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Thema: Allgemeine Diskussion zum RTW Addon Barbarian

  1. #16
    Nordlicht Avatar von Hadrian
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    Zitat Zitat von Stonewall Jackson
    @Hadrian

    Ich habe im Handbuch gelesen, daß wenn man als Horde plündert, ein Großteil der Beute in die eigenen Taschen der Plünderer fließt. Und nur ein der Teil Beute der Horde zugute kommt.
    Ok, das erklärt es zwar, macht es aber auch unmöglich, sich ein Polster aufzubauen, um die Anfangsphase einer Reichsgründung zu überstehen.


    Zitat Zitat von Stonewall Jackson
    Und ich frage nochmal.

    Was ist im Ostromspiel die Grüne, Weiße, Blaue... Partei ... die soviel Abzug bringt.
    Keine Ahnung, mit der Endzeit des Römischen Reiches kenne ich mich bisher nicht so aus. Aber vermutlich wird es die wirklich gegeben haben, CA bemüht sich bei solchen Sachen stark um historische Genauigkeit.


    Zitat Zitat von Stonewall Jackson
    Und was ist verdammt nochmal ein "Sächsischer Kiel" als Einheit.
    Ebenfalls keine Ahnung, bau doch mal eine, dann weißte es


    Zitat Zitat von Stonewall Jackson
    Wie gesagt Ostrom geht noch. Die machen auch recht fett gewinn. Ok das ist noch vor dem Hordeneinfall. Aber Westrom tue ich mir erstmal nicht an.
    Da wäre ich mir nicht sicher, da man etwas abseits von den Zugrouten der Horden startet. Aber mir macht es einfach mehr Spaß mit einer Provinz zu starten und dann ein Reich aufzubauen.


    Zitat Zitat von Stonewall Jackson
    Oder wir können es nur noch nicht richtig.
    Tja, die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Aber RTW vanila hatte ich selbst mit Karthagern auf schwer/schwer sicher im Griff, also alles kann man da doch gar nicht falsch machen. Ich schließe Handelsverträge ab, lege bei der Infrastruktur den Schwerpunkt auf alles was Einnahmen bringt ... und gehe dennoch fast immer pleite. Bisher weiß ich nicht so recht was man da besser machen könnte
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  2. #17
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    Sächsischer Kiel:

    Ich meinte, es steht zwar da, was es ist. Eine echt sächsische Landeinheit, quasi aus Seeräubern, Dieben und Mördern bestehend. Aber von so einer Einheit habe ich noch nie in der Historie gehört.

    Ich denke einfach, die deutsche Übersetzung ist sicher nur miserabel. Das trifft bestimmt auch auf die Grünen, Weissen, Blauen zu. Da hat sich jemand sich einen kleinen Scherz erlaubt, oder saumäßig lokalisiert.

    Ostrom: Ich mag ja lieber die zivilisierten Völker. Aber bei zu vielen Provinzen, wie bei Ostrom, artet das leicht in Stress aus. Wenn an den unmöglichsten Stellen Rebellen daherkommen, und man weder die Truppen hat, noch rechtzeitig rankommt.

    Einen Weg gibt es, um unzufriedene Städte etwas zu beruhigen. Immer in das Stadtfenster schauen, welche Religion die Mehrheit hat. Und die Tempel danach ausrichten. Irgendeine Ostromstadt war rundenlang nicht zu beruhigen. Die wollte ich schon glatt aufgeben, und hab fast alles darin zerstört und die Truppen abgezogen. Plötzlich war die Stadt glücklich.

    Ursache. Die Mehrheit war christlich gesinnt, hatte aber einen heidnischen Tempel. Als der zerstört war, war erstmal ruhe in der Stadt.


    Denke schon, daß wir alle einigermaßen RTW beherrschen. Der letzte Satz war ironisch gemeint.

  3. #18
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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  4. #19
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    Zitat Zitat von Sarim
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    Ist das die Sarmatenstadt ? Die habe ich auch mit der ganzen Horde umstellt und eingenommen.

  5. #20
    Nordlicht Avatar von Hadrian
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    Zitat Zitat von Stonewall Jackson
    Ich mag ja lieber die zivilisierten Völker.
    Dann solltest Du mal einen Blick auf die Sassaniden werfen. Sind halt anfangs auch etwas mühsam, aber die haben ein großes Potential. Und der Nachwuchs ist der beste, den ich bisher im Spiel gesehen habe.


