fraktionswahl

[faceless4u]

ich hab als newbie die qual der wahl und verlass mich da ganz auf meine intuition: ich spiele eigentlich immer als gaianer weil: lady deirdre ist zwilling, wie ich, wir haben fast am selben tag geburtstag, sie hat am selben tag geburtstag wie meine mutter und - der wichtigste grund - sie hat irre grüne augen und ein so herrlich melancholisches lächeln. also alles völlig rationale gründe für die auswahl einer fraktion. welche fraktion nehmt ihr und warum?

[Chris]

Zu Beginn habe ich immer die Friedenstruppen gewählt, weil die anscheinend die wenigsten Nachteile haben; mittlerweile ist aber die Universität mein Favorit, weil der Nachteil der zusätzlichen Drohnen leicht durch das Wunder (wie heißt es gleich ), wo jeder Netzwerkknoten als Holo-Theater gilt beseitigt werden. Als Universität bekommt jede neue Stadt halt gleich einen Netzwerkknoten mit - extrem gut für einen Forschungsvorsprung

[Jennifer]

@ Chris, du meinst die Virtuelle Welt

Ich neige bei SMAX dazu, die Piraten zu nehmen, weil man so lange Zeit seine Ruhe hat und niemals Angst haben muss, kein "Land" zur Expansion zu finden.

Bei SMAC bevorzuge ich eigentlich die Morganer, denn sie sind die einzige Fraktion, die in der Sozialtechnik auf +1 Energie pro Feld kommen können, ohne die freie Marktwirtschaft mit all ihren Nachteilen wählen zu müssen.

[Fal Shilde]

Bei SMAC bevorzuge ich ebenfalls die Gaianer, weil deren Philosophie mir am stärksten zusagt und der Ecobonus am Anfang sehr praktisch ist.

Bei SMAX spiele ich meistens mit dem Kybernetischen Bewußtsein oder den Piraten. Die Piraten wegen ihrer Anfangs ausserordentlich hohen Mobilität, das Bewußtsein wenn ich mal alle in Grund und Boden forschen will

[Lord_of_Shadow]

Gaianer sind super. Durch den Erhöhten Planetwert kann man am Anfang gleich ein paar viren fangen.

Friedenstruppen: Mit asketischen Tugenden Basisgrößen bis 18....irre

Verwalter: Unausgeglichen gut, da keine Nachteile ausser die alien AI mit der man immer im Krieg ist.... aber am Ende bin ich eh mit fast jeden im Krieg

Eigentlich sind fast alle Gruppierungen gut, sofern man sie richtig spielt. Allerdings würde ich erstmal meine Finger von Morgan, den Piraten und dem Plantenkult lassen. Da muss man schon ein bissche gespielt haben, um deren Vorteile wirklich zu nutzen und die Nachteile ein wenig auszubügeln.

Also Lal ist wirklich am einfachsten zu spielen. Fang damit mal an.

Tipp: Ich weiss icht ob das Wort "Pop-Boom" in einem der NWB Threads schon gefallen ist, aber es ist sehr lohnenswert darüber Bescheid zu wissen.
Wenn du +6 Wachstum als Gesellschaftseigenschaft hast, wachsen deine Städte jede Runde um einen Punkt, solange sie einen Nahrungsüberschuss von mindestens 2 haben.
Normalerweise kriegt man +6 Wachstum mit Demokratie + Planwirtschaft + Kinderkrippe.
Die Kinderkrippe muss man in jede Stadt einzeln bauen.
Dieses Mittel haut vorallem mit Lal rein, wegen der erhöhten Maximalgrenze für die Bevölkerung.

[TresXF]

da ich im moment nur meinen Deep Space 9 Mod (test)spiele nehme ich abwechselnd die bösen oder die guten.
mal bin ich der gemeine cardassianer Gul Dukat, mal der edle "sternenflotte" Captain Sisko, mal der raffgierige ferengi Nagus Zek, mal die religiöse Kai Winn der bajoraner usw.

meinen freundin spielt am liebsten die durchtriebene Senatorin Cretak von den romulanern

dann doch lieber den harten aber gerechten klingonischen General Martok oder den aalglatten Weyoun im auftrag der gründer...

[pari]

wenn man viel fungus hat, dann braucht man fasst kein militär selber bauen, denn man fängt sich es

[Mark]

Ich greife oft zu Morgan und fahre die turbo-kapitalistische Tour oder Santiago. Die erfolgreichsten Transzendenten-Siege habe ich aber mit Lal und Deidre gezogen.

Bei SMAX liegen mir die Piraten nicht, bin einfach zu verbunden mit Kontinenten und festem Untergrund. Ich baue grundsätzlich auch nicht so gerne Schiffe. Dann lieber Aki zum Rekord-Forschen oder den kleenen Punk da, wie heißt der noch? Auf jedenfall der Fungus-Boy... ersetzt mir die Santiago für aggressive Taktiken.

[faceless4u]

für mich war eine der größten umstellungen die einstellung auf einen seekrieg. ich hab bei meinem ersten "richtigen" spiel viel an boden verloren als die ki anfing meine ganzen seeformer zu killen und meine städte wegen nahrungsmangel anfingen zu schrumpfen und ich natürlich nur einen kreuzer gebaut hatte. bis ich dann eine seemacht aufgebaut hatte hat es lange gedauert. hät ich mir sparen können wenn ich mich nicht von dem gemächlichen tempo in smac hätte einlullen lassen. in civ3 spielt die ki viel aggressiver aber berechenbarer. in smac ist die ki flexibler und bricht schonmal einen krieg vom zaun nur weil man die sozialtechnikeinstellungen ein wenig ändert.