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Thema: In Valen's Name - Kulturkönig?!

  1. #16
    Love Is A Battlefield Avatar von Kaffeesatzleser
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    schöne geschichte

    viel erfolg beim erkunden neuer welten im westen. mindestens drei weitere städte benötigst du noch, um alle nationalen wunder und religionswunder bauen zu können.

  2. #17
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    Danke

    Bismarck hat den Feudalismus schon. Ich glaube, ich gehe doch auf Risiko und mache gleich Civil Service, damit ich London so richtig pushen kann. Danach dann direkt auf Astronomie. Irgendwann wird der gute Otto dann den Feudalismus schon rausrücken. Wenn mich irgendjemand angreift, bin ich zwar Toast, aber eigentlich sind die momentan alle miteinander beschäftigt und i.A. ja auch nicht die großen Aggressoren. Geld hab ich genug, also kann ich die Galleys dann einfach aufrüsten. 2 Siedler lungern auf denen auch noch rum, und wenn ich eins schnell bauen kann, dann Siedler

    Danach werde ich die Forschung wohl auf Kultur ausrichten. Meinungsfreiheit und - viel wichtiger - Demokratie sollten möglichst schnell her. Und Sägemühlen natürlich.

    Alles unter der Voraussetzung, daß sich noch ein freies Fleckchen Erde findet, aber das sollte auf dieser Karte eigentlich drin sein. Da ich noch nie erlebt habe, daß die KI direkt auf Astro geht, rechne ich mir da durchaus Chancen aus.

    Noch hab ich aber zu arbeiten
    People should not be afraid of their governments, governments should be afraid of their people.
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  3. #18
    Love Is A Battlefield Avatar von Kaffeesatzleser
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    eventuell lohnt es dann, astronomie über den liberalismus zu erlangen. alle technologien auf dem weg dorthin nutzen dir und du sparst insgesamt forschungspunkte. andererseits kostet das natürlich wieder etwas mehr zeit. ich bin gespannt....

  4. #19
    100% mäddisch Avatar von hisMADness
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    auf dem einen screenshot habe ich nörtlich von york ein eisenvorkommen entdeckt. das solltest du abbauen, da du ja produktionsprobleme hast.
    schade um die siedlung, aber produktion geht da vor.

    wenn du das eisen nicht brauchts, kannst du es ja noch an einen nachbarn tauschen, um z.b. deine gesundheitsprobleme in den griff zu bekommen.
    (alle zufällig oder gewollt gezeigten rechtschreib- und grammatikschwächen des autors sind intellektuelles eigentum des selben.)

    da mad!

  5. #20
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    @Kaffeesatzleser: Das ist eine Idee, ich überschlag das vor dem Weiterspielen mal.

    @hisMADness: Was hast Du denn für Adleraugen? Falls das stimmen sollte (kann grad nicht nachschauen und auf den Screenies erkenn ich nix), dann vielen herzlichen Dank!!

    Die Gesundheitsprobleme halten sich eigentlich in Grenzen. Die Städte muffeln zwar, aber das bißchen Nahrung ist kein wirkliches Problem. Trotzdem wär's natürlich nett, ein bißchen gegenzuwirken.
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  6. #21
    spielt auch Travian Avatar von Antman
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    @ Dukat: Das sollte wirklich ein Eisen sein, daß sich unter dem Dorf versteckt ( habs auch erst beim 2. hinsehen entdeckt).

    Insgesamt sehr mutig von dir, mit der Startposition!

  7. #22
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    Auf einem Spaziergang vor den Toren der Stadt York macht ein junger Gelehrter, genannt hisMADness, eine erstaunliche Entdeckung. Er bringt das eigenartig schimmernde Etwas in die Stadt. Erfreut stellt man fest, daß man daraus gar großartige Sachen herstellen kann: Äxte, Schwerter und Armbrüste nennt man die Keulenersatzvarianten. Sogleich wird eine Mine angelegt. Die Erforschung der anderen Waffen wird daraufhin zurückgestellt. Stattdessen sucht man nach Wegen, die Hauptstadt noch weiter voranzubringen.
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  8. #23
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    Auch Nottingham baut schnellstmöglich eine Karavelle. Dabei lassen sogar ein paar Bürger ihr Leben.

