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Thema: Ist skrupelloses Spiel erlaubt...?

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von Kriegsherr
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    ok , ich kann vieleicht etwas übertrieben haben mit 10runden (menschliche schwäche) lol hatte auf jeden fall grad mein bautrupp fertig und dan ist es passiert war sehr früh......

  2. #32
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    Zitat Zitat von Kriegsherr
    hatte auf jeden fall grad mein bautrupp fertig und dan ist es passiert
    Statt über die Gegner zu schimpfen solltest du dir in diesem Fall eher Gedanken über deine offenbar verbesserungswürdige Spielweise machen.

  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von Civius
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    na wer weiß wielang er das spiel schon hat und was für gegner das warn im mp. da kannst du ihn doch nich gleich so an******en
    "The future belongs to those who believe in the beauty of their dreams"

    König von Karthago - Eine Geschichte epischen Ausmaßes

  4. #34
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    Wir an einem spiel teilnimmt segnet das setting ab und wenn das ein - man startet eng zueinadern ist - brauch man sich nicht wundern wenn frühe kriege der fall sind.

    Wer damit nicht zurecht kommt (da gibet noch so einen graphen reinschaun lohnt sich ingame und entscheidung ob man späher/vorwarner postiert hat oder nicht) und dennoch mitspielt, kann sich nur bei sich selber beschweren..sovern er/sie mit dem spiel unzufrieden ist.

  5. #35
    Registrierter Benutzer Avatar von Kriegsherr
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    Zitat Zitat von Sir Leif
    Wer damit nicht zurecht kommt (da gibet noch so einen graphen reinschaun lohnt sich ingame und entscheidung ob man späher/vorwarner postiert hat oder nicht) und dennoch mitspielt, kann sich nur bei sich selber beschweren..sovern er/sie mit dem spiel unzufrieden ist.
    oh was den für einen graphen?? und mit den spiel bin ich keinesfalls unzufrieden macht tierisch viel spass , habe aber daraus gelernt und spiel jetzt erstmal wieder vermehrt sp auf adlig grade wenn ich das in allen maps meister geh ich wiedr in den mp modus


    p.s bau immer stufe 2 der stadt einer bautrupp ist das falsch????

  6. #36
    shooter Avatar von orchid
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    Zitat Zitat von Kriegsherr
    p.s bau immer stufe 2 der stadt einer bautrupp ist das falsch????
    da scheiden sich die geister... ich pers. baue bautrupps erst ab grösse 3 (ausser es gibt 2 nahrungsressourcen im stadtradius). aber jedem so, wies seiner spielweise passt.
    ein kleiner tip: erforsch im mp schnell den bogenschützen. bau dann 2, dann den bautrupp und danach nen siedler. den siedler mit nem bogi zu ner geeigneten stelle schicken und ne 2. stadt gründen. du hast ne gute verteidigung, und dein reich kann sich über zuwachs erfreuen gute stadtpositionen sind im mp übrigens hügel. haste mit einigen bogenschützen (dank def. boni) sogar gute chancen, wenn einer mit axtis anmarschiert. ich baue städte nur auf hügeln, wenn ich meine nachbarn nicht kenne!

    mp und sp strategie (besonders am anfang) unterscheiden sich halt schon recht stark voneinander. also nicht zu stark vom single- auf mp ableiten.
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  7. #37
    BACK IN THE WORLD 2003 Avatar von Yakodi
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    Bei der Eingangsfrage kam mir (unabhängig von Szenario/normales Spiel) unweigerlich die Gegenfrage in den Sinn: Warum (z.B.) dann nicht gleich mit 4 statt 5 Spielern beginnen?
    Andererseits: Lieber gleich zu Beginn rausgeschmissen werden als erst nach wochen- oder monatelangem Aufbauen ...

