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Thema: MTW Der Aufstieg Englands

  1. #31
    anarchische Grünhaut Avatar von Kermit
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    Zitat Zitat von Napalmoleon
    Hm ne da is nur des eine Bild des eh noch da ist, dann eins das nicht angezeigt wird (was hier auch nimmer da is) und sonst halt alte Bilder
    das ist blöd. Schreib trotzdem mal an einen Admin, vielleicht kann da einer was erklären ...
    ansonsten: Du bist ja erst am anfang da kann man es noch verschmerzen. Kopf hoch und schreib weiter!
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    Zitat Zitat von Des Pudels Kern Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Weil so weit ich weiß sind in D auch Lügen meistens von der Meinungsfreiheit erfasst.
    Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.

  2. #32
    General Avatar von Napalmoleon
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    Am Tag nach der ersten Schlacht um Flandern meldete des Königs Adjutant einige Abkömmlinge des Französischen Herrschers. William war wenig überrascht von der ersten Tatsache, dass die Franzosen nun um das Leben ihrer Gefangenen betteln würden und genausowenig von der zweiten Tatsache dass diese Abgesandten nicht vom Prinzen Philippe, der den Oberbefehl in der Schlacht hatte sondern von seinem Vater König Philippe dem Ersten geschickt worden waren. Eben diesem Prinz Philippe war es trotz einer Übermacht von über 1000 Männern nicht gelungen die kleinere englische Armee aufzuhalten oder auch nur zu schwächen. Dessen Vater, Philippe der I, war darüber offenbar so ungehalten dass er ihm den Oberbefehl über die Französischen Streitkräfte entzog und sich selbst als obersten Heerführer präsentierte. Diese Vermutung wurde von den französischen Deligierten bestätigt die William derweil in seinem persönlichen Zelt empfing.
    Wie erwartet schlug der Sprecher der 3 Botschafter vor, die Gefangenen für einen Geldbetrag freizukaufen. Die Verhandlungen waren nur von kurzer Dauer. Offenbar waren vor allem die beiden gefangenen Edelleute für den Französischen König von großem Wert und so waren die Unterhändler bereit 1400 Gulden für die Freilassung der beiden Adeligen und ihren 350 Gefolgsleuten zu bezahlen.

    Zähneknirschend nahm William der II an. Er wusste er würde diesen Männern schon bald wieder im Felde gegenüberstehen. Doch die miserable finanzielle Lage in der sich sein Reich befand machte es unumgänglich diesen Vorschlag anzunehmen um die Staatskassen zumindest für den Augenblick wieder etwas zu füllen.


    Die Belagerung der Festung von Flandern lief hingegen planmäßig. Die Franzosen hatten mit einem offensiven Krieg gerechnet und waren nun überraschend in die Defensive gedrängt worden. Aus diesem Grund hatten sie es auch versäumt größere Vorräte an Nahrungsmitteln in der Burg zusammen zu ziehen, sodass diese sich nicht besonders lange zu halten vermochte.
    Der Französische König, scheinbar immer noch erzürnt ob der militärischen Unzulänglichkeiten seines Sohnes rückte an der Spitze eines Entsatzheeres an um das Schicksal doch noch einmal zu wenden.Das Heer bestand zum einen aus Truppen die die erste Schlacht überlebt hatte und zum anderen aus frischen, regulären Einheiten. Jedoch bestand auch diese Streitmacht zu einem großen Teil wieder aus Bauern.

    <img src="http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=61973&stc=1">.</img>

    So kam es zur zweiten Schlacht in Flandern, diesmal eine Abwehrschlacht aus Sicht der Engländer.
    Das englische Heer konnte diesmal nicht in voller Stärke antreten da ein Teil der Truppen zur Verstärkung in die angrenzenden Provinzen entsand, ein anderer zurück nach England geschickt worden war um dort wieder auf Sollstärke gebracht zu werden.
    Es standen also etwa 1000 Engländer gut 1300 Franzosen gegenüber, diesmal also ein ausgeglichenes Zahlenverhältnis.
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  3. #33
    General Avatar von Napalmoleon
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    Die Franzosen rückten mit einer langgezogenen Schlachtlinie gegen die kompakte Streitmacht der Engländer an. König William ließ seine gewohnte Schlachtordnung aufstellung nehmen, in der ersten Reihe die Fyrd, Speerträger und Milizen, dahinter die Bogenschützen um den Feind zu beschießen. Die Flanken wurden durch Reiterei geschützt.
    Als der Französische König Philippe mit seinen Truppen anrückte wurden sie bald von den Bogenschützen unter Beschuss genommen und starteten einen Sturmangriff, der jedoch schlecht koordiniert dazu führte dass die Truppenteile nicht konzentriert sondern vereinzelt an der Front ankamen. Als König Philippe I der Franzosen die Niederlage seiner Truppen sah, stürmte er selbst mit seiner Leibwache nach vorne um das Schicksal noch einmal zu wenden.
    Er kämpfte tapfer, doch schließlich war er umringt von englischen Infanteristen. Am Ende war es ein Pfeil der den König in den Halz traf und ihn langsam vom Pferd sinken ließ. Sein Blick streifte währenddessen über die Reste seiner Armee die sich mittlerweile eifrig zurückzogen. Ja, Frankreich ist verloren. Das waren seine letzten Gedanken.

