Pamit freute sich dass Gahndi auf ihn aufmerksam wurde und erzählte ihm nachts im Lager mehr davon: "Ghandi, die Vision die mir kam hatte etwas zu bedeuten. Sie kündet von einer großen Zukunft. Der Geist hat mich in meinem Glauben an unseren zuküftigen Erfolg bestärkt. Ich seh doch dass die Menschen in dieser gefährlichen Welt haltsuchen. Ja sie glauben an dich aber an wen glauben sie wenn du weg bist? An was sollen sie glauben und sich klammern wenn sie sich einsam im Dschungel verirren? Ich denke wir sollten dem Geist der mir erschienen ist, oder waren es sogar mehrere, ich erinnere mich nur dunkel, mehr Gehör schenken. Er könnte uns in der Gefahr eine Stütze sein. Lass uns so schnell wie möglich ALLE Mittel darauf verwenden den Glauben den er zu vermitteln versucht zu ergründen."
"The future belongs to those who believe in the beauty of their dreams"
König von Karthago - Eine Geschichte epischen Ausmaßes
Auch mir ist dieser Geist erschienen, er sprach etwas von einer Heiligen Kuh und einem immer wiederkehren des Lebens, oder so.
Und weitere mitglieder in der Gruppe nickten. (oder haben sie nur etwas zuviel dieses komischen Busches geraucht ?)
Angespornt durch Gandhis Rede begannen alle sofort mit der Arbeit und es geschah wie Gandhi vorgeschlagen hatte. Zunächst zogen kleine Grüppchen in die Wälder und fällten einige Bäume, um diese dann auf den Hügel zu tragen und aus ihnen, sowie den Fellen, welche ebenfalls herbeigeschafft worden waren, kleine provisorisch wirkende Hütten zu errichten. Nachdem das geschafft war und ein Vorrat an Zucker, Früchten und Fleisch auf die Hügel gebracht wurde, entfachte man zahlreiche kleine Feuer um die geschaffte Arbeit zu würdigen. Gandhi erhob sich strahlend und sprach stolz:"Auf unsere neue Heimat! Lasst uns diesen Tag mit einer neuer Zeitrechnung würdigen: Wir schreiben somit heute Abend den 1. Zyklus unserer Gemeinschaft!"
Am nächsten Morgen machte sich Ajiit mit einer Gruppe Bewaffneter auf den Weg um die Umgebung zu erkunden, als er zurückkehrte berichtete er Gandhi von den Tieren im Süden und das einer seiner Männer ihnen den Namen Kühe gegeben habe. Er sagte, es handle sich um tolle Tiere, denn sie seien zutraulich, gäben sicher gutes Fleisch und hätten einen Hautsack am Bauch, in dem sie scheinbar Milch für ihre Jungen produzierten. Vielleicht konnte man sich dies zu Nutzen machen?
Außerdem sprach er von den Büschen, und dass an ihnen Kapseln wüchsen, deren Inhalt würzig schmeckte und besonders Fleischspeisen sicher gut bekommen würde. Auf Grund der Eigenschaften der Pflanze hatte Ajiit beschlossen sie Gewürze zu nennen.
Doch die wirkliche Überraschung war, dass der Trupp um Ajiit ein anderes Lager gefunden hatte. Einige Hütten flussabwärts. Gandhi beriet sich eingehend mit Ashok und nachdem dieser dafür war den Bewohnern dort einen Besuch abzustatten willigte Gandhi ein und machte sich mit seinem Bruder und Ajiits verkleinerter Truppe auf in Richtung des kleinen Lagers. Der Rest von Ajiits Leuten blieb im Lager um weitere Freiwillige auszurüsten um die Gegend genauer zu erkunden.
Ashoka hatte zwar auch vorgeschlagen Pamit mitzunehmen um das entdeckte Lager zu besuchen, doch der war schon wieder in seiner Höhle verschwunden um nach dem Geist, oder was es auch immer gewesen sein mochte, zu forschen. Nach dem Gespräch, welches er mit Gandhi diesen Abend geführt hatte, hatte Gandhi ihm die Aufgabe übertragen herauszufinden was es damit auf sich hatte.
Geändert von Darth Civious (28. November 2006 um 17:20 Uhr)
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König von Karthago - Eine Geschichte epischen Ausmaßes
Forscht Isa nicht immer auf Buddhismus??? Dann sollte es mit dem Hinduismus doch funktionieren!
And if the band you're in starts playing different tunes
I'll see you on the dark side of the moon
Meistens, aber mir ist schon auf Prinz passiert dass Hindu ncoh vor Buddhi weg war. Naja statistisch gesehen ist Hindu aber sicherer. Und wozu soll man ein Risiko eingehen? Allerdings bin cih auch ncoh nie mit Mystik gestartet und das ist ja dann relitechnisch schon viel einfacher.
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Sicherer ist es natürlich, eine Religion zu erobern.
Aber dazu wird der Friedenstreiber Gandhi wohl nicht zu bewegen sein...