    Zitat Zitat von Netbandit
    Naja es kommt immer darauf an, welche Erwartungen man selbst und seine Gegenspieler an eine Partie haben. Soll es ein Power Game werden oder soll es eher ein Athmosphärenspiel werden. In einem Powergame macht man alles (außer cheaten) im einen Vorteil gegenüber seinen Mitspielern zu erlangen. Dazu gehören auch Dinge die in der Menscheitsgeschichte vielleicht gar nicht stattfinden könnten (spontane und völlig unprovozierte Kriegserklärungen z.B.). In einem Game wo es vorallem auf die Athmosphäre ankommt ist soetwas vielleicht nicht besonders tolle, sondern da macht der Spielreiz geradezu aus, dass man vor einem Krieg wie ich der echten Welt ersteinmal diplomatisch mit den Säbeln rasselt. Natürlich kommt das auch auf Zeitalter und Rollenplay der einzelnen Spieler drauf an. Z.B. ist es in der Antike sehr realistisch, wenn man ale "barbarische Nation" spontan und unproviziert einfach über einen Mitspieler herfällt. Im Industriezeitalter sollte vorher schon mit den Säbeln gerasselt werden.

    Aber wie gesagt, das hat etwas mit dem Grundcharakter einer Partie zu tun...
    Die Idee des Atmosphärenspiel gefällt mir. Ich bin kein Freund von Spielen im historischen Stil, da mir diese Art der Verhandlungen zu aufwändig ist. Aber andererseits sehe ich in Ziv auch absolut kein abstraktes Spiel. Die Inhalte sind einfach da, und die Unausgewogenheit, die auch ein ganz normales Spiel auf Zufallskarte nun einmal hat, ist in meinen Augen auch nur durch die Thematik zu ertragen! Und deshalb ärgern mich Überfälle aus dem Nichts heraus auch regelmässig! Einem Krieg sollten immer Verhandlungen voraus gehen, alles andere ist schlechter Stil.
    Regt man sich dann mal ein bisschen auf über die Kriegstreiber, dann ist es immer interessant, die Gründe zu hören: Entweder man ist in der Forschung zu stark und muss deshalb angegriffen werden. Oder aber man ist einfach zu schwach, und diese tolle Gelegenheit darf einfach nicht ausgelassen werden. Kurz gesagt: Eigentlich ist Krieg nicht vermeidbar. Und wenn das so ist, dann habe ich auch keine Lust mehr zum Bauen und führe selbst möglichst früh Krieg, also Bogi- oder vielleicht sogar Kriegerrush. Aber das ist dann eigentlich kein Civ mehr, und daher ist für mich die noch bessere Alternative, das Spiel ünerhaupt nicht mehr im MP zu spielen.


    Zitat Zitat von Morla
    Also ein Spiel, egal ob Civ oder sonstwas, wo ich, bevor ich irgendwas tun kann, schon quasi halb vernichtet bin... sorry, absolut Null Verständnis dafür.
    Das läuft der wichtigsten Regel beim Spielen grundsätzlich zuwider: Der Spielspass.
    Sehe ich genau so. Wobei es halt sehr unterschiedlich ist, wer woran Spaß hat. Daher ist es wahrscheinlich wirklich nicht schlecht, sich vorher über die unterschiedlichen Spielauffassungen auszutauschen und dann möglichst in Gruppen Gleichgesinnter zu spielen.
    Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. (Platon, 427 - 347 v.Chr.)
    Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller, 1759 - 1805 n.Chr.)

    CIV IV: Demokratur, Staatsoberhaupt des Monats, Civ III: Demokratur, Zivilisation des Monats

  8. #38
    Tr. des Vak’a-i Mısrıyye Avatar von Kassian
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    Gerade im MP ist gerade das ja eines der grundlegendsten Probleme: die Stärke der Gegner.

    Ideal wäre (gerade auch für Newbies) das finden von gleichstarken Gegnern.

    Zwar ist es richtig das man durch weitaus bessere Gegner auch sehr vieles schneller lernt als so, aber ab und an will man ja auch mal gewinnen.
    Bitte unterstütze mit deiner Stimme den Tanzverein meiner Schwester - danke! :)

  9. #39
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    Der Rush des Untergangs

    Also ich kann zu dem Thema auch nur von einem Erlebnis berichten was ich im NAchhinein sehr amüsant fand.