    Zitat Zitat von Stonewall Jackson
    Einen Weg gibt es, um unzufriedene Städte etwas zu beruhigen. Immer in das Stadtfenster schauen, welche Religion die Mehrheit hat. Und die Tempel danach ausrichten. Irgendeine Ostromstadt war rundenlang nicht zu beruhigen. Die wollte ich schon glatt aufgeben, und hab fast alles darin zerstört und die Truppen abgezogen. Plötzlich war die Stadt glücklich.

    Ursache. Die Mehrheit war christlich gesinnt, hatte aber einen heidnischen Tempel. Als der zerstört war, war erstmal ruhe in der Stadt.
    Ich hatte auch schon mal überlegt, ob man nicht auf Christentum wechseln sollte, hatte aber auf Grund der zu erwartenden Schwierigkeiten (lauter Heiden in der Sippe) davon abgesehen. Aber vielleicht ist das wirklich ein Weg; Stadtverwalter ganz weg lassen (da bin ich durch RTW halt noch zu sehr drauf fixiert möglichst in jeder Stadt einen Verwalter zu haben) und sukzessive die Städte auf Christentum umstellen. Und dann sollte man auch als Sachse, Franke oder Alemanne mehr Gebäudetypen haben, die die Bevölkerung zufriedener machen. Die Familie kann man ja vielleicht auch nach und nach umerziehen
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  6. #21
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Ja, Sarmaten
    Und es geht eindeutig die ganze Plünderung die angezegt wirdi n die eigenen Taschen. Ich hatte 4k Gold und 7k geplünder. Nun hab ich 11k Gold. Kann zwar sein das theoretisch noch mehr GOld dort ist, aber das wäre dann nciht angezeigt und würde dann in den Taschen der Soldaten verschwinden
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  7. #22
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    @Hadrian

    Gut werde mal die Sassaniden testen.

    Ja vielleicht ist das im Spiel ja wirklich so gewollt, das die Goten, Sachsen, Allemanen ... nach und nach auf das einheitliche Christentum umstellen.

    Interessant bei Ostrom ist ja. Griechenland ist heidnisch. Der Rest des Reiches fast nur christlich. Im Grunde ist Ostrom im Spiel religös geteilt.

  8. #23
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    Zitat Zitat von Sarim
    Ja, Sarmaten
    Und es geht eindeutig die ganze Plünderung die angezegt wirdi n die eigenen Taschen. Ich hatte 4k Gold und 7k geplünder. Nun hab ich 11k Gold. Kann zwar sein das theoretisch noch mehr GOld dort ist, aber das wäre dann nciht angezeigt und würde dann in den Taschen der Soldaten verschwinden
    Hab im Handbuch auch gelesen. Söldner stibizen am schlimmsten, und bestimme Anführer mit den falschen Eigenschaften. Bis zu 30 Prozent kann gieriger Anführer schonmal einsacken.

  9. #24
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    Hab jetzt nochmal die Sachsen nach den Sassaniden auf mittel getestet.

    Geht klaro etwas besser.

    Aber der erste Nachwuchs.


    Etelgis - Alter 16

    Zweifelhaften Mutes - 1 Kampfgeist auf dem Feld

    Geistesgestört - 1 Einfluss - 2 Verwaltung - 2 Kommando

    Mieser Baumeister - 5 Prozent Anstieg der Baukosten + 1 Verschmutzung

    Wenigstens ist er fruchtbar.

  10. #25
    Nordlicht Avatar von Hadrian
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    Na gegen die Römer sieht der doch immer noch blendend aus

    Ich habs nun endlich mal mit Gothen hinbekommen mich als Horde niederzulassen. Nachdem man die erste Stadt erobert hat kann man bereits die folgenden ausradieren. Das bringt dann erst mal genügend Kohle und macht es leichter, Rebellionen zu unterdrücken. Nur beim Verschwinden der Horden-Truppen muß man etwas aufpassen. So verschwanden die Truppen welche die erste Stadt erobert hatten in der folgenden Runde. Das Handbuch hatte ich aber so verstanden, daß die erst verschwinden, wenn man sich niedergelassen hat, also 3 Städte erobert hat. Na ja, vielleicht ist es wirklich nur eine Frage der Übung.
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  11. #26
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    Oh. Ich wollte gerade auch was posten.

    Ostrom. Auf Mittel kommt man eigentlich recht gut klar. Ok die Horde war noch nicht da, aber sonst geht es doch gut voran mit Ostrom. Man muss nur haarscharf aufpassen, welche Religion die Stadtmehrheit hat, und ob der Stadtgeneral die richtige Religionseinstellung hat. Das ist tatsächlich der neue Schlüssel bei BI, um das Volk in Schach zu halten.