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Das kriegen wir hin denke ich. Isa erforscht immer den Buddhismus... zumindest hatte sie bei mir noch nie den Hinduismus. Manchmal ist sie dann aufs Judentum gewechselt aber das kann uns ja egal sein...
Ich baue gerade den Krieger, damit die Stadt wächst, sobald der Stadtradius größer ist bearbeite ich das Gewürz und der Zuwachs kommt dann auf ein Feld das auch Gold bringt.
So müsste uns der Hinduismus (nahezu) sicher sein.
Gandhi, Ashoka und Ajiit standen nur noch ein Stück von der kleinen Lagerstätte am Fluss entfernt und blickten auf die Menschen, welche sich zu sammeln begannen als sie die Fremden ebenfalls erblickt hatten. Ashoka fasste Gandhi an der Schulter. "Nun denn, kleiner Bruder. Dann geh mal und rede mit ihnen. Wir folgen dir!" Gandhi nickte zögerlich und ging auf die Hütten und die Menschen zu, beim Näherkommen konnten die drei Besucher erkennen das viele der Hütten durchnässt und teilweise zerstört waren.
"Ich grüße euch Mitmenschen!", sprach Gandhi freundlich und schritt näher. "Mein Name ist Gandhi. Das sind mein Bruder Ashoka, und Ajiit. Wir sind von oberhalb des Flusslaufes, dort ist unser Lager. Können wir vielleicht helfen? Eure Hütten sind ja zerstört..."
Ein Mann schritt aus der Menge hervor und trat Gandhi entgegen. "Ich bin Timin. Unsere Hütten wurden vom Fluss zerstört, er führte letzte Nacht so viel Wasser, dass er über die Ufer trat. Er hat auch unsere gesamten Vorräte mit sich gerissen!" Ashoka schaute sich im Lager um und stieß seinen Bruder sanft mit dem Ellenbogen in die Seite, der wunderte sich erst warum Ashoka in so nervte, dann wurde es ihm aber plötzlich klar und er sprach schnell: "Nun, wenn ihr möchtet könnt ihr mit uns kommen und euch bei uns im Lager einrichten. Ihr könnt dort eure Vorräte auffrischen und wenn es euch gefällt auch bleiben, es liegt bei euch. Ihr seid uns..." Doch da fiel ihm Ajiit ins Wort. "Gandhi wir kennen sie ja gar nicht! Wer sagt uns dass sie und nicht alle bei Nacht umbringen?" "Aber Ajiit!", erwiederte Gandhi. "Wenn wir eine neue Gesellschaft aufbauen wollen müssen wir anderen auch die Chance geben sich bei uns einzufinden!" Der Mann mit Namen Timin lächelte Gandhi dankbar an. "Ich danke euch werter Gandhi! Wir nehmen euer Angebot gerne an. Und euch Ajiit versichere ich, dass wir euch nichts schlechtes wollen!"
Nachdem die Bewohner des Lagers, es waren so etwa um die 100, ihre Felle und restlichen Dinge gepackt hatten machten sich alle auf den Weg zurück nach Norden ins Hügellager. Mit den neuen Bewohnern des Lagers würden nun also in etwa 500 Menschen unter Gandhis Führung auf dem Hügel am Fluss leben.
Auf dem Weg dorthin trafen sie wieder mit Ajiits Trupp zusammen und Gandhi schickte Ajiit daraufhin mit ihnen los um die Umgebung noch genauer zu untersuchen, er war gespannt was es noch alles zu finden gab und wie geschickt dich Ajiit bei der Erkundung anstellen würde...
Erkunde bitte die Hügel im Süden genauer Vielleicht eine Ideale Produktionsstadt ?
"Pah! Ihr werdet immer an meine Worte denken, wenn ihr diesen böden Berg hochstapft!" rief Ajiit beleidigt. Dann hüpft er auf einem Fuß herum und ruft mit verstellter Stimme: "Uuuh, mir tun meine Füße weh! Ah-Oh meine Knie! So werdet ihr meckern. Aber ich will nix davon hören, ihr Affensöhne."
Ajiit nahm seinen Knüppel wieder, schwenkte ihn über seinem Kopf hin und her und rülpste laut. Das sorgte für genügend Aufmerksamkeit, und tatsächlich folgte er Gandhis Worten, als er verkündete: "Na gut, lasst die Zuckerlutscher mal ein Nest bauen. Die Männer kommen am besten mit mir - wir besorgen was ordentliches zu mampfen. Mir nach!"
Und so schwingt Ajiit seinen Knüppel gegen seine Schulter und marschiert gen Süden...
Uhm, oje. Häte nicht gedacht, dass innerhalb weniger Minuten so viel passiert! Der Post gehört so ca. 1 Seite weiter obenhin...
Geändert von chAAoS (27. November 2006 um 19:13 Uhr)
Das ist da voller Fische, die tauchen nur gerade, deswegen sieht man die auf dem Shot nicht
Aber an der 6, vom Krieger aus gesehen, wäre kein schlechter Platz gewesen, Zucker, Kühe, Schweine als Ressis und Berge, viele Berge für die Produktion
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