    Ich glaube 8 MP auf Standardkarte und ich war glaube so bei 700 Punkten mein NAchbar links bei 500 und rechts bei 1000 Punkten. So wie dem auch sei hats gerade mal angefangen Spaß zu machen da meine Städte dabei waren loszuboomen, als mich der linke NAchbar mit ner Horde Axtkämpfer überrannte ohne auch nur einen Vedacht und ich das zu spät bemerkte . Darauf hin sagte ich das es sein Todesurteil sei und ich es sinnlos finde was er da abzieht, daraufhin nannte er mich einen Noob was natürlich meinen Stolz verletzt hatte lol, darauf hin habe ich nicht einfach aufgegeben sondern hab Ihm bestimmt 60-100 Runden ausbluten lassen bis mein NAchbar so 1500 Punkte hatte ich bei 500 und er auch noch bei 600 rumhing.
    Klug wäre gewesen gemeinsam den großen Gegner anzugreifen und sich die Beute teilen.
    Zum Schluss hatte ich eine Winzlingstadt und eine Hauptstadt die eine 12 war, um Ihn den Sieg richtig bitter zu machen war es am Ende eine 2 und zirka 10 Einheiten drin.
    Das Ende vom Lied war ein Sieg über mich aber die sichere Niederlage, bei einem Duellgame wäre das ok aber bei 8 Parteien kann man nur verlieren.
    Beim Teambattle oder Powergame ist es ja der Sinn der Sache, aber bei einem normalen Game kann ich nur jedem raten der so angegriffen wird bis zum letzten Mann zu fighten danach ist der Gegener für die anderen Kanonenfutter. Dann heißt es eben nicht mehr siegen sondern zuletzt lachen
    Hat im Grunde so auch Spaß gebracht.

    Was lernt man daraus achte auf die Nachbarn die wenig Punkte haben denn nur diese können so viele Einheiten bauen, zumindest in der Anfangsphase.
    Die welche mehr haben sind meißt Kulturfans und machen keine Probs bis man an den Grenzen zusammenprallt. Und dann gibts was auf die Mütze und man kann sich drauf einstellen.

  10. #40
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    Fazit: Man sollte also vor jedem PBEM nicht nur die Settings klären, sondern sich auch grob auf eine Spielphilosophie verständigen.
    Vielleicht könnte man ja hier im Forum ein halbwegs standardisiertes System aufbauen, das jedem Spieler die Möglichkeit gibt, sich in eine Kategorie einzuteilen. Meinetwegen aufgegliedert in Erfahrung, bevorzugte Spielweise (z.B. Powergamer, Aufbauspieler), PBEM-Zuggeschwindigkeit (z.B. 1x täglich,...) und was einem sonst noch wichtig ist.

  11. #41
    Nordeuropäisch Kurzhaar Avatar von Lickwick
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    Diplomatie und Teamstrategie

    Also, was scheinbar in vielen MPG's zu kurz kommt, ist auf die Gesamtentwicklung der Spieler zu schauen. Klar, wenn mich mein Nachbar plötzlich und unerwartet angreift ist das ein Einschnitt in der Spielentwicklung. Machen wir zwei uns dann gegenseitig das Leben schwer, freut sich der Dritte, der unbeteiligt ist und sich in Ruhe entwickeln kann.

    Das zu verhindern hilft nur ständige Absprache und möglichst gute Kontakte, um im Fall des Falles nicht allein zu stehen, sondern Verbündete zu haben.

    Darum muss man diplomatisch ständig auf der Hut sein: wird ein Spieler zu groß, versuche ich mich mit anderen, "kleinen" Nationen zu verbünden, um ihm Einhalt zu gebieten. Bin ich selbst die große Nation: muss ich mir klarmachen, dass meine Nachbarn zunehmend mit Sorge auf mich blicken und also vorsorglich Bündnisse schmieden.

    Die ganze Kommunikation in einem MPG kommt oft zu kurz - es reicht nicht, erst miteinander zu reden, wenn der Krieg da ist. Man muss vorher schon die Entwicklungen thematisieren.

