Klassischer Fall:
Setzt man da noch ne Stadt rein? Ich habs nicht getan.
SS König, Karte Standart, Augustus
Klassischer Fall:
Setzt man da noch ne Stadt rein? Ich habs nicht getan.
SS König, Karte Standart, Augustus
Ne, würde ich nicht. Da sind in der Mitte zu wenig ungenutzte Felder.
Und Edith meint, die Städte haben ja auch schon nen größeren Verbrauch an Feldern. Denen sollte man nix mehr wegnehmen.
Bin auch ein 20 Feld Spieler.
Einfach deswegen weil ich damit den Städten, potentiell, die besten Entwicklungsmöglichkeiten gebe. Eine Stadt mit 20 bearbeiteten Feldern ist ja schlussendlich stärker als eine mit 15.
Allerdings weine ich nicht jedem Feld nach. Wenn mich knappe Platzverhältnisse oder Res dazu zwingen sind auch 16 Felder OK.
Ich persönlich zweifle allerdings stark daran das eine große Stadt zwei etwas kleineren überlegen ist. Aber Städte mit vollen Entwicklungsmöglichkeiten (20 Felder) sind einfach schöner...
Das Chaos wird die Ordnung immer besiegen. Es ist besser organisiert. - Terry Pratchett
ohne mir alles durchgelesen zu haben, aber ich selber baue auch lieber eng. ABer auch nicht zu eng
Den eigentlichen Grund habe ich hier noch nicht gelesen, aber vielleicht überlesen
Da ich auch sehr kriegerisch spiele kommt unweigerlich die Kriegsunzufriedenheit. Der Gegner will auch nicht immer Frieden schließen wenn ich denn will und der nächste Krieg kommt schneller als einen manchmal lieb ist.
Um nicht die Kulturrate ins unermäßliche drehen zu müssen und ich auch die Forschung im Kriegsfall noch hoch halten will, sind viele 10-14er Städte gar nicht so verkehrt, als ein,zwei 20er Städte. Was nützen mir zwei 20er Städte wenn davon jeweils 6 Männlein revoltieren und die Stadt wieder schrumpft. Da bin ich produktiv und finaziell mit drei 14er Städten viel besser beraten wo keiner revolitiert und die mit voller Power produzieren und Gold erwirtschaften.
AUßerdem kommt mit mehr STädten auch mehr Handel rein.
Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
Üblicherweise lasse ich die neuen Sklaven gleich mal Kulturgebäude und ein Gericht hochziehen. Wozu eine große Stadt durchfüttern, wenn man so rasch eine kleine aber produktive hat?!Zitat von Judicator
Habe ich auch so gehandhabt, allerdings aus ästhetischen Gründen. Rein von der Effizienz wäre es mMn besser gewesen, die Stadt zu gründen, sie auf 5 wachsen zu lassen, so dass sie genau die freien Felder nutzen kann und dann die Sperre reinzuhauen bzw. Spezialisten einzustellen. Die Stadt hätte dann die anderen nicht behindert und ein Vielfaches dessen produziert, was mich der Unterhalt gekostet hätte... Allein der Augenkrebs hält mich davon ab. Aber kann das ein Maßstab sein?Zitat von AdmiralDan
Zitat von Ridcully
Mit Sklaven habe ich bisher keine Erfahrung. Der Gedanke ist natürlich verlockend, zumal es eh schnell wieder nachwächst. Wieviel Einwohner würde das Gericht denn ohne orga konkret erfordern?Zitat von Wasi
Ein Einwohner gibt 30 Schilde. Allerdings bekommst du mWn auch alle Produktionsboni dazu, die die Stadt hat.
Die Städteplatzierung ist lediglich von der Landschaft abhängig. Hat eine Stadt viele Hügel, wird sie nicht viel wachsen können und demnach können in hügeligen Landschaften mehrere kleine Städte mehr Produktionseffizienz einfahren als eine große Stadt die zwar den größeren Radius, aber aufgrund der fehlenden Nahrungsfelder nicht alle Felder bewirtschaften kann. Will ich also die Rohstoffe einer hügeligen Landschaft ausbeuten wird eng gebaut damit ich die Bonusfelder dementsprechend auch direkt bewirtschaften kann um so den Produktions/Geldvorteil auszuschöpfen.
Bei Landschaften mit überwiegend flachen Geländearten werden die Städte weit auseinander (also das klassische 4 Felder Prinzip) und Hütten angewandt. Der Vorteil der Hütten ist dort nicht zu verachten und die ein oder andere Spezistadt kann dadurch entstehen.