    Die Eisenmine beschert York einen gewaltigen Produktionsschub. Nie wird das englische Volk den großen hisMADness vergessen!

    Die Karavellen sind gebaut. Allerdings traut sich kaum jemand, an Bord zu gehen. Nur ein paar Wagemütige beschließen, zunächst auf Erkundungsfahrt zu gehen. Die weniger Mutigen sollen folgen, sobald man sicherere Schiffe bauen kann. Die Cole sticht westlich in See, während die Ivanova gen Osten segelt. Schon bald wird der Entdeckerfreude ein Dämpfer verpaßt. Die Cole trifft auf die Araber. Auch hier werden Offene Grenzen vereinbart.

    Ein weiterer der eifrigen Sortierer vermeldet, Valens Volk sei das reichste Volk der Wetl!

    Großartige Neuigkeiten aus dem Osten. Die Mannschaft der Ivanova hat eine Insel erspäht. Risengroß ist sie. Nur mit Mühe kann der erfahrene Kapitän seine junge Mannschaft aus Nottingham davon abhalten, sie einen Kontinent zu nennen. Zwar ist sie teilweise von Wüste bedeckt, aber man entdeckt auch Gewürze, Krabben und Schafe. Nur wenig weiter östlich trifft man auf einen überaus mürrischen Herrn, gennant Tokugawa. Allen ist klar, daß Eile geboten ist, damit die von ihm regierten Japaner das neu entdeckte Paradies nicht vor den eigenen Siedlern erreichen. Aber auch optimistische Stimmen werden laut. Vielleicht wird es den Auswanderern gelingen, etwas über diesen "Taoismus" zu erfahren. Die Fahrt geht in Richtung Süden.

    Unterdessen werden Gerüchte laut, die Hamburger verlören das Interesse am althergebrachten Buddhismus und redeten nur noch vom Islam.

    Die Gelehrten vermelden die Entdeckung der Bürokratie, wodurch London weiter aufblüht. Ein paar kluge Stimmen weisen darauf hin, daß man die seit Jahrtausenden ignorierte Kunst der Viehzucht vielleicht doch mal näher betrachten sollte. Immerhin könnte es sein, daß man ohne entsprechende Kenntnisse keine Ahnung habe, was einem entgehe. Und tatsächlich: die westlich Nottinghams gesichteten braunen Tiere, können gezähmt werden! (Ich Depp vergeß immer wieder, daß man Viehzucht erstmal erfinden muß, um ganz sicher zu gehen, daß man sie nicht braucht )

    Die Ivanova entdeckt eine kleinere Insel, auf der sich Seide findet. Wichtiger erscheint der Crew jedoch die Begegnung mit einer deutschen Karavelle. Auch andere wissen offenbar von den neuentdeckten Gefilden! Daher werden alle Anstrengungen auf den Bau neuer, größerer Schiffe konzentriert. Im Süden dieser Insel entdeckt man weitere Siedlungsräume!

    Auch die Cole vermeldet frohe Kunde. Es wird von Krabben, Fisch, Walen, Marmor, Schafen, Gold und Eisen berichtet.

    In Erwartung der hohen Expansionskosten wird einem neuerlichen Großen Propheten der Bau eines Heiligen Schreins gestattet.
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  9. #24
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    Die Valenlande sind in Aufbruchstimmung!

    Das nicht mehr ganz taufrische Konzept des einen Gottes ist Saladin eine Stange Geld und Bogenschießen wert. Die Ivanova und die Cole finden weitere menschenleere Lande. Nicht alle wird man besiedeln können, will man die englische Wirtschaft nicht in die Knie zwingen. Kurze Zeit später begegnen sich die beiden Schiffe, die Engländer haben als erste Nation die Welt umsegelt. Noch lange werden sie ihren Vorteil aus den dabei gemachten Erfahrungen ziehen.

