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Thema: Lehrplan

  1. #1
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Lehrplan

    Wollte eine allgemeine Disskussion über Lehrpläne starten.
    Da kann man diskutieren was man in den Lehrplänen wünschen würde aber auch über Dinge die schon im Lehrplan drin sind.

    So war ich ziemlich überrascht, als ich feststele das wir dieses Jahr in Geschichte & Gemeinschaftskunde den 9/11 und seine Folgen als Thema im Lehrplan haben. Find ich für meinen Teil gut.
    War ja schließlich ein einschneidendes Ereignis.
    Was auch ich auch interessant finde, es ist Geschichte die man selbst mitverfolgt hat und zu den eigenen Lebzeiten passiert ist.

    Vielen Schülern geht es ja so, dass sie keinen Bezug zu historischen Dingen wie den Römern oder auch den Weltkriegen finden und denen es egal ist.
    Aber bei einem Ereignis das sie selbst irgendwie 'erlebt' haben, werden sie dann schon eher angesprochen.
    Bei uns wurden dadurch einige Geschichtsmuffel aktiv und haben so z.T. zum ersten Mal seit sie auf dem WG sind etwas zum Unterricht beigetragen.

    Wenn es nach mir ginge, würde ich schauen das man alle Schulthemen so gut es geht mit der praktischen Anwendung verbinden.
    Man lernt in Mathe z.B. irgendwas über Schaubilder und hat dann keine Ahnugn wozu das wirklich gut sein soll.
    Im Chemieunterricht ist es oft ähnlich. Man lernt über bestimmte Stoffe und Reaktionen bestimmte Fakten, kann damit später aber nichts anfangen.

    Unser Chemielehrer tut mit uns daher auch Dinge durchnehmen die nicht mehr im Lehrplan sind, aber dafür die Anwendungen im Alltag aufzeigen, so dass ein gewisses Interesse geweckt wird.
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  2. #2
    springt... Avatar von Cepheus
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    Tuten tut das Auto.

    Was ich aber kurz anmerken wollte:
    1. Aktuelle Ereignisse in den Geschichtsunterricht einbeziehen klingt im ersten Moment sinnvoll. Allerdings hatte ich bei uns im LK festgestellt, dass von unserer Lehrerin schon ab der Zeit direkt nach dem WK II mehr oder weniger immer öfter Sprüche wie "Das ist so zeitnah, das wurde noch nicht ausreichend untersucht. Da können wir nur spekulieren und es weglassen." gekommen sind. Soll heißen: Ich bezweifle, dass man zu 9/11 viel sagen kann, was noch nicht jeder wüsste oder zu einem großen Teil noch im Dunkeln ist.

    Und zu euerm Chemielehrer: Dinge, die Praxisbezug haben und nicht unbedingt im Lehrplan stehen, anzusprechen, ist sicher nicht falsch. Das Problem ist nur, dass du später weder im Abi noch im Studium sagen kannst "Das hatten wir damals in der Schule nicht." Da die Lehrpläne so ausgelegt sind, dass sie genau für das Schuljahr reichen (und dabei meist eh schon überfüllt sind), frag ich mich grad, ob ihr dann auch noch alles das habt, was ihr fürs Abi braucht. Im Studium später, da kann man das wieder aufholen. Ich schlag mich ja auch ohne Chemie ganz gut durch, aber wenn im Abi grad der Themenkomplex dran ist, der bei euch zu kurz kam, will ich die Leute sehen, die dann immer noch vom Praxisbezug schwärmen und nicht sagen "...nur, weil der blöde Sack soviel sinnloses Zeug gelabert hat..."

    *edit* Aus meine Sicht von "damals ( ) würd ich sagen, ham unserer Lehrer die Mischung da ganz gut gefunden und offensichtlich auch wirklich nur die unwichtigen Dinge weggelassen, wenns mit dem Lehrplan mal eng wurde. Mir hat jedenfalls nie was gefehlt.

    Was ich wiederum überhaupt nicht mochte, waren die Lehrer, die in der Sek II dann in den Grundkursen eigenmächtig den Stoff verteilten. So hatte ich in Bio nen Lehrer, der meinte öfter mal "Das machen wir dann in der 12., da passt das besser hin" und andererseits eben "Das ist aus der 12., aber wir machen das jetzt, weil es grad passt". Dummerweise hatte ich dann in der 12. ne andere Lehrerin, was in Grundkursen ja absolut üblich ist, und hatte so viel Stoff doppelt, während mir andererseits viel fehlte. Das hab ich in der mündlichen Prüfung dann auch gleich zu spüren bekommen.