Also pauschal zu beurteilen wie ich die Städte setze ist einfach nicht drin. Einerseits müssen die Rohstoffe direkt bewirtschaftet werden können andererseits auch der strategische Sinn (also möglichst nicht direkt neben Hügel, ist im Falle einer Belagerung nicht besonders vorteilhaft) beachtet werden.
Bevorzugtweise versuche ich aber die vollen 20 Felder Nutzen zu bekommen.
Werd nicht frech.Zitat von Jutzl
Du diskutierst nciht, um zu einem Ergebnis zu kommen, sondern um Recht zu haben. Ziemlich langweilig für Außenstehende. Deswegen klink ich mich aus. Sieh es, wie Du möchtest. Ist ja ein freies Land.
Hast ja wieder gut Slebstbewusstsein getankt, seitdem Deine Doktorarbeit abgegeben ist. Und nun? Karriere?Zitat von Jutzl
Er ist wieder daaa, er war lange weheeeg. Jetzt isser wieder daaa, wie gefaellt Euch seine neue Frisuuur!
Du vergisst Monarchie. Ich habe früh 23er Städte mit vielen Kriegern.Zitat von Polly
Ich setzte meine Städte eher nach gefühl. Perfekte Landschaften gibt es idR nicht. Meistens hat die Stadt ein paar unproduktive Felder wie Tundra oder Wüste aber auch Wasser (ohne Fin eher später genutzte Felder).
Da setzt man natürlich nur 1 Stadt aber die schön mittig rein. Wenns allerdings mal wirklich ein schönes Fleckchen gibt und 2 Städte würden sich zb etwas überschneiden zuckke ich nur die Schulte und hau die Stadt hin.
Besondere Überschneidungsargumente sind auch Res. Wenn da ne Stadt mit 2-3 (ebenen [adjektiv nicht Nomen] Geländefeldern und zb nen Goldberg und nochn Hügel ist und drumerhum Wasser dann setz ich die Stadt und mache sie zu ner Wiss/Gold Stadt 2ter Wahl die aber immernoch schöne Erträge abwirft.
Und hier ein kleines Bild was ich ZB meine:
Zu unrecht gebannt worden? Klick
Doktrin: Mit steigender Spielerfahrung (und Schwirigkeitsgrad!) nähert sich der durschnittliche Civ-Spieler immer mehr dem hier :D ;). (Anm.: Der durschnittlicher MP-Spieler startet auf diesem Level :D)
... but the ancient gods of Olympus are angry and threaten a terrible revenge: "Mortals you defy the gods?! I sentence you to travel among unkown stars. Until you find the Kingdom of Hades, your bodies will stand lifeless .... as stone."
Ich würde es auch nicht tun, aber ob das richtig ist?Zitat von Judicator
Denn das Dumme an dieser Sizuation ist halt, daß es noch lange dauert, bis du deine Landschaftsmodernisierungen auch gebrauchst. Die Hügel sind bemint, aber die Minen arbeiten nicht.
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Im Gegensatz zu Dir maße ich mir eben auch nicht an, zu einem Ergebnis zu kommen. Dazu ist der Sachverhalt viel zu wenig ausgeleuchtet.Zitat von zocka
Ich werde es Dich dann aaO wissen lassen.Zitat von zocka
Eben das frag ich mich auch. Ich denke auch, dass sich die Stadt unterm Strich rentiert hätte, zumal man ja dann, wenn sie vom Wachstum andere Städte beeinträchtigen würde, einen Strich machen kann.Zitat von HUSch
Es spitzt sich dann wohl auf die Unterhaltskosten zu.
Wie berechnen sich die genau? Gibts da hier schon ne Formel?
Hier gibts nen guten Artikel in Englisch zum Thema Unterhaltskosten bezüglich Staats/Regierungsformen.
Im Fazit steht dann auch, wieso du auf hohen Schwierigkeitsgraden so gut mit "organisiert" auskommst
http://forums.civfanatics.com/showthread.php?t=148840
Hier der Artikel beschäftigt sich mit Unterhaltskosten allgemein, abhängig z.b. von Entfernung der Städte untereinander, Anzahl der Städte, etc.
http://forums.civfanatics.com/showthread.php?t=138473
Wie man sieht, erhöhen sich mit jeder neuen Stadt die Unterhaltskosten in allen Städten, somit ist es schwer die Kosten auf einen Punkt zubringen und Strategien zu vergleichen, die hier diskutiert werden.
Hier 2 Freds über das ThemaZitat von Judicator
Anzahl und Entfernung
Rangunterhalt
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