    Aufmerksame Reisende aus York entdecken Eisen im Hügel vor London. Bismarck konvertiert zum Islam, Saladin zum Buddhismus. Wenig später ist der wissenschaftliche Durchbruch geschafft: Die Agamemnon und die White Star werden zu modernen, größeren Schiffen umgerüstet (Astronomie). Zwei weitere dieser Schiffe laufen vom Stapel. Die Besiedelungswelle rollt unaufhaltsam.

    Als die Siedler die große Insel östlich der japanischen Küste erreichen, sind sie entsetzt: ein kleines japanisches Dorf wurde gegründet, verteidigt von einer Einheit Bogenschützen. Das folgende Gespräch mit Tokugawa ist ein kurzes. Bereits in seinem ersten Satz, brüstet er sich seiner stärksten Einheit: berittene Bogenschüzen. Noch vor kurzem hätten diese Valens Volk verängstigt, doch man vertraut in die neuen Streitkolben und Armbrüste. Außerdem weisen die Admiräle auf die übersichtliche Lage auf See hin. Nein, einmal muß auch das englische Volk expandieren können! Mit einem Streitkolbenträger, der dabei den Heldentod stirbt, und einem Armbrustschützen wird das Dorf erobert und dabei zerstört. In der Nähe wird eine eigene Stadt gegründet. Eine Karavelle und eine Galleone patroullieren vor der Küste, um eventuelle Vergeltungsschläge noch vor der Anlandung abfangen zu können.

    Während die Expansion weitergeht, wird in London ein großer Wissenschaftler geboren, der eine Akademie begründet. Die ersten Theater entstehen (Drama). Die Forscher entdecken außerdem eine Möglichkeit, Wissen nicht mehr auf Steintafeln, sondern einem viel flexibleren Material (Papier) festzuhalten. Dieses Wissen findet großen Anklang. Von Hatschi und Saladin erhalten die Engländer Musik und Theologie sowie nicht unbeachtliche Geldmengen. Die ersten Observatorien entstehen.

    Mehrfach werden feindliche Schiffe vor London gesichtet. Allerdings sind die japanischen Krieger offenbar nicht mutiger als die englischen, denn die Karavellen sind leer. Tokugawa schließt Frieden.

    Der Technologiehandel blüht. Da inzwischen die besten Plätze gesichert wurden und Maollari, Asoka und Bismarck bereits aufgeschlossen haben, entscheidet man sich, noch aus der Astronomie Kapital zu schlagen, bevor dieses Wissen zum Allgemeingut wird. Hatschi gibt dafür Maschinenbau, Reiterei, Feudalismus, ihre Weltkarte und den gesamten Inhalt ihrer Schatzkammer (10 Gold). Für Kenntnise über Musik und Drama läßt Saladin die Philosophie springen.

    Im neu gegründeten Hastings verbreitet sich der Islam. Die weisen Männer Englands erfreut dies. Sie sprechen von großen Gotteshäusern und ihrer Bedeutung für die kulturelle Entwicklung des Landes. Auch heben sie die Bedeutung der magischen Zahl 9 hervor. Der Rat ist unschlüssig, ob tatsächlich noch eine 9. Stadt gegründet werden sollte, denn schon jetzt belasten die Verwaltungskosten den Staat sehr. Auch meinen einige, die Expansion sei zu spät. Doch das englische Volk wird nicht aufgeben. Bald schon werden neue Rohstoffe eintreffen und dem Reich zu ungeahnten Höhenflügen verhelfen!
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  10. #25
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    Sehr schöne Story, ich lese begeistert mit und hoffe, dass du mit deinem Kolonialreich jetzt zum Kulturimperium aufsteigst.

  11. #26
    soläuftdas Avatar von Nittel
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    Nice Story
    Der Kontinuumstransfunktionator ist ein sehr rätselhaftes und mächtiges Gerät!
    Und seine Rätselhaftigkeit wird nur durch seine Macht übertroffen!