    So habe ich einige Generäle getauscht. Christen in Christenstädte und umgekehrt. Und einige Heidentempel abgerissen und Kirchen gebaut. Jetzt ist einigermaßen Ruhe im Volk. Religion spielt, wie gesagt, tatsächlich eine entscheidene Rolle im Spiel. Bzw. die richtige.

    Mein bester 3 Sterne Kriegsgeneral sitzt übrigens auf Kreta. Den musste ich erstmal per Schiff an die jeweilige Front bringen.

    Erstmal habe ich überall Häfen gebaut. Das steigerte die Einnahmen bekanntlich sprunghaft. Dann die Sassas mit aller Kraft zurückgeschlagen und Rebellen bekämpft. Jetzt warte ich auf die Horden...

    Die Donaulinie wurde erstmal mit Festungen gesichert. Noch waren aber keine Horden zu sehen.

  12. #27
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Also das im Handbuch stimmt so schon. Nach dem du die dritte Stadt erobert hast, sind alle Hordeneinheiten weg. Nach der ersten Stadt ist 1/3 deiner Horden weg. Nach der zweiten 1/2 deiner Horden. Und nach der dritten die ganzen restlichen Horden.
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  13. #28
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    Zitat Zitat von Sarim
    Einer meiner Generäle ist bei den Grünen....
    Und die Werte dazu sind....
    Grüne und Blaue waren sog. "Zirkusparteien" im Oström.-Reich, ursprünglich
    also mit rivalisierenden "Fangruppen" vergleichbar. Später haben sie auch
    politischen Einfluß gewonnen da sie Schlägertrupps in Konstantinopel unterhalten haben. Die meisten Kaiser haben eine Gruppe unterstützt und
    die Andere bekämpft. Kaiser Justinian hat sich schließlich mit beiden Parteien
    angelegt, was zum sog. Nikaaufstand in Konstantinopel geführt hat und
    neben mehreren 10 000 Toten auch beinahe sein Leben gefordert hat.

    Ansonsten finde ich die Neuerungen interessant, vorallem die Religionen.
    Um zu Rebellionen verhindern muß man sich, wie S.J. schon geschrieben hat, einfach an der jeweiligen Mehrheit in den Städten orientieren. Also einen heidn. Tempel in eine heidn. Stadt usw.
    Weniger begeistert bin ich von der kleinen Karte und den wenigen Provinzen.
    Sehr störend finde ich die knallbunten Einheitentexturen und die niedrigen Moralwerte der Einheiten, was die Schlachten sehr kurz macht.
    Der Schwierigkeitsgrad ist etwas ausgewogener, da die röm. Einheiten
    niedrigere Moralwerte haben als ihre Gegner, für meinen Geschmack aber
    immer noch viel zu niedrig.

    Ich hoffe das bald die großen Mods wie RTR für BI erscheinen, denn
    insgesamt bleibt Rome mein Lieblingsspiel.

  14. #29
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    Ah danke für die Info was die Blauen und Grünen betrifft. Nie davon bisher gehört. Was es alles gibt und gab.

    Ja das mit der Religion ist eine schöne Neuerung im Spiel, so ganz so einfach ist es doch nicht das Volk in Frieden zu halten. Man muss immer wieder mal schauen, was die Mehrheit will. Ich hatte auch Städte, da stand es nun 50/50. Und jeweils der benachteiligte Teil rebellierte promt.

    Und es ist ein ewiges ringen um den wahren glauben.

    Hat der Stadtgeneral den unpassenen Glauben (zb. Heide) überzeugt er fünf Prozent des Volkes davon, während ja Religionsgebäude mit rund 20 Prozent dagegenhalten. Und jeweilge das Umland hat auch Einfluss. Mir sind auch schon Städte in der Religion gekippt, hatten aber dann plötzlich die falschen Gebäude.

  15. #30
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    Ich spiele derzeit Westrom und habe das Religionsproblem dadurch gelöst, daß
    ich in allen Städten wieder dem Heidentum zum Durchbruch verholfen habe.
    Nach der Errichtung der Tempel steigt zwar die Unruhe was sich aber durch
    Spiele und Truppen ausgleichen läßt. Nach ein paar Runden hat sich die
    entsprechende Religion durchgesetzt und man hat seine Ruhe.

    mfg geo

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