Den Tread von "Loller" zu den "Vorkommnissen" im Civ2-Chat und drumherum habe ich in meiner Funktion als Admin in den internen Bereich verschoben, da ich eine öffentliche ... nun nennen wir es Diskussion zu diesem Thema... nicht für angebracht halte.
Unterlaßt bitte weitere Stellungnahmen, die als Verunglimpfung anderer Forums-Mitglieder ausgelegt werden könnten. Danke.
Wenn ihr wollt, dürft ihr nun gern auf mir herumhacken.
Würde mir bite jemand sagen um was es hier geht?
Ich bin wieder hier in meinm Forum!
Beschweren dürft ihr euch bei Kassian, er is schuld, dass ich wiedermal hier reinschaue! ;)
also: da gibt es die blumen und dann gibt es die bienen ....
scherz beiseite: ich weiß es auch net ganz genau aber in letzter zeit sind nicht gerde so díe symp. im chat am start kann darum gehen weiß es aber net genau.
und noch was : ich möchte mich von diesem teilweise recht unfairem rumhacken distanzieren , das ist nicht meine art oder soll es zumindest nicht sein.
das ist nur einen sache die ich loswerden wollte und bitte keine kommentare von irgendwem der sich vieleicht angegriffen fühlt ich wollts halt bloß sagen...
und verweise auf meinen anhang
Das wahre Glück besteht nicht in dem was man empfängt, sondern in dem was man gibt.
http://www.mario-kart.net.tc/
Aber wenn man etwas gibt, so folgt doch daraus auch, dass es jemand anderes empfängt. Demnach wird auch das, was gegeben wird, von jemand anderem empfangen. Fokusiert man nun das Glück auf gerade diesen abstrakten Gegenstand, so ist es demnach gleichgültig, ob man gibt oder nimmt - Glück besteht auf jeden Fall.Original geschrieben von ovi
Das wahre Glück besteht nicht in dem was man empfängt, sondern in dem was man gibt.
Ist es daher nicht eher egoistisch, wenn man gibt - da man ja dann das Glück für sich pachtet. Sollte man nicht lieber nehmen und somit dem Gegenüber zum Glück verhelfen?
Oder ist es doch nicht der abstrakte Gegenstand sondern eher die Handlung, die das Glück bereitet, welchem in der Sig Beachtung geschenkt wird.
Sollte tatsächlich die Handlung auschlaggebend sein (was ich persönlich denke), so ist das Geben eine aktive Geste, die durch die ebenfalls aktive Geste des Nehmens erst ihren Sinn erhält.
Somit ist weder das Geben noch das Nehmen wirklich Glück schaffend, sondern die Verbindung beider Aktionen zu einer harmonischen Übereinkunft.
Kennst du zufällig diese Geschichte von dem Missionar der auf einem Planeten landet auf dem Wesen leben die allen anderen nur Gutes tun können?Original geschrieben von Jennifer
Ist es daher nicht eher egoistisch, wenn man gibt - da man ja dann das Glück für sich pachtet. Sollte man nicht lieber nehmen und somit dem Gegenüber zum Glück verhelfen?
(war von Stanislaw Lem glaub ich)
Meinst du diese komischen grünen Dinger auf Saybrooks Planet(irgendwie so geschrieben). Der Titel war Missbegotten Missionary glaub ich. Wir haben da mal nen Ausschnitt in Englisch gelesen. Das heißt die anderen haben es gelesen, ich bin nicht dazu gekommen
Salem 'Aleikum
Original geschrieben von benderage
(war von Stanislaw Lem glaub ich)
kennt jemand noch von ihm Der Gast im Weltraum???
Das wahre Glück besteht nicht in dem was man empfängt, sondern in dem was man gibt.
http://www.mario-kart.net.tc/
Weiss nicht genau wie der Planet hiess, und das andere kenn ich auch nicht.
Hab mir vor über ner Woche die "Sterntagebücher" bei Amazon bestellt, aber die liefern einfach nicht
Naja bis dahin les ich dann 1984 zuende...
Leider kenne ich mich in diesem Genre fast überhaupt nicht aus. Meine Gedanken waren nur spontane Einfälle.Original geschrieben von benderage
Kennst du zufällig diese Geschichte von dem Missionar der auf einem Planeten landet auf dem Wesen leben die allen anderen nur Gutes tun können?
Um nochmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Nein, herzumzuhacken gibt es nix.
Ihr teilt uns ja dann sicher das Ergebnis Eurer internen Diskussion dann zu gegebener Zeit mit, gell?
