Star Trek lebt

[Tronde]

Ich sehe Teil 3 des Reboots erst am Montag. Habe mir jetzt aber nochmal Star Trek 11 (oder eben Teil 1 Reboot) angeschaut. Der Film ist grundsätzlich recht gut, bis man ihn eben nach ca. 1 Stunde an die Wand fährt (als Spock Kirk aussetzt). Dieser Mist geht dann 20 Minuten. Da befinden wir uns dann auf dem Planet Hoth und teilweise werden Storylines von Star Wars 1 eingebaut . Das war halt einfach nur Käse. Star Trek 12 finde ich grundsätzlich besser, auch wenn die Meinungen da auch recht unterschiedlich ausfallen.

Mal sehen wie Star Trek 13 wird. Lin ist halt kein Regisseur für Star Trek. Eigentlich

[GT]

Fand den aktuellen Film gut. Auch wenn gewisse Storyelemente so schon vorgekommen sind (altes Schiff wieder funktionsfähig machen)

Die Story um Edison war auch SEHR verwirrend.

[Lao- Tse]

Fand den aktuellen Film gut. Auch wenn gewisse Storyelemente so schon vorgekommen sind (altes Schiff wieder funktionsfähig machen)

Muss wohl von irgendeinem Piratenfilm geklaut sein, Star Trek war da wohl noch nie einfallsreich.

Achtung Spoiler:

[justanick]

Der Handlungszeitraum von Star Trek: Discovery wird etwa zehn Jahre vor Beginn der Fünf-Jahres-Mission von Captain Kirk sein.
[...]
Die zentrale Hauptfigur wird ein weiblicher Mensch im Rang eines Lieutenant Commander sein und nicht wie sonst üblich der Captain des Raumschiffes. Sie wird eine andere Dynamik und Beziehung zur Besatzung haben und muss, um das Außerirdische wirklich zu verstehen, lernen, sich selbst zu verstehen. Dabei begibt sie sich auf eine Reise, die sie lehrt, wie man mit anderen in der Galaxie auskommt.

http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/DSC

Die Serie wäre dann wohl weniger terrazentrisch als vergangende Serien, in denen Menschen einen Großteil der Crew ausmachen. Bei DS9 war dies auch schon etwas der Fall, aber halt nur etwas.

[Tronde]

Wie genau leitest du das aus dieser Quelle ab?

[justanick]

Da ist natürlich vieles noch offen für Interpretation, aber der ganze Ansatz deutet darauf hin. Konkret der folgende Satz:

Die Crew des Raumschiffs Discovery soll mehr und fremdartigere Außerirdische in ihren Reihen haben, als bisher bei Star Trek üblich.

[gruenmuckel]

Farscape?

[Tronde]

Da ist natürlich vieles noch offen für Interpretation, aber der ganze Ansatz deutet darauf hin. Konkret der folgende Satz:

Ah ok, ich hatte nur dein Zitat genommen - ich dachte du hättest es daraus abgeleitet.

[Wild Haggis]

Die Crew des Raumschiffs Discovery soll mehr und fremdartigere Außerirdische in ihren Reihen haben, als bisher bei Star Trek üblich.

Wat?

Wenn die Serie vor TOS spielt würde ich annehmen, dass es weniger Außerirdische aufm Schiff gibt als in späteren Serien.

Wenn das aber der Fall sein soll und gleichzeitig das Schiff "Discovery" heißt (Abkürzung STD...), würd ich auf sowas wie Voyger tippen. Also verschollen in unbekanntem Gebiet oder so. Andererseits kann ich mir das auch wieder nicht vorstellen, weils das schon gab.

Irgendwie passts ned.

[justanick]

TOs hatte ein geringes Budget, daher war die Menschenquote hoch. Richtiger wäre es wohl zu sagen, dass Discovery 96 Jahre nach Enterprise spielt.

[Tronde]

Also wie Voyager wird das nicht angelegt sein, denke ich.

[Der Falke]

Vielleicht ist das ja ein Schiff wo mehr Föderations-Außerirdische als Menschen sind. Die Andorianer bspw.

[Loudhy]

Vielleicht ist das ja ein Schiff wo mehr Föderations-Außerirdische als Menschen sind. Die Andorianer bspw.

Das ist nicht das Problem, wie ich finde. Ich befürchte eher, dass Discovery sowas wird wie der Stargate Atlantis-Nachfolger. Soviel Neues hat die Galaxis ja nun auch nicht zu bieten. Und je exzentrischer man in Plot wird, je eher stibt die Serie. Das wird man aber erst nach den ersten Folgen merken und ist natürlich auch eindeutig Geschmacksache.

[Metropolis]

Weil ich mir heute drei TOS-Folgen reingezogen habe: wie kann es sein, dass die künstliche Schwerkraft immer noch reibungslos funktioniert, selbst wenn alles andere zusammenbricht, sogar die verdammte Lebenserhaltung?

[Maxvorstadt]

Weil ich mir heute drei TOS-Folgen reingezogen habe: wie kann es sein, dass die künstliche Schwerkraft immer noch reibungslos funktioniert, selbst wenn alles andere zusammenbricht, sogar die verdammte Lebenserhaltung?

Weil das Budget keine Schwerelosigkeitseffekte zuließ?