Spiele derzeit auf der riesigen Erd-Karte mit einigen Veränderungen.
Ihr heißt Cäsar und startet eure Herrschaft in Rom, der heiligen Stadt des Christentums. Alle anderen Religionen sind bereits auch schon verteilt.
Die Technologien sind begrenzt, die stärksten Einheiten sind Langbogenschützen, Kriegelefanten und die jeweiligen Spezialeinheiten der verschiedenen Völker.
die vorhandenen Völker sind:
Römer - Prätorianer
Kelten - Gallische Krieger - Startpunkt Deutschland
Engländer
Wikinger
Griechen - Phalanx
Russen
Mongolen - Keshik
Koreaner - H'wacha - Ersetzen China
Japaner
Inder - Schneller Bautrupp
Perser - Krummsäbelkämpfer
Araber
Ägypter - Kriegsstreitwagen
Mali - Plänkler
Zulus - Impi
Amerika (ohne Religionen):
Inkas - Quechua
Azteken - Jaguarkrieger
Karthager - Numidische Kavallerie - ersetzen Amerikaner
Ich habe Nationalismus und Militärwesen hinzugefügt (Kavallerie ist nicht verfügbar) um Westpoint, Nationale Selbständigkeit und Verteidigungsbündnisse zu ermöglichen. Optional kann man über den Worldbuilder noch Astronomie hinzufügen. Galeonen kosten aber deutlich mehr und können sich ohne Bonuszusätze nur eine Einheit fortbewegen!
Selbstverständlich sind alle anderen Technologien per Worldbuilder noch hinzufügbar, allerdings wollte ich mich auf eine Zeit konzentrieren, wo möglichst viele Zivilisationen eine Spezialeinheit haben.
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Eigener Spielbericht:
1851 nach Christus
Cäsar hat bis jetzt ganz Europa außer Island, was von Mansa Musa besetzt ist, eingenommen. Dabei wurden bereits die Kelten, Griechen, Wikinger, Engländer und Russen vernichtet oder ihre Kultur in das römische Imperium integriert.
Die Engländer haben jediglich, man glaube es kaum, noch ein paar Städte in und um Australien. Man bedenke, sie hatten dafür nur Trieren und Triremen zur Verfügung.
Mansa Musa hatte Cäsar zweimal den Krieg erklärt, aber konnte sich nicht behaupten und musste so vor dem Heiligen Römischen Reich kapitulieren.
Da das persische Reich unter Kyrus den Defensivmaßnahmen Cäsars im Weg stand, wurden viele Siedlungen vernichtet und so waren auch sie gezwungen zu kapitulieren.
Die territorial abgeschnittenen Araber hatten bereits durch andere Kriege fast verloren und wurden von Cäsar fast restlos ausgemerzt, mussten ebenfalls kapitulieren.
Bis auf zwei ägyptische Hafenstädte steht das Mittelmeer unter römischer Herrschaft.
Es wurde ein Limeswall vom Ural bis zum Kaspischen Meer errichtet, außerdem stehen Verteidigungseinheiten in Persien bereit, um einen möglichen Angriff abzuwehren. Ansonsten gibt es kaum Verteidigungseinheiten.
Die Offensivstreitmacht mit Cäsar als Gerneral höchstpersönlich steht nahe der ägyptischen Grenze bereit.
Man kann sich nun entscheiden:
- Frieden?
- Krieg mit Ägypten, um Afrika zu erobern
- Krieg mit Korea, um Nahrungsressourcen zu erhalten, damit Großstädte ausgebaut werden können
- Krieg mit Indien, aber Verlust wichtiger Ressourchen
- über den Worldbuilder Galeonen aktivieren und Amerika erkunden
- ??
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Die Produktion von Militäreinheiten beschränkt sich auf die Hauptstadt Rom selbst. Dort wird fast jede Runde eine Landeinheit mit 17 Erfahrungen produziert (Feudalismus, Theokratie, West Point, Kaserne, 3 Generäle, Heldenepos, Militärakademie), sprich mit 4 Beförderungen!
Derzeit besteht das Heer aus 160 Langbogenschützen und 90 Prätorianern.
Auf der einen Seite ist es schade, dass die Computergegner ihr Geld nicht für Kultur verwenden, auf der anderen Seite, wer wie zum Beispiel Kyrus 50.000 Gold in Reserve hat, sollte ordentlich Einheiten produzieren können.
Finanziell ist das Römische Reich mit 230 Gold pro Runde im Plus, was aber den 500 Gold Auslandseinnahmen zu verdanken ist. Aber selbst dann, ist alles noch im grünen Bereich.
Um Moskau herum können noch weitere Städte gegründet werden.
Bei Geldknappheit kann die Kultur gesenkt werden, was derzeit 600 Gold pro Runde bringen würde, aber dann Unzufriedenheit in den Städten möglich ist.
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Die Prätorianer sind schon ziemlich stark, es sollte eigentlich kein Problem sein die restliche Welt einzunehmen (Siegbedingung Eroberung), falls nicht die Massen von Kriegselefanten irgendwo durchbrechen.
Wahrscheinlich werde ich dieses Spiel nicht weiterspielen, es sein denn IHR wollt es unbedingt, aber meiner Meinung nach ist das Spiel so gut wie gewonnen. Das hängt jetzt nur noch von mehr Offensiveinheiten ab!
Deswegen sollten wir überlegen, wie das ganze noch etwas schwerer gemacht werden kann.
Meiner Meinung müssten die Zivilisation noch ein bisschen modifiziert werden. Zum Beispiel gibt es keine Öffentliche Verwaltung, also haben die Wikinger auch keine Berserker, diese wären aber auch zu stark, also könnte man diese ja etwas abschwächen, dafür aber mit Seeangriff ausstatten.
Den Japanern fehlt der Samurai, den Arabern der Kamel-Bogenschütze und so weiter.
Man könnte hier noch viel machen, eventuell mehr als 18 Zivilisationen einbauen und denkt daran Amerika gibt es auch noch...
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1851 ist der Worldbuilder-Save
Alte Erde ist ein Speicherpunkt am Anfang