Schön dich zu sehen, Bruder.
Die Arbeiten gehen gut voran. Wenn die Arbeiter erst die Viehweide errichtet haben, sollte das Leben in Hügeldorf deutlich angenehmer werden.
Etwas Sorge bereitet mir, dass ich noch nicht weiß, welche Arbeit ich ihnen anschließend zuweisen soll.
Aber auch das wird die Zeit ergeben. Lass uns die anderen suchen, vielleicht haben sie einen guten Vorschlag parat.
Ein Leben ohne Doggen ist prinzipiell vorstellbar.... aber natürlich vollkommen sinnlos!
Du hast Recht, nach der Viehweide hat der Bautrupp tatsächlich nichts zu tun. Gandhi grübelt Wir könnten ihn in der Zeit einen Bauernhof anlegen lassen, doch die Frage ist ob wir ihn je brauchen werden. Durch den vielen Zucker und die Gewürze wird uns wohl kaum die Nahrung ausgehen... Wir sollten tatsächlich mal die Anderen fragen, vielleicht kommt Ihnen ja eine Idee.
Gandhi schaut neugierig auf die Metallbrocken in Ashokas Hand: Was der wohl wieder ausbrütet?
Es war in etwa zur Zeit des 60ten Zyklus, als Späher in den Dschungeln um Dehli eine wilde Horde mit Keulen bewaffneter Barbaren entdeckten. Glücklicher Weise war Ajit gerade mit seinem Trupp in Dehli angekommen und wurde von allen herzlich jueblnd empfangen. Auf Grund der akuten Bedrohung schickte er sofort Wachen und Späher los um Dehli im Notfall verteidigen zu können.
Was in Dehli niemand wusste: Auch Yogosch traf auf wilde Krieger, doch waren diese mit seltsamen Waffen ausgerüstet: Gebogene Stöcke, mit deren Hilfe die Barbaren andere spitze Stöcke abfeuern konnten. Nachdem einer dieser Stöcke im Kopf eines von Yogoschs Männer gelandet war beschloss er sich vorerst in die Hügel zurückzuziehen.
Als Yogosch die Spitze eines hohen Hügel erklommen hatte erblickte er eine weite Wüste, sollten die Barbarischen Horden sie verfolgen würde ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben als sie zu druchqueren. Doch in der Wüste hatte der auf Waldkampf spezailisierte Yogosch keine Möglichkeit sich zu verbergen...
Die Barbaren ließen ihm keine andere Möglichkeit. Yogosch musste seine Männer in die Wüste führen...
Puh das mit dem Bautrupp macht mir jetzt auch Sorgen. Der steht tatsächlich ziemlich lange rum und hat nichts zu tun. Mir fällt auch leider nichts ein was wir dagegen tun könnten.
Hm.. wobei, in 10 Runden ist unser Siedler fertig und in 5 Runden der Bautrupp mit der Kuh. Die Kuh beschleunigt den Siedler vielleicht auch noch ein bisschen. Dann würde der Bautrupp also 4 Runden rumstehen und dann mit dem Siedler mitlaufen.
Stellt sich noch die Frage wie wir den Siedler beschützen wollen. Ajit ist derzeit in Dehli auf Wache, im Süden haben wir noch einen Krieger der den FoW beseitigt um uns dort die Barbaren vom Hals zu halten. Würden wir den Siedler nach Süden schicken müssten wir uns keine Sorgen bezüglich auftauchender Barbaren machen.
Aber wir erforschen ja auch gerade Bronze. Sollten wir warten bis wir das haben bevor wir unsere Stadt gründen? Wir haben keine Bogis und wenn wir kein Kupfer bekommen sehen wir alt aus wenn die Barbaren massiver angreifen...
Ich werde an dieser Stelle mal Meinungen abwarten und Denkste sowie BigTschad die Mögichkeit geben ihre Figuren zu spielen, da es ja bei beiden was zu erzählen gibt. (Forschung/Marsch durch die Wüste)
Moin Moin!
Nur mal ganz kurz zum Bautrupp - bevor ich die Story schreibe - hatten wir das Rad schon erfunden?
Kann mich dran erinnern das ich dafür war, weis aber nicht mehr ob auf mich gehört wurde
Ansonsten wäre ich für eine Bewässerung auf der Ebene am Fluss.
Bringt 2 / 1 / 1 - im Moment garnicht so schlecht.
Yogosch lies seinen Blick in die Ferne schweifen und sah . . . nix, gar nix.
Überall nur Sand, Sand und nochmal Sand. Es war zum verzweifeln . . .
Und nun stellte sich die Frage welches das kleinere Übel war:
Sich der aufgebrachten Horde Verrückter, die mit kleinen, spitzen Ästen schossen stellen
oder sich zurück ziehen und den Weg in dieses Meer aus Sand wagen.
