"Ceterum censeo Espaniam delendam esse" Frei nach Cicero glaube ich das die Spanier vernichtet gehören. Weiter so, toller Bericht - und das auf "Gott" ich bin froh wenn ich ein Spiel auf "Nobel - Adeliger" überstehe
"Ceterum censeo Espaniam delendam esse" Frei nach Cicero glaube ich das die Spanier vernichtet gehören. Weiter so, toller Bericht - und das auf "Gott" ich bin froh wenn ich ein Spiel auf "Nobel - Adeliger" überstehe
Bis auf die Spanier sind sicher alle dieser MeinungZitat von cyril25376
Gut geschrieben
Der Rest der Truppen zieht weiter nach Westen und sieht von einem Hügel auf eine leuchtende Stadt - Barcelona. Die Stadt ist schwer befestigt und exzellent bewacht, an einen Angriff ist nicht zu denken. Boten bringen mittlerweile Nachricht von verwegenen Kämpfern mit Helmen und riesigen Äxten, die überall im Land auftauchen und auch schon mit Marschrichtung Antium erspäht wurden. Es kommt zu erbitterten Kämpfen zwischen Prätorianern und Axtkämpfern, eine römische Legion gerät in einen üblen Hinterhalt und wird aufgerieben. Die Legionen vor den Toren Barcelonas nützen die Hügel zu ihrem Vorteil und schlagen die Axtkämpfer zurück, zum Wohle Roms sind auch diese schrecklichen Nahkämpfer nicht unbesiegbar. Barcelona ist uneinnehmbar, das Umland allerdings fest in römischer Hand. Aus Rom bringt ein Bote den Auftrag, die Stadt zu belagern und das Umland vollständig zu plündern.
Barcelona im Jahre 350n. Chr.
50 Jahre später stehen die römischen Truppen vor der Stadt Cordoba. Niemand interessiert sich für die Truppen, es ist Fußball WM und aus dem Stadion hört man "..da kommt Krankl in den Strafraum, Schuss, Tor, Tor, Tor, Tor, Tor, Tor. I werd narrisch - Krankl schießt ein, 3:2 für Österreich." Die Legionen spazieren durch das Haupttor, ein paar Bogenschützen stellen sich ihnen schlußendlich noch entgegen, 5:1 für die römischen Legionen.
Prätorianer vor Cordoba im Jahre 400n. Chr.
Cordoba nach dem Fall im Jahre 410n. Chr.
Das dürfte ein Wettlauf gegen die Zeit werden, denke ich.
Du kannst nicht forschen und wenn Du der Spanierin nicht bald alle Hähne zudrehen kannst, werden Deine Prätorianer irgendwann überlegenen Einheiten entgegentreten müssen...
Aber guter Bericht!
Jetzt weiß ich endgültig, dass ich es auf Gottheit nicht versuchen brauche, so schlecht wie ich bin...
Grüße
c³
"How much harm does a company have to do before we question its right to exist?" - Paul Hawken
Ein Krieg ist immer ein Wettlauf gegen die Zeit
Im Ernst, Spanien dürfte auch nicht mehr heftig forschen - das Zugpferd Barcelona darbt und ich denke nicht, das hinten noch viele Städte kommen. Vermutlich nur die Hauptstadt und maximal 2 Städte. Axtkämpfer kommen auch immer seltener, Spanien ist klar in der Defensive. Aber Du hast natürlich recht, sobald Langbogis in den Städten stehen, wird es sehr mühsam. Dann hole ich mir nur die Hauptstadt, schließe Frieden und setze fort, was ich begonnen habe: Mathematik -> Bauwesen und dann schnell ein paar Katapulte
--
Markus
Obwohl geschwächt von den Strapazen der letzten Jahre ziehen die Truppen weiter. Der Widerstand Spaniens wird geringer, immer seltener treffen die Legionen auf diese furchterregenden Axtkämpfer, die offensichtlich speziell auf Nahkampf trainiert werden. Dennoch, das Problem muss gelöst werden, der Auftrag des weisen Herrschers lautet, die Kupferminen zu finden und zu zerstören. Die Minen liegen in den Bergen und werden von Speerkämpfern und - nicht schon wieder! - Axtkämpfern bewacht. Nachtlager und im Morgennebel: Attacke!
Kupfermine 410n. Chr.
Madrid, die spanische Hauptstadt! Von der zerstörten Mine sehen die Truppen bis zur Hauptstadt der spanischen Königin. Einer ihrer Boten bietet Gold und Technologien für Frieden, doch die Legionen haben Blut geleckt und schicken den Kopf des Botens zurück. Doch zuvor ist da noch eine Kupfermine, Befehl des Herrschers - vorwärts Prätorianer!
Auf den Hügel vor Madrid im Jahre 480n. Chr.