  3. #3
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Also das Orbitalmodel ist bei uns nicht mehr im Lehrplan, trozdem machen wir es um die Organische Chemie zu verstehen.
    Das hat zawr wieder weniger mit Praxis zu tun, ist trozdem sinnvoll.

    Und im Abi braucht von uns keiner was in Chemie
    Wäre nur einer der vieleicht Chemie Abi machen könnte, aber der will nicht
    Studieren will bei uns auch niemand in Richtung Chemie.

    Aber ist halt trozdem nett wenn man weiß, warum genau die Brause braust.
    Oder warum Batterien funktionieren und wo sie aufgrund ihrer Eigenschaften eingesetzt werden.
    Weil laut Lehrplan ist nur vorgesehen die Berechnung anhand der Abi-Tabelle zu machen.

    Aber warum das Orbitalmodell raus ist, verstehe ich nicht.
    Mag ja nicht unbedingt einfach sein das zu verstehen, aber wenn man es verstanden hat, ist dafür die sp3 Hybridisierung viel einfacher zu verstehen. Oder warum sich bestimmte Bindungswinkel einstellen...


    Insgesammt sind wir vom Stoff her recht weit. BWL haben wir in den letzten Wochen vor den Ferien schon mti 13er Stoff angefangen ohne was vom 12er weggelassen zu haben.
    Nur in Englsich haben wir nicht alles durchbekommen, aber lag wohl daran das unser Lehrer einen 'Bandscheibenvorfall' hatte und längere Zeit nicht da war.
    Wir sind einstimmig der Meinung er war in 'ner Nervenheilanstalt
    Ich denke die Lehrpläne sind zumindest in BaWü eigentlich im Großen und Ganzen ok. Komme mitlerweile auch ganz gut mit, obwohl ich Realschulabschluss über die Werkrealschule in 1Jahr anstatt den üblichen 2 nachgeholt habe.
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  4. #4
    Banned Avatar von Judicator
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    Physik, Chemie, Mathe sind überragend wichtig.

    Gute Deutsch- und Lateinkenntnisse gehören zum Auftreten und zur Vorgesetzteneigenschaften dazu. Ein Mensch, der nicht fehlerfrei schreiben kann oder Fremdwörter im Gespräch nicht versteht oder falsch schreibt, wird im anspruchsvollen Schriftverkehr nicht ernst genommen.
    Englisch ist leider kaum mehr umgänglich.

    Die ganzen Faktenfächer gehören zur allgemeinen Schulbildung dazu, wichtig sind sie mMn nicht.

    Kunst, Musik, Religion, Gesellschafts-/Sozial-/Ethikkunde etc. ist immerhin noch besser als Nasenpopeln.

    Physik und Mathe sind mMn das A&O. Aber in D unterrichtet man schön Sprachen, damit sich der gute Deutsche überall anbiedern kann.
    Bei mir würde Europa deutsch lernen und die Deutschen Physik.

  5. #5
    springt... Avatar von Cepheus
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    Zitat Zitat von Sarim
    Und im Abi braucht von uns keiner was in Chemie
    Wäre nur einer der vieleicht Chemie Abi machen könnte, aber der will nicht
    Studieren will bei uns auch niemand in Richtung Chemie.
    Okay, das ist wieder was anderes. Bei uns war auch die erste Frage jedes Lehrers "Will hier jemand schriftliche oder mündliche Prüfung in xxxxxx machen?" Wenn das niemand wollte, waren die 2 Jahre sowieso gelaufen. Nur zu gern denk ich an alle die lustigen Sachen zurück, die wir in Ethik oder Astro gemacht haben (wobei man da auch keine Prüfung machen konnte, selbst, wenn man wollte). Und wenn 2-3 Leute vielleicht die Prüfung ins Auge gefasst hatten, bekamen die eben ein bisschen Extra-Aufmerksamkeit, während der Rest faulenzte. So waren alle zufrieden

    btw: Braucht man die Orbitaltheorie nicht auch häufig genug in die Anorganik? Organik ist bei uns erst im dritten Semester dran und den ganzen Orbitalkack hab ich schon im 1. Semester öfter angewendet als mir lieb ist.