    <img src="http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=61974&stc=1">.</img>





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  4. #34
    General Avatar von Napalmoleon
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    Die Schlacht war damit für die Engländer gewonnen, und bald darauf fiel auch die Burg in Flandern. Die Franzosen waren empfindlich geschwächt und ihr neuer König, Jean der Zweite, hatte sein Talent eher darin Felder bewirtschaften zu lassen und Steuersysteme einzuführen, als eine Armee ins Feld zu schicken. König William war sich dieser Umstände bewusst. Rein taktisch wäre dies der geeignetste Moment gewesen um nachzusetzen und die Franzosen entgültig zu schlagen. Doch es war Vorsicht geboten. Auch die Engländer hatten Verluste erlitten, ihre Truppen waren auf breiter Front verteilt und hatten 3 Provinzen in Frankreich zu beschützen.
    Zwar wurde die für 1087 geplante Sanierung der englischen Wirtschaft nun Stück für Stück nachgeholt, doch mangelte es nach wie vor an finanziellen Mitteln um große Truppenaushebungen vorzunehmen.

    1105 AD. Die Franzosen lagen am Boden und würden sich von diesem auch nicht allzu schnell wieder erheben. König William erließ also den Beschluss, die Truppen sollten in ihren jeweiligen Stellungen bleiben, wieder auf Sollstärke gebracht werden und primär ihre Provinzen verteidigen. Frühestens in 5 Jahren sollten die Kampfhandlungen wieder aufgenommen werden.
    Ein Grund die Kämpfe nicht sofort wieder aufzunehmen war es auch, weil man nicht wusste wie sich die Deutschen in diesem Konflikt verhalten würden. Von allen Reichen der bekannten Welt besaßen sie den größten Reichtum und hatten die stärkste Armee. Bisher waren sie treue Verbündete der englischen Krone, doch teilte man erst mal eine gemeinsame Grenze mit ihnen wäre es ungewiss wie sie sich verhalten würden.

    1110 AD. Entgegen aller Erwartungen hatten sich die Franzosen noch einmal aufgerafft und 2 Armeen aufgestellt um sich gegen ihr unausweichliches Schicksal zu stellen. 1100 Männer, bestehend aus Bauernd, Bogenschützen, Ballisten und der Leibgarde des König standen in Ille-de-France unter König Jean dem Zweiten bereit. Weitere 700 standen in der Bretagne unter dem Lord de Bouillon, einem hervorragenden General. Dieser hatte ausser einigen Bauern und Speerträgern auch 3 Schwadronen leichter Kavallerie unter seinem Befehl.
    Gemeinsam bedrohten diese Armeen die englische Provinz Anjou. König William erfuhr von diesem Umstand bei der Feier der Volljährigkeit seines nun 16jährigen Sohnes Prinz Edmund.
    Gleich am Tage nach der Feier ergingen neue Befehle. Prinz Edmund sollte den Oberbefehl über die Truppen in der Normandie erhalten, eine verantwortungsvolle Aufgabe.
    König William selbst führte derweil den Marsch in Richtung Ile-de-France an. Die Engländer konnten nicht abwarten bis die Franzosen zuschlugen und möglicherweise eine ihrer Provinzen zurückeroberten, nein, sie mussten ein für alle mal geschlagen werden.

