten Postings gibt. Sehr viel wird geredet, auf wenig kann ich antworten...

Was soll's? Mache ich also weiter. Ich stehe zwar dank großem Schlafmangel letzter Nacht vollkommen neben mir, aber irgendwas muss ich ja tun.
Habe eigentlich auf nichts Lust.
Also letzter Versuch: Sanftes Civven, entspannende Musik. (Ich brauche Blueprint. Das beruhigt mich...)

@Hawkeye: Die "Buildernatur" war ziemlich ironisch gemeint. Tatsächlich bin ich von Natur aus ein sehr zurückhaltender Spieler. Das ganze aggressiv-militärische Verhalten ist antrainiert, es nutzt einfach...
Und bei diesem Spiel war es nun einmal wichtig, dass ich schnell zuschlage: Spätestens wenn der Gegner Ritter hat, habe ich keine gleichwertigen Einheiten mehr. Deshalb muss bis dahin der Kontinent mir sein.
Danach werde ich der Welt schon zeigen, wie builerig ich sein kann.

Genug der Worte. Es geht los.

[Hawkeye]

Genug der Worte. Es geht los.

[Ghaldak]

300 n. Chr.
Ich stecke Prügel ein. Barbaren erscheinen an allen Ecken des Reiches, plündern mich aus. Nun rächt sich, dass ich über keinerlei Garnisonen verfüge und auch keine mobilen Einsatztruppen habe.
Das alte Problem meines Spiels.

320 n. Chr.
Ich gründe Pampanien. Es steht nicht ganz da, wo ich es eigentlich haben wollte, aber ich musste ausweichen.



330 n. Chr.
Frankreich hat inzwischen Monarchie. Ich weiß nicht, seit wie lange.

340 n. Chr.
Die Franzosen bei Pampanien wollen scheinbar nur Barbaren schnetzeln. Sehr gut.

350 n. Chr.
Ich bin in Geldnöten. Deshalb verkaufe ich Jeanne eine billige Technologie.
Nächste Runde habe ich Feudalismus.



Darüber hinaus gründe ich Malntritt nahe Madrid. Langsam sollte ich mir echt Gedanken über einen Verbotenen Palast machen.

[Ghaldak]

360 n. Chr.
Ich habe Feudalismus.
Maschinenbau scheint 10 Runden zu brauchen... momentan. Dazu ist zu erwähnen, dass ich ja gerade mein Reich aufbaue, während ich andererseits in meinen größten Städten Siedler baue. Die fehlenden Lux' machen sich halt bemerkbar.
(Ich weise noch einmal darauf hin, dass dieses Spiel eine doppelte Herausforderung für mich ist: Normalerweise hätte ich nun Eigenschaften wie Wiss/Rel, dann sähe der Aufbaupart selbst ohne Ressourcen anders aus. Aber ich hab' ja nicht. )
Momentaner Steuersatz: 1.8.1

Und vor Barbaren habe ich übrigens Ruhe. Habe nun in Toledo einen Lanzi gerusht, das war die letzte offene Stelle.

370 n. Chr.
Ich gründe Neu-Lummerland östlich von meiner Hauptstadt. Ziel der Übung ist es natürlich, dieses Gebiet langfristig nutzen zu können. Langsam vermisse ich aber auch die Eigenschaft Finanziell. Wie es sich damit wohl spielt?
Der Franzose hat die Barbarenstadt im Osten ausgelöscht. Ich schütze mich übrigens vor weiteren Barbaren, indem ich mein Bogi-Heer weit aufgefächert das Land erkunden lasse. Dadurch sollten keine neuen Barbaren-Städte entstehen.

390 n. Chr.
Ich bin in übelsten finanziellen Problemen. Muss bald meine Forschung ziemlich zurücksetzen. Dafür erledigt sich das Barbarenproblem von selbst.

400 n. Chr.
Ich errichte Fasthalbschlumpfenville westlich von Halbschlumpfenville. Damit verfüge ich im Nordwesten über ein geschlossenes Reich.
Der momentane Nutzen der Stadt ist allerdings gering.

420 n. Chr.
Es ist eingetreten: Ich bin total blank. Forschung muss auf 40% reduziert werden.
Außerdem beginnt Jeanne mit den Hängenden Gärten. Die hätte ich auch gerne. (Natürlich als Beute, ihr kennt mich. )

Nachtrag: Mir fallen zwei Barbarendörfer in die Hände, +50 Gold insgesamt. Forschung kann wieder erhöht werden.

Sodele, es reicht. Genug für heute.
Gehe ins Bett.

[c4master]

...

[Ghaldak]

?
Möchtest du mir damit etwas sagen?

[daedelus]

Platzhalter für irgendwas was vielleicht noch reingeschrieben wird?