http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,438927,00.html
Wünschte es gäbe mehr Manager mit dieser Einstellung. Steigende Konzerngewinne und zum Dank wird der kleine Mann entlassen. Gleichzeitig steigen die Vorstandsgehälter in ungeahnte Höhen die zudem meist ungerechtfertigt sind. (http://www.manager-magazin.de/magazi...422767,00.html)
Wenn Gewinne erziehlt werden muss jeder Angehörige der Firma daran beteiligt werden. Gleichzeitig muss jeder in Krisenzeiten bereit sein mehr Arbeit abzuleisten oder auf Lohn zu verzichten. Entlassungen dürften nur als absulut letztes Mittel angewand werden.
Doch leider sind die Manager (und Aktionäre) von heute nur auf kurzfristige Gewinne aus anstatt die Firma langfristig und solide aufzubauen. Das war bei Einführung der Börse sicherlich nicht der Grundgedanke.
Wie seht ihr das?