Ja.Original geschrieben von Jennifer
Aber wenn man etwas gibt, so folgt doch daraus auch, dass es jemand anderes empfängt. Demnach wird auch das, was gegeben wird, von jemand anderem empfangen. Fokusiert man nun das Glück auf gerade diesen abstrakten Gegenstand, so ist es demnach gleichgültig, ob man gibt oder nimmt - Glück besteht auf jeden Fall.
Ist es daher nicht eher egoistisch, wenn man gibt - da man ja dann das Glück für sich pachtet. Sollte man nicht lieber nehmen und somit dem Gegenüber zum Glück verhelfen?
Oder ist es doch nicht der abstrakte Gegenstand sondern eher die Handlung, die das Glück bereitet, welchem in der Sig Beachtung geschenkt wird.
Sollte tatsächlich die Handlung auschlaggebend sein (was ich persönlich denke), so ist das Geben eine aktive Geste, die durch die ebenfalls aktive Geste des Nehmens erst ihren Sinn erhält.
Somit ist weder das Geben noch das Nehmen wirklich Glück schaffend, sondern die Verbindung beider Aktionen zu einer harmonischen Übereinkunft.
Der Satz "Das wahre Glück besteht nicht in dem was man empfängt, sondern in dem was man gibt." ist schlicht und einfach falsch. Er verwechselt "empfangen" mit "nehmen"
Etwas zu geben bzw zu empfangen ist etwas völlig anderes als etwas sich etwas zu nehmen, bzw etwas genommen zu kriegen. Wer diesen Satz geschrieben hat hat das "Geben ist seeliger als nehmen" völlig mißverstanden, denke ich.
Tja, tut mir leid, zuwenig Meckerei in diesem Thread...
Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, WAS, frage ich euch, haben die Römer JE für uns getan??
Die Geschichte steht in den Sterntagebüchern von Stanislaw Lem. Sie handelt - kurz zusammengefaßt - von einem katholischen Missionar im Weltenraum, auf der Suche nach fremden Spezies, denen die "Frohe Botschaft" überbracht werden könnte. Er trifft auf seiner Reise auf einen Planeten, der von Geschöpfen bewohnt wird, die keinen Eigennutz kennen, sondern nur altruistisch handeln können. Er erzählt ihnen von Jesus, wie er für uns Menschen gestorben ist und damit allen die Möglichkeit gibt, das ewige Leben zu erreichen. Er erzählt auch, daß, wenn ein Missionar des Christentums bei der Verbreitung des Glaubens umkommt, er ein Märtyrer ist und auch in den Himmel kommt. Den Himmel schildert er den Geschöpfen in den blühendsten Farben, und er predigt, daß es im Himmel unendliches Glück gebe. Die altruistischen Wesen fragen ihn, ob er wirklich sicher sei, daß alles so stimmt, wie er das erzählt; und er bejaht.
Sie beraten sich kurz und entschließen dann, den Missionar ans Kreuz zu Nageln wie seinen Heiland, damit auch er in den Himmel komme. Der Missionar kriegt es mit der Angst zu tun und erinnert sie daran, daß sie in die Hölle kommen werden, wenn sie ihn töten; aber die vollkommen altruistischen Wesen denken sich: "Was ist schon unser Leid in der Hölle, gegen das Glück, daß wir dir bereiten!" und kreuzigen ihn an Ort und Stelle.
Nachtrag: ich habe die Geschichte eben noch mal gelesen, sie ist etwas anders, und natürlich viel besser als meine schäbige Zusammenfassung. Man kommt einfach nicht drum herum, es selbst zu lesen, besonders die einundzwanzigste Reise dieses Buches.
Geändert von Ratzlaff der Zyklopenhase (14. Februar 2002 um 13:16 Uhr)
Verdammt noch mal Bebro!!!!
Muss ich denn erst meckern damit du ihn verschiebst? Kannste haben. Du bist ein ganz gemeiner, unsensibler, finsterer, nie in den chat kommender, sein avatar dauernd ändernder, undemokratischer, willkürlich dauernd threadschließender censor.
Genügt das um wieder in die Meckerecke zu kommen?
Salem 'Aleikum
Es zeichnet sich eine Auseinandersetzung ab:
... die einen meckern, um ihn in die Meckerecke zu kriegen,
... zu Verteidung quasseln die anderen...
...und dann erzählte er von Ratzlaff, dem Zyklopen-Hasen und seinen düsteren Machenschaften...
(aus http://www.laterne-online.de )
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