  12. #27
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    @Dukat: Du hast hier einen sehr schön zu lesenden Bericht abgeliefert.
    Da Du mit Schwerpunkt Religion spielst ist Deine Story auch sehr lehrreich für mich (und vermutlich auch für viele andere Leser hier)!

    Ich würde mich aber sehr freuen, wenn Du in Deiner Story noch etwas mehr auf Deine „religiösen“ Entscheidungen eingehst und über Deine Erfahrungen hiermit berichtest, also zum Beispiel:
    - Du hast Deine Forschung zu Beginn auf Religion fokussiert. Wie bist Du mit den daraus entstehenden Problemen umgegangen? Z.B. Da die entsprechende Techno spät erforscht wird, wirst Du erst viel später Dörfer bauen können und somit zu wenig Geld verdienen um früh mehr als 3 Städte zu finanzieren und auch nich im Forschungsrennen zurück fallen. Gibt es „religiöse“ Möglichkeiten schon zu Beginn des Spiels um das auszugleichen (z.B. Missionieren? Viele Klöster bauen?); oder hoffst Du im Mittelteil, bzw. Endspiel den Rückstand durch die religiösen Bauten wieder aufzuholen?
    - Hast Du in Deinem Spiel überhaupt oder sogar viele Tempel und Klöster errichtet? Hast Du Missionare entsendet? Oder besteht Deine „religiöse Spielweise“ ausschließlich darauf die Religionen zu bekommen, Große Propheten zu erhalten und damit religiöse Bauten zu rushen?
    - Wir wird Deine „religiöse Spielweise“ im Mittelteil und im Endspiel aussehen? Was planst Du? Oder wirst Du irgendwann auf ein wirtschafts- und/oder forschungs-priorisierte Spielweise wechseln?

    So viele Fragen… ;-)

    greetz

  13. #28
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    Zitat Zitat von Tiddi
    Da Du mit Schwerpunkt Religion spielst ist Deine Story auch sehr lehrreich für mich (und vermutlich auch für viele andere Leser hier)!
    Na ja, ich finde die Startposi relativiert die Übertragbarkeit auf andere Spiele stark.