Alarm! Panik unter den Legionen auf den Hügeln vor Madrid. Eine Angriffswelle rollt aus der Stadt. Gigantische Schleudern aus Holz werfen riesige Steine auf die Legionäre, töten viele und verwunden noch mehr. Die Prätorianer stürmen vorwärts und schlagen das Teufelswerk kurz und klein. Kurz darauf bebt die Erde. Graue Monster mit monströsen Stoßzähnen stürmen die Hügel hinauf - die Götter scheinen sich gegen Rom zu wenden. Der Kampf ist hart und die Verluste sind hoch, doch schlußendlich werden die Monster zurückgeschlagen.
Angriff der Monster, 540n. Chr.
so erging es mir auch mal....
Der arme Cicero hat aber so was nie gesagtZitat von cyril25376
Catilina der Aeltere!
So, bin bislang nicht dazugekommen weiterzuspielen. Aber heute abend geht's weiter. Schön langsam wird es brenzlig - auf Gott dürfte es nicht lange dauern, bis Isabelle Langbogis hat....und dann ist erstmal Friede bis zur Erfindung der Katapulte (es sei denn, es bleibt eine Stadt, die wird dann unter massiven Verlusten erobert). Wenigstens sieht es so aus, als wäre der Kontinent endlich zuende - zumindest wenn man den CIV-Kartengenerator ein wenig kennt
Verdächtig allerdings, dass nirgends "graue Monster" auf der Karte sind...unter Umständen kann ich Isabella jetzt auf umliegenden Inseln jagen
Sicher ist aber eines: wenn die Sache nicht vor der Seefahrt erledigt ist, dann wars das für ein paar hundert Jahre und wir bringen die Sache im Amerika der Neuzeit zu Ende.
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Markus
Die Gefahr ist recht gering, da Amerika derart mit Barbaren verseucht sein wird, dass die da so leicht keinen Fuss fasst.
Madrid vor dem Fall, 590n. Chr.
Die Entlastungsangriffe der spanischen Königin waren nicht erfolgreich, die Belagerungstruppen haben den Großteil der Angreifer vernichtet und sind nun noch deutlicher in der Übermacht. Zusätzlich haben die angegriffenen Prätorianer Erfahrung gesammelt und werden nun noch verwegener attackieren. Die letzten Verteidiger Madrids kämpfen tapfer und sterben umsonst. Die Hauptstadt fällt und ein Teil der angreifenden Truppen zieht weiter nach Nordwesten. 20 Jahre später...
Stadt der Monster, 610n. Chr.
...stehen sie vor den Toren Toledos und an der Küste eines gewaltigen Ozeans. Eine Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer unter den Truppen des Herrschers: in Toledo hausen die grauen Monster! Nur wenige Prätorianer haben den Mut für den folgenden Kampf, doch diese tapferen Krieger bleiben siegreich, erobern Toledo und brennen es bis auf die Grundmauern nieder. Die grauen Monster flüchten vor dem Feuer aus der Stadt und wagen sich nicht mehr in die Nähe der römischen Truppen.
{ Bauwesen nicht erforscht }
Eine neue Weltordnung ist hergestellt, das römische Imperium erstreckt sich zwischen zwei Meeren. Barcelona ist die neue Hauptstadt Spaniens, deren kultureller Einfluß immer noch überaus stark ist. Doch der lange Krieg hat auch Barcelona enorm geschwächt. Das Umland ist verwüstet und seit Jahrhunderten von römischen Truppen belagert und versklavt. Die Verteidiger, deren Reihen durch Hunger und Seuchen bereits gelichtet sind, blicken der entscheidenden Schlacht voller Furcht entgegen....
Barcelona, 700n. Chr.
Der römische Angriff kommt im Morgengrauen und keineswegs überraschend. Die Truppen Roms erweisen sich einmal mehr als überaus geschickte Kämpfer. Innerhalb weniger Stunden ist der Kampf entschieden, Barcelona steht unter römischem Einfluß. Die spanische Königin entkommt nur knapp mit ihrer Escorte. Ein Trupp Prätorianer verfolgt sie bis in den Hafen, doch die königliche Triere können sie nicht mehr aufhalten. Die tapferen Prätorianer, hätten sich einen Urlaub verdient - doch der Herrscher tobt und besteht auf Erfüllung ihres Auftrages: "BRINGT MIR DEN KOPF DER SPANISCHEN KÖNIGIN!"
Jahre ziehen ins Land, die Truppen suchen nach Spuren der Spanier und 770 nach Christus werden sie fündig. Isabella von Spanien hat sich auf eine kleine unwirtliche Insel zurückgezogen!
Die schöne Isa auf der Insel, 770n. Chr.
ROFLIn Santiago wirft ein römischer Legionär versehentlich eine Kerze um und die Stadt brennt vollständig nieder.
der war ja mal ungeschickt!
Ich glaube, dass die Spanierin jetzt doch noch locker gewinnen kann!
Freu mich schon aufs Ende! !!
MFG Rinozerus