Yogosch war hin un her gerissen, denn der Kampf war eigentlich sein Element
und daher ein Rückzug eigentlich ausgeschlossen, doch in diesem Falle waren die Karten schlecht gemischt.
Zum einen gab es keine Deckung für seine Männer und zum anderen war zu bezweifeln,
das es bei einem Frontalangriff auf diese Verrückten zum Kampf kommen würde,
denn diese spitzen Äste hatten schon über eine große Distanz einen Mann das Leben gekostet.
Yogosch war klar, dass die Entscheidung getroffen werden musste und zwar Jetzt!!!
Er rief die Männer zu sich und sprach:
"Männer, ich weis ihr wollt kämpfen und euch an diesen Wilden rächen,
aber es ist nicht der richtige Augenblick dafür."
*Gegrummel unter den Männern*
"Diese Verrückten haben uns in einen Hinterhalt gelockt und fast erwischt,
aber wir konnten uns gerade noch zurück ziehen."
*Yogosch hob die Faust*
"Jetzt Männer ist es Zeit für unsern Hinterhalt und dann werden wir sie vernichten!"
*Gegrölle unter den Männern*
"Wir locken sie durch dieses Meer aus Sand und werden sie auf der anderen Seite auslöschen!"
Die Männer verstummten schlagartig.
"Männer, wir sind vorbereitet. Wir haben genug Wasser!"
*Er hob die andere Hand und zeigte einen vollen Wasserbehälter*
"Wir wissen was wir tun, aber diese Verrückten werden Durst leiden
und auf der anderen Seite werden wir sie aus der Deckung heraus empfangen."
Die Männer guckten sich gegenseitig etwas ungläubig an und einer sprach:
"Woher weist du das wir das schaffen und das es am Ende Deckung gibt?
Nicht das wir in diesem Meer aus Sand erlendig verrecken, dann doch lieber kämpfen!"
*Andere Männer grunzten schon den Kampfgrunzer*
Yogosch stieg auf einen Stein, damit ihn alle sehen konnten.
"Habe ich Euch nicht immer gut geführt? Haben wir nicht alle Gefahren gemeinsam überstanden?
Vertraut mir, am Ende dieser Öde wird Wald unsere Deckung sein!
Wir brauchen nur 9 Tage nach Nord-Osten und 8 Tage nach Norden gehen,
dann werden wir Deckung finden. Vertraut mir Männer!"
Es enstand eine kurze, aber heftige Diskussion unter den Männer bis einer sagte:
"Nun gut Yogosch, wir vertrauen dir. Der Glaube kann Berge versetzten, also packen wir es an!"
Die Männer grunzten und packten zusammen, wärend Yogosch sich Richtung Sand drehte und dachte:
"Ja, der Glaube kann Berge versetzten, soviel müsste es ja garnicht sein,
ein kleiner Baum am Horizont würde ja genügen . . ."
Er packte seine Sachen zusammen und sie zogen los. 9 Tage gen Nord-Osten und 8 Tage nach Norden. Er hatte ein gutes Gefühl oder doch nicht?
Er nutze den letzten kleinen Hügel vor der Öde um nochmal ein Ende ausmachen zu können
und tatsächlich, da waren Bäume am Horizont, Bäume!
Gerade als er es heraus schreien wollte waren die Bäume auch schon wieder weg.
Er senkte den Kopf etwas und zog das Tuch ins Gesicht. Diese Sonne brannte wirklich unerbitterlich . . .
Ich würde den Krieger mit der 9 und der 8 gerne auf den dortigen Wald stellen,
damit er sich gegebenenfalls erholen bzw. dort gegen den Bogi befestigen kann.
Barb-Bogis und der Waldmeister in der Wüste ?
Hin'Du scheint sauer zu sein auf Euch *Daumen drück*
Grafengeschichten im Forum: Hier
Yogosch hatte nicht gedacht, dass der Weg durch die Wüste so lange dauern würde . . .
Pamit blickte sich um. Wo war Ghandi? Ach ja richtig, er hatte ihm ja gesagt er in den nächsten Wochen aus verschiedenen Gründen keine Zeit mehr hatte das Volk zu leiten.
"The future belongs to those who believe in the beauty of their dreams"
König von Karthago - Eine Geschichte epischen Ausmaßes
Nachdem DarkCiv jetzt wieder mehr da ist, besteht vielleicht doch noch Hoffnung, dass es hier im dritten Anlauf was wird?!
So, lieberDarkCiv! Vielleicht machst du uns zu deinem Geburtstag () die Freude und spielst hier mal weiter?
Hi Leute,
ich habe die Geschichte mal gelesen und muß ein großes Lob an alle Akteure und Berater aussprechen. Super
Wäre schade wenn es nicht weiter geht
meine Story´s im PBEM CiV
-->4x Sieg
-->3x Niederlage
Achtung Spoiler:
Besteht hier eigentlich noch Hoffnung?
Berechtigungen
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