    - Du hast Deine Forschung zu Beginn auf Religion fokussiert. Wie bist Du mit den daraus entstehenden Problemen umgegangen? Z.B. Da die entsprechende Techno spät erforscht wird, wirst Du erst viel später Dörfer bauen können
    Mit einem finanzorientierten Leader kann man mit Küstenstädten eigentlich genug Geld machen, um nicht von Anfang an Hütten zu benötigen. Wild oder andere Tiere hatte ich nicht. Bewässern konnte ich auch nicht. Ich mußte also nicht wirklich stark verzichten.
    und somit zu wenig Geld verdienen um früh mehr als 3 Städte zu finanzieren und auch nich im Forschungsrennen zurück fallen.
    Hast Du meinen Bericht gelesen? Das Problem, mir die Städte nicht leisten zu können, hatte ich ja wirklich nicht. Ich hatte schlicht keinen Platz. Prinzipiell (ich hab so was schon auf niedrigeren SGs gemacht) empfiehlt sich, Prophetenwunder zu bauen und Priester einzustellen. Wenn man die Schreine hat und seine Relis ausbreitet, bringt das eigentlich ganz gut Kohle.
    Gibt es „religiöse“ Möglichkeiten schon zu Beginn des Spiels um das auszugleichen (z.B. Missionieren? Viele Klöster bauen?); oder hoffst Du im Mittelteil, bzw. Endspiel den Rückstand durch die religiösen Bauten wieder aufzuholen?
    Wie gesagt, das Problem am extrem an Religionen ausgerichteten Spiel ist IMO weniger das Geld, sondern die Tatsache, daß man am Anfang nicht wirklich stark expandieren kann, weil man halt immer was wichtigeres zu tun hat, als Siedler und Begleitschutz zu bauen. Deswegen hab ich so auch noch nicht auf einer Pangäa o.ä. gespielt.
    Hast Du in Deinem Spiel überhaupt oder sogar viele Tempel und Klöster errichtet?
    Vorzugsweise Klöster wegen des Wissenschaftsbonus. Tempel natürlich auch, schließlich machen die glücklich und bringen Kultur. Da meine 3 Anfangsstädte allerdings massive Produktionsschwierigkeiten haben, nicht in dem Maße wie ich es mir vorgestellt hatte.
    Hast Du Missionare entsendet? Oder besteht Deine „religiöse Spielweise“ ausschließlich darauf die Religionen zu bekommen, Große Propheten zu erhalten und damit religiöse Bauten zu rushen?
    Normalerweise würde ich auch viele Missionare bauen. Auch das hat durch die mangelnde Produktion nicht so recht geklappt.
    Wir wird Deine „religiöse Spielweise“ im Mittelteil und im Endspiel aussehen? Was planst Du? Oder wirst Du irgendwann auf ein wirtschafts- und/oder forschungs-priorisierte Spielweise wechseln?
    Meine Spielweise war durchaus forschungspriorisiert. Mit den Klöstern macht sich das eigentlich sehr gut. Normalerweise würde ich versuchen, so viele Wunder wie möglich abzugreifen, insbesondere natürlich künstlerische. Außerdem die Relis verbreiten und Tempel, Klöster und Kathedralen bauen. Dann auf Kastensystem (und außerdem Meinungsfreiheit) wechseln, in den 3 Kulturmetropolen viele Künstler einstellen und damit direkt Kultur und große Künstler kassieren. Je nach Spielverlauf dann gegen Ende die Forschung zurücknehmen und dafür die Kulturrate hochschrauben. Dem aufmerksamen Beobachter wird auffallen, daß der Mittelteil so ziemlich flachgefallen ist. Ich habe auch ernsthafte Zweifel daran, daß das noch rauszuholen ist. Allerdings habe ich auch keine Lust, jetzt aufzugeben

    Ich werde das Ganze nach diesem Spiel auf jeden Fall nochmal auf einer "normaleren" Karte wiederholen. Ob ich dann wieder einen Bericht schreibe, weiß ich aber nocht nicht.
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    -- V for Vendetta

  14. #29
    100% mäddisch Avatar von hisMADness
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    zwinker

    Zitat Zitat von Dukat
    @hisMADness: Was hast Du denn für Adleraugen?
    ich hab halt eine wirklich gute beobachtungsgabe.
    ernsthaft ist mir das eisen wirklich gleich ins auge gestochen und ich habe mich gefragt, warum du es nicht abbaust. "wieder so ein hüttenfetischist" dachte ich.

    Zitat Zitat von Dukat
    Auf einem Spaziergang vor den Toren der Stadt York macht ein junger Gelehrter, genannt hisMADness, eine erstaunliche Entdeckung.
    manchmal sind es die kleinen dinge, die große geschichte schreiben.

    Zitat Zitat von Dukat
    Nie wird das englische Volk den großen hisMADness vergessen!
    recht so!
    (alle zufällig oder gewollt gezeigten rechtschreib- und grammatikschwächen des autors sind intellektuelles eigentum des selben.)

    da mad!

  15. #30
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    Zitat Zitat von hisMADness
    ernsthaft ist mir das eisen wirklich gleich ins auge gestochen und ich habe mich gefragt, warum du es nicht abbaust. "wieder so ein hüttenfetischist" dachte ich.
    Die Hütte war halt vorher da, denn sonst war mit den Feldern ja wirklich gar nix anzufangen.

    Ich kann mich auch wirklich an kein Eisen-Plopp erinnern und habe auch im Log nix gefunden. Kann es sein, daß die Plopps bei einer ertauschten Tech nicht kommen? Na ja, ist nun auch wurscht
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    -- V for Vendetta

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