  6. #6
    freier Beerensalat Avatar von Nephisto
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    wir müssen im Geschichts-LK nun in der 13/2 Japan und China behandeln
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  7. #7
    will die Revolution. Avatar von Marximus
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    Zitat Zitat von Nephisto
    wir müssen im Geschichts-LK nun in der 13/2 Japan und China behandeln
    Jap! Das kommt überhaupt viel zu kurz! Weder im LK noch im Gk haben unsere Lehrer Zeit und "Lust" Asien zu behandeln....
    Mitglied der Partei Linker Civver (PLC)

  8. #8
    Feueradler Avatar von neutron
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    Zitat Zitat von Nephisto
    wir müssen im Geschichts-LK nun in der 13/2 Japan und China behandeln
    Und wo ist da das Problem? Keinen Bock?

  9. #9
    ...
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    Zitat Zitat von Sarim
    Wenn es nach mir ginge, würde ich schauen das man alle Schulthemen so gut es geht mit der praktischen Anwendung verbinden.
    Man lernt in Mathe z.B. irgendwas über Schaubilder und hat dann keine Ahnugn wozu das wirklich gut sein soll.
    Im Chemieunterricht ist es oft ähnlich. Man lernt über bestimmte Stoffe und Reaktionen bestimmte Fakten, kann damit später aber nichts anfangen.
    Für alle praktischen Anwendungen, die über ein tumbes nachkochen von Rezepten hinausgehen, benötigt man aber verständnis von der dahinterliegenden Theorie. Dass nicht jeder alles brauchen wird, ist klar, aber wenn in der Schulde nur das drangenommen würde, was wirklich jeder braucht, bestünde der Lehrplan nur aus Fressen und Scheîßen. Deswegen kann ich die "Das-und-das-habe-ich später-nie-gebraucht"-Argumente nicht nachvollziehen. Vieleicht hat es ja jemand anderes gebraucht.

    Zitat Zitat von Judicator
    Gute Deutsch- und Lateinkenntnisse gehören zum Auftreten und zur Vorgesetzteneigenschaften dazu.
    So ein Quatsch. Latein ist nun wirklich überflüssig. Kann mir nichts sinnloseres vorstellen, als eine tote Sprache zu lernen.

    Latein würde ich bestenfalls für interessierte ab der 10. Klasse anbieten, aber sicher nicht als Hauptfach ab der 7. oder gar der 5.
    Lebende Fremdsprachen halte ich für nützlich.
    Religion muss ganz raus, die Ersatzfächer dafür wie Ethik oder Philosophie aber auch.

  10. #10
    springt... Avatar von Cepheus
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    Ehrlich gesagt, wüsste ich auch intessantere Sachen. Nicht, dass mich Asien nicht interessieren würde, aber da die Zeit eben begrenzt ist, hätte ich (und hab ich ja auch, wie hatten zu Asien nämlich Nullkommanix) lieber anderes gemacht.

    @Promillo: Es gibt aber immer wieder auch Sachen, die braucht wirklich niemand. Das geben die Lehrer öfter ja auch zu, aber was muss, das muss.

  11. #11
    freier Beerensalat Avatar von Nephisto
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    Zitat Zitat von neutron
    Und wo ist da das Problem? Keinen Bock?
    was soll ich über China und Japan etwas lernen, wenn der Plan sowieso schon so voll ist, dass noch nicht mal genug Zeit für die anderen Themen ist...

    ich lern ja auch nichts über die Mayas oder über die islamische Gesichte, wieso dann Japan und China?
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  12. #12
    Banned Avatar von Judicator
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    Zitat Zitat von El Promillo
    Für alle praktischen Anwendungen, die über ein tumbes nachkochen von Rezepten hinausgehen, benötigt man aber verständnis von der dahinterliegenden Theorie. Dass nicht jeder alles brauchen wird, ist klar, aber wenn in der Schulde nur das drangenommen würde, was wirklich jeder braucht, bestünde der Lehrplan nur aus Fressen und Scheîßen.


    Zitat Zitat von El Promillo
    So ein Quatsch. Latein ist nun wirklich überflüssig. Kann mir nichts sinnloseres vorstellen, als eine tote Sprache zu lernen.
    Hattest Du Latein?
    Latein ist ungeheuer nützlich. Es erleichtert das sprachliche Systemverständnis, legt Grundlagen in viele europäische Sprachen und verhindert nichtzuletzt, dass man Fremdwörter ständig falsch schreibt, das/dass nicht unterscheiden kann und sich damit im offiziellen Schriftverkehr maßlos blamiert.