    Also machte sich der König an der Spitze seiner 800 erfahrenen Krieger auf den Weg. Zeitgleich ließ er Boten in die Provinzen Normandie und Anjou senden die ihm jeweils mindestens 200 Kräfte zur Verstärkung für die bevorstehende Schlacht senden sollten. Wenn alles glatt ginge, würde er also das Schlachtfeld in der Ile-de-France mit 1200 Männern erreichen und damit gegenüber Jean dem Zweiten einen leichten Zahlenvorteil genießen.
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  5. #35
    General Avatar von Napalmoleon
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    Die Englische Armee traf sich mit ihren Unterstützungstruppen in einem kleinen Dörchen, an der Grenze von Ile-de-France. Die Vereinigte Armee marschierte dann gegen Paris. Doch die erwartete Gegenwehr blieb aus. Der Französische König hatte sich mitsamt seiner Streitmacht in die benachbarte Provinz zurückgezogen und überließ die Hauptstadt Frankreichs dem englischen König.

    <img src="http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=61987&stc=1">.</img>



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  6. #36
    General Avatar von Napalmoleon
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    Dass die Franzosen sich so leicht geschlagen gaben wunderte William doch sehr. War dieser Jean der Zweite ein noch schwächerer Herrscher als er es vermutet hatte? Die Hauptstadt hätte aus französischer Sicht um jeden Preis gehalten werden müssen, aus wirtschaftlichen und vor allem auch politischen Gründen. Aber der französische König hatte sich bei seinem Rückzug durchaus etwas gedacht. Zeitgleich mit dem eintreffen der englischen Armee bei Paris hatte er eine Kleine Truppe unter seinem Sohn, Prinz Louis, nach Flandern geschickt, um dieses zurückzuerobern und damit die englischen Armeen vom Nachschub abzuschneiden.

    Die Französische Einheit war geradezu lächerlich klein und so erwartete der örtliche Befehlshaber, Herr Michael Mobray, zunächst geschockt von der Nachricht einer anrückenden Streitmacht, einen leichten Sieg.

    <img src="http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=62210&stc=1">.</img>


    Er postierte seine 300 Mann starke Garnison auf einem kleinen Hügel und ließ von dort seine 100 Bogenschützen kräftig auf die anrückenden Feinde hinabfeuern. Wie erwartet folgte nun der Sturmangriff der Französischen Reiter.


    <img src="http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=62212&stc=1">.</img>



    Unglücklicherweise wurde Mobray schon bei ihrem ersten Ansturm tödlich getroffen. Seine Männer, die größtes Vertrauen in ihren Befehlshaber hatten sahen dies und gerieten in Panik.
    Trotz einer 2:1 Überzahl ging die Schlacht verloren und die verbleibenden Verteidiger zogen sich eilig in die Befestigung von Flandern zurück.


    <img src="http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=62213&stc=1">.</img>


    <img src="http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=62219&stc=1">.</img>




    Um weiterhin die Initiative in diesem Konflikt zu haben musste gehandelt werden. König William befahl daher nur eine Garnison in Paris zurückzulassen und mit seiner Hauptstreitmacht die Verfolgung des Französischen Königs aufzunehmen und ihm in die Champagne zu folgen.
    Ausserdem wurde eilig eine Kompanie Fyrd von Wessex über die Kanalküste nach Flandern gezogen um damit der belagerten Burg zur Hilfe zu eilen.
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    Geändert von Napalmoleon (22. August 2006 um 16:10 Uhr)
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  7. #37
    Registrierter Benutzer Avatar von Skyreaver
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    leider habe ich so wenig lust bei mir weiterzuschreiben...
    step forward one last time, one last battle to hold the line against the night


  8. #38
    General Avatar von Napalmoleon
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    Hm war bei mir auch so übers Wochenende, dann hab ichs einfach auch mal sein lassen ein paar Tage. Weil wenn man sich zwingt wirds eh nicht gut. Also mach lieber ne Pause wenn du unmotiviert bist.
    Ich schreib als schon vor in ne Word Datei und kopiers dann so Abschnittsweise hier rein, dann kann ich manchmal wenn ich keine Lust hab einfach was aus der Word Datei hier rein kopiern ohne was schreiben zu müssen und die Geschichte geht weiter!
    Ich wollt ich wär ein Teppich, da könnt ich morgens liegen bleiben!

