obwohl ich den Kommunismus und viele andere Systeme ablehne, bin ich ebenfalls davon überzeugt, dass unsere System nicht ewig wehren wird.
Aus der Geschichte kann man lernne, dass am längsten die Staaten existiereten die sich am besten an die jeweiigen Umstände der Zeit anpassen konnten. Viele Probleme wurden auch duch Reformen von Innen gelöst.
Jedoch sehe unseren Staat momentan als unfähig an die Probleme vor denen wir stehen zu bewältigen.
Allerdings ist die Zustimmung für unser jetziges System sehr hoch. d.h. wir werden vermutlich noch lange in dieser Situation leben. Ich würde nicht einmal behaupten dass irgendjemand hier einen gesellschaftlichen Umbruch noch miterleben wird( vielleicht ist es aber schon in 10 Jahren so weit). Ich weis nur, dass ein Umbruch irgendwann kommen wird.
Nur hierbei muss man alles mit Vorsicht genießen, denn Veränderung ist nicht Verbesserung.
diese Aussagen auf Rohestoffverknappung sind mit Vorsicht zu genießen. Viele beziehen sich nur auf die momentan entdeckten und nutzbaren Rohestoffe. Da immer kleine Konzentrationen nutzbar werden und neue entdeckt werden steigt auch die "vorhandene" Rohestoffmenge an.Aber diese ganze Globalisierung kracht eh in 20 - 30 Jahren in sich zusammen, dann ist das Öl alle, und es können nicht mehr täglich 5.000 Flugzeuge quer über die Kontonente fliegen, dann kommen wieder die Dampfschiffe, und Nähe wird wieder zu einem entscheidendem Faktor.
In den Siebzigern wurde auch gesagt das Öl reicht nur noch für 20-30 jahre.
Daher sit das fraglich, ob es dann wirklich alle ist.
Das ist wirklich ein Unding. Genauso wie es vielen Unternehmen lieber ist, ihre waren mit flugzeug oder LKW zu transporteiren, obwohl die transportkosten mit dem umweltfrendlicheren Schiff ( oder teilweise auch mit der Eisenbahn) niedrieger wären.Dieser ausufernde Flugverkehr geht mir eh auf die Nerven, wir reden über Klimaänderung, Feinstaub und Co. und jagen täglich durch die Flugzeuge die Abgase direkt in die Athmosphäre , aber Hauptsache Flugbenzin bleibt weiter steuerfrei