    Ich hatte ab der 5. Latein. Dadurch hat sich für mich erst die deutsche Sprache richtig erschlossen. Latein ist für mich persönlich eines des am meist gebrauchten Schulwissens. Das kann ein Nichtlateiner evt. nicht nachvollziehen, ist aber ein Faktum.

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Paratrooper
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    Zitat Zitat von Nephisto
    ich lern ja auch nichts über die Mayas oder über die islamische Gesichte, wieso dann Japan und China?
    Vielleicht weil es sich dabei um zwei der einflussreichsten Länder der Erde handelt und vor allem das aufstrebende China die Weltwirtschaft und -politik z.Z. stark beeinflusst?!

    Zitat Zitat von El promillo
    Religion muss ganz raus, die Ersatzfächer dafür wie Ethik oder Philosophie aber auch.
    Beim Religionsunterricht stimme ich zu, aber ethische Grundlagen gehören in die Schule.

  14. #14
    Feueradler Avatar von neutron
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    Zitat Zitat von Nephisto
    was soll ich über China und Japan etwas lernen, wenn der Plan sowieso schon so voll ist, dass noch nicht mal genug Zeit für die anderen Themen ist...

    ich lern ja auch nichts über die Mayas oder über die islamische Gesichte, wieso dann Japan und China?
    gute Frage. Doch kann man das nicht auch bei allem anderen sagen? Was müsste denn deiner Meinung nach in den Lehrplan? Ich finde grundsätzlich, dass man gar nicht genug tun kann und halte die Geschichte von Japan und China für durchaus relevant. Beide Nationen haben die Welteschichte geprägt. Man spricht immer vom gegenseitigen Verständnis der Kulturen, doch was wird dafür getan? Noch immer werden die Römer des langen und breiten behandelt, doch vom noch bedeutenderen chinesischen Kaiserreich wird nie gesprochen

  15. #15
    fozzie_bear
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    Zitat Zitat von Judicator
    Hattest Du Latein?
    Latein ist ungeheuer nützlich. Es erleichtert das sprachliche Systemverständnis, legt Grundlagen in viele europäische Sprachen und verhindert nichtzuletzt, dass man Fremdwörter ständig falsch schreibt, das/dass nicht unterscheiden kann und sich damit im offiziellen Schriftverkehr maßlos blamiert.

    Ich hatte ab der 5. Latein. Dadurch hat sich für mich erst die deutsche Sprache richtig erschlossen. Latein ist für mich persönlich eines des am meist gebrauchten Schulwissens. Das kann ein Nichtlateiner evt. nicht nachvollziehen, ist aber ein Faktum.
    Ich finde das Argument etwas schwach. Als wenn man erst Latein lernen müsste um italienisch, deutsch und französisch richtig zu verstehen. Ich habe im Laufe meiner Schulkarriere überall mal reingeschnuppert, Französisch von 7 bis 11, Englisch 5 bis 13, Anfang der 11 Latein dazugewählt, auch ein Jahr eine Italienisch AG mitgemacht. Natürlich alles mit mäßigem Erfolg.
    Die Verwandtschaft unter den Sprachen kann man kaum leugnen und diejenigen, die Latein etwas intensiver gemacht haben, konnten sicher etwas aus dieser Sprache ziehen. Aber die Nähe zwischen Italienisch und Französisch ist größer als beispielsweise zwischen Latein und Italienisch. Fremdwörter oder fremdsprachiges Vokabular kann man sich immer recht gut erschließen, der lateinische Ursprung ist klar, aber ich kann aus dem englischen movement leicht auf das französische movement schließen. Jetzt würde ich meinen Penis verwetten, dass es einen lateinischen Ursprung hat (movare?), aber ich halte es für besser direkt eine lebende Fremdsprache zu lernen, aus dieser kann man dann genauso Schlüsse ziehen.

    Ich behaupte, dass man, wenn man aufmerksam dabei war, nach 13 Schuljahren ohne Latein so gut wie fehlerfrei schreiben kann. Der Vorteil ist marginal, der Aufwand gegenüber diesem aber enorm.

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