Spione im Multiplayer
Nach meiner bisherigen Erfahrung ist es absolut notwendig, möglichst früh Spione bauen zu können, um diese auch einzusetzten. Besonders um eigene Ressourcen vor Angriffen feindlicher Spione zu schützen, oder bevorstehende Invasionen zu entlarven.
Wie handhabt Ihr das im MP?
"Der Spaßterrorismus hat uns unserer Langeweile beraubt."
Civ4-Story: Kaiser Gandhi ohne Hütten und Pyras
Trolle und Flammen - Geschichten vom virtuellen Schlachtfeld
Literatur, schrieb Kafka, sei die Axt für das gefrorene Meer in uns. Houellebecq, am Ende des Jahrhunderts, hantiert mit Sprengsätzen.
Öhm, ich hab die bisher nur im Sp benutzt. Wieviel Geld kostet denn so eine Spionageaktion? Ich find ja, im SP ist der Preis, um z.B. ein Bau zu sabotieren, viel zu teuer.
Ein Geländefeld zerstören kostet glaub ich 200 Gold, Produktion einer Stadt sabotieren hängt von der bereits abgeschlossenen Produktion der Stadt ab.
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Literatur, schrieb Kafka, sei die Axt für das gefrorene Meer in uns. Houellebecq, am Ende des Jahrhunderts, hantiert mit Sprengsätzen.
halt ich im multiplayer für sinnlos,da "normale" Partien sowieso vor dem kommunismus enden. im singleplayer naja-da bau ich lieber Angriffseinheiten.die Spione wurden stark abgeschwächt in civ 2 konnte man noch städte zum Überlaufen bewegen und Technologien "fladern"
Ratte du hast eine PM nachschauen bitte danke
LG grotz
![Avatar von [beta]herms³](images/avatars/Mao.gif "Avatar von [beta]herms³")
spione sollte man möglichst früh haben und nach möglichkeit auch im feindesland verteilen....
halt ich im multiplayer für sinnlos,da "normale" Partien sowieso vor dem kommunismus endenNaja, zum Glück sieht das noch lange nicht in allen MP-Spielen so aus
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Literatur, schrieb Kafka, sei die Axt für das gefrorene Meer in uns. Houellebecq, am Ende des Jahrhunderts, hantiert mit Sprengsätzen.
Ich halte die Dinger im MP durchaus für nützlich. Nicht wegen der teuren Sabotagemöglichkeiten sondern wegen der Möglichkeit unentdeckt das ganze Feindesland auszukundschaften und Schwachstellen in der Verteidigung ausfindig zu machen.
genau so siehst aus ! aber war noich nie soweit gg
Das wahre Glück besteht nicht in dem was man empfängt, sondern in dem was man gibt.
http://www.mario-kart.net.tc/
ich habe gerade leidvoll die Erfahrung machen müssen, dass es keine gute Idee war Scotland Yard im MP nicht zu bauen. Ich hatte mehrmals für eine Runde kein Öl was im Kriegsfall durchaus einen Unterschied machen kann.
Beim nächsten mal weiss ich es besser.
nicht zynisch werden?!
ich hab bisher durchaus positive und vor allem witzige Erfahrungen mit Spionen gemacht.
Es kommt schliesslich auch mal vor, dass man es mal in einem Spiel mit Mitspielern zu tun hat, die darauf aus sind ihre Nationen eher auf friedlichem Weg auf- und auszubauen und einfach entweder keine Lust oder nicht die Möglichkeiten haben sich an einem Wettrüsten zu beteiligen.
So kann es dann wegen der Spione zu einem im wahrsten Sinn des Wortes "Kaltem Krieg "kommen.
Es ist mir einige male in einem solchen Spiel passiert, das ich plötzlich ohne Gold und Edelsteine dastand und meine Bürger daraufhin revoltierten, weil mir ein fremder Spion meine Minen zerstörte.
Da ich nicht wusste wer von meinen "netten"Nachbarn das war, traf meine Rache natürlich den falschen.
So ergab dann eins das andere und eine Reihe von Nicklichkeiten folgten, und ich musste,wie die anderen auch, mindestens einen meiner Spione in meiner Heimat einsetzen um gegnerische Spione enttarnen zu können.
Zugegeben, der Einsatz von Spionen ist sicher nicht allein siegentscheidend, aber es kann auf alle Fälle erhebliche Vorteile bringen über z.B. die Wunder-/Raumschiffteileproduktion seines Gegners informiert zu sein oder sie sogar im letzten Moment zu saboutieren um dann selbst das Wunder/Raumschiffteil fertigstellen zu können.
Alles in allem erhöht der Einsatz von Spionen die komplexen Möglichkeiten und den Spielspass von MP-Partien, die darauf ausgelegt sind möglichst lang gespielt zu werden und eher durch taktische Kniffe als durch dumpfes Gekloppe entschieden werden sollen.
Hmmm, hat bei mir irgendwie noch nie geklappt. Hatte z.B. einen Spion auf meinem Uran, dennoch wurde es mehrfach von gegnerischen Spionen unentdeckt gekapptSo ergab dann eins das andere und eine Reihe von Nicklichkeiten folgten, und ich musste,wie die anderen auch, mindestens einen meiner Spione in meiner Heimat einsetzen um gegnerische Spione enttarnen zu können.
Das Sabotieren von Scotland Yard dagegen ist geil, (aber so teuer zu kaufen ist es ja nicht)
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Literatur, schrieb Kafka, sei die Axt für das gefrorene Meer in uns. Houellebecq, am Ende des Jahrhunderts, hantiert mit Sprengsätzen.
Das kommt vermutlich daher, dass es bei einem gut ausgebautem Eisenbahnnetz für deine Gegner möglich war,ihre Spione innerhalb einer Runde aus dem Nichts auftauchen zu lassen,deine Mine zu zerstören und sie wieder im Nichts verschwinden zu lassen.Zitat von chillgeburt
Hmmm, hat bei mir irgendwie noch nie geklappt. Hatte z.B. einen Spion auf meinem Uran, dennoch wurde es mehrfach von gegnerischen Spionen unentdeckt gekappt
Dein Spion hätte erst in der nächsten Runde die Möglichkeit gehabt den Gegner aufzuspüren, aber da war er wohl schon wieder weg.
Spione sind im MP unheimlich wichtig. Die Möglichkeiten sind zwar sehr bescheiden, aber richtig umgesetzt, eine sehr starke psychologische Waffe. Vorallem die komplette Einsich in eine Stadt lassen viele Prognosen zum Gegner zu. Ohne diese Infos, würden viele Entscheidung in der Endphase einfach anders ausfallen.
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