  12. #42
    Nordeuropäisch Kurzhaar Avatar von Lickwick
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    Zitat Zitat von Spockagent
    Fazit: Man sollte also vor jedem PBEM nicht nur die Settings klären, sondern sich auch grob auf eine Spielphilosophie verständigen.
    Vielleicht könnte man ja hier im Forum ein halbwegs standardisiertes System aufbauen, das jedem Spieler die Möglichkeit gibt, sich in eine Kategorie einzuteilen. Meinetwegen aufgegliedert in Erfahrung, bevorzugte Spielweise (z.B. Powergamer, Aufbauspieler), PBEM-Zuggeschwindigkeit (z.B. 1x täglich,...) und was einem sonst noch wichtig ist.
    Da bin ich Deiner Meinung. Ich finde es gerade in "normalen" MPG, also ab 4000 v.Chr., sinnig, erstmal die Nationen zu entwickeln statt mit drei Jaguarkriegern unerwartet die benachbarte Hauptstadt platt zu machen. Vielleicht sollte man darum ruhig so was wie "2000 Jahre ohne Krieg" abmachen oder so.

    Für ein Szenario, dass in einem Spannungsgebiet beginnt und wo die Nationen schon entwickelt - teils auch ausgereizt - sind, macht das natürlich wenig sinn. Im Szenario "Earth 1000 AD" liegt Frankreich inmitten entwickelter Nachbarn - es fängt zwar witzigerweise mit einer Siedlereinheit an, hat aber keinen freien Platz zum siedeln. Da macht es wenig Sinn, sich auf 50 Runden Entwicklungszeit zu verständigen...

  13. #43
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    im earth 1000 aD Scenario hat das HRRDN aber auch echt mal die A..Karte gezogen. Militärisch total schwach ist man gezwungen für Frankreich den Schutzschild gegen Basilius und die Wikinger zu spielen. Selbst wenn man nicht wie du die deutschen gleich übefällt laufen dessen Städte sowieso bald zu den Franzosen über weil es eine Leichtigkeit ist Paris kulturell so zu pushen das die anderen Städte keine Chance hatten. Mir ist es in dem Scenario sogar passiert das London zu mir übergelaufen ist (auf Prinz) .

    In dem Punkt ist das Scenario einfach schlecht ausbalanciert.

  14. #44
    Nordeuropäisch Kurzhaar Avatar von Lickwick
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    Ganz Deiner Meinung. Frankreich ist - da es keinen Expansionsraum hat - eine ständige Bedrohung für Deutschland, England und Spanien. Das mit der Kultur und London habe ich auch erlebt. Als Deutscher würde ich gleich versuchen, die Briten und Spanier auf meine Seite zu ziehen und (mindestens) ein offenen Verteidigungsbündnis mit ihnen zu schließen. Dann steht Frankreich dumm da. Wenn es dann Kultur pusht, steigen die Spannungen mit den Nachbarn - die müssen sich aber einig sein.

    Frankreich hat also eigentlich nur eine Chance, wenn die Nachbarn sich nicht - durchaus vernünftigerweise - gleich abstimmen, durchaus auch gegen Frankreich, wenn's sein muss.

    Deutschland wiederum hat nur eine Chance, wenn es mindestens Spanien auf seine Seite zieht - dann allerdings ist für Frankreich der Ofen aus.

  15. #45
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    Mhmm. Ich habe zwar das bereits berüchtigte "1000 AD"-Szenario noch nicht selbst gespielt, aber die Zielsetzung war doch wohl eigentlich anders: Gemeinsam in Richtung Orient.
    Natürlich gehören ein paar Reibereien und (versteckte) Ellbogenhiebe durchaus zum "europäischen Stil des Mittelalters", aber ausgerichtet ist das Spiel auf die Entwicklung von Synergien. So habe ich es jetzt jedenfalls herausgelesen.
    Dazu gehört dann auch, dass ein schwacher Mitstreiter geschultert wird.

    Ich werde mir demnächst selbst mal ein Bild von der Lage machen und an den Startbedingungen rummäkeln!

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