  9. #39
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    Zitat Zitat von Napalmoleon
    Hm war bei mir auch so übers Wochenende, dann hab ichs einfach auch mal sein lassen ein paar Tage. Weil wenn man sich zwingt wirds eh nicht gut. Also mach lieber ne Pause wenn du unmotiviert bist.
    Ich schreib als schon vor in ne Word Datei und kopiers dann so Abschnittsweise hier rein, dann kann ich manchmal wenn ich keine Lust hab einfach was aus der Word Datei hier rein kopiern ohne was schreiben zu müssen und die Geschichte geht weiter!
    heisst das du fütterst uns mit kleinen Geschichtshäppchen?
    step forward one last time, one last battle to hold the line against the night


  10. #40
    anarchische Grünhaut Avatar von Kermit
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    'Hier liegt er'



    Ja, man muss schon Lust haben, sonst wird es nix. Lieber ein wenig sammeln. Ich schreibe grundsätzlich vor, was wäre, wenn plötzlich der Rechner abstürzt?
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    Zitat Zitat von Des Pudels Kern Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Weil so weit ich weiß sind in D auch Lügen meistens von der Meinungsfreiheit erfasst.
    Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.

  11. #41
    General Avatar von Napalmoleon
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    Zitat Zitat von Skyreaver
    heisst das du fütterst uns mit kleinen Geschichtshäppchen?
    Ja genau so ist es
    Wie Kermit gesagt hat, man is halt auf der sicheren Seite wenn mans vorschreibt, ausserdem kann ichs nochmal in Ruhe durchlesen umändern usw, is halt irgendwie übersichtlicher als wenn ichs gleich poste.
    Aber im Moment hab ich noch nicht weiter geschrieben als es hier steht, muss wieder weiter machen. Es folgt noch ne kleine und ne große Schlacht

    Im Spiel bin ich allerdings schon weiter, ich trau mich aber net weiter zu spielen weil ich sonst des vergess was bisher passiert is und ich noch nicht aufgeschrieben habe.... jaja so ist das
    Ich wollt ich wär ein Teppich, da könnt ich morgens liegen bleiben!

  12. #42
    General Avatar von Napalmoleon
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    Der Französische König, der den Entsatzversuch von Flandern erwartet hatte verstärkte seine dortige Belagerungsstreitmacht und mehrere Kompanien Bogenschützen.
    In einem heftigen Kampf konnten jedoch die englischen Burgbesatzungen und die Entsatztruppe den Sieg davontragen, wenn auch mit hohen Verlusten.




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  13. #43
    General Avatar von Napalmoleon
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    In der Champagne hatten die Späher des englischen Königs derweil das Französche Heer ausgemacht. Es hatte sich hinter einem Dorf in einem kleinen Wäldchen versammelt. Die Armee bestand größtenteils aus schlecht ausgerüsteten Männern die jedoch schon Kampferfahrung besaßen und der französische König schien überzeugt mit ihnen die Wende im Krieg zu schaffen.



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    Das Wetter war ruhig. Kein Regen oder starker Wind waren zu sehen und so beschloss der englische König den sofortigen Angriff, um seine Überzahl an Bogenschützen optimal auszuspielen.



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    Die französischen Ballisten an der rechten Flanke eröffneten das Feuer auf die herannahenden englischen Truppen und so befahl der König seiner leichten Kavallerie diese zu vertreiben.



    <img src="http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=62546&stc=1">.</img>



    Bevor die englischen Fusstruppen in Stellung gegangen waren stürmten die Franzosen aus dem Wäldchen hervor um ihre Feinde zu überraschen. Die Bogenschützen hatten derweil das Feuer eröffnet und streckten bereits viele Feinde nieder.



    <img src="http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=62547&stc=1">.</img>



    Dann war die feindliche Infanterie heran und der Nahkampf begann.



    <img src="http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=62548&stc=1">.</img>



    Als die Franzosen nach kurzer Schlachtdauer immer weiter zurückgedrängt wurden, galoppierte der französische König selbst, mit seiner Leibwache zur Front um den englischen Vormarsch aufzuhalten.



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  14. #44
    General Avatar von Napalmoleon
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    Währendessen hatten die leichten Reiter an der linken Flanke die französischen Ballisten zerstört und kehrten nun zurück um den französischen Kämpfern in den Rücken zu fallen und sie aufzureiben.



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    Als der französische König das Sterben seiner Männer mit ansah und begriff dass es keine Hoffnung mehr gab, setzte er zur Flucht ins nahe Wäldchen an.



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    Doch Jean II kam nicht so weit. Umringt von englischen Infanteristen musste er sich ergeben. Er sollte die Gefangenschaft nicht überleben. In dieser Schlacht machte der englische König William II keine Gefangenen.



    <img src="http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=62552&stc=1">.</img>



    Die wenigen Reste der französischen Armee zogen sich nun in wilder Panik zurück und zerstreuten sich in alle Richtungen.



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  15. #45
    Registrierter Benutzer Avatar von Skyreaver
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    Welche Schwierigkeit spielst du.
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