Außenministerium (Orden der Diplomaten)

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Hier der Vorschlag der Deutschen:

Unser Vorschlag:

"Friedensvertrag & Nichtangriffspakt
zwischen
der Republik Jazaya, und
dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation


Präambel

Dieser Vertrag fungiert als Folgevertrag des auslaufenden Friedensvertrages und Nichtangriffspaktes zwischen der Republik Jazaya und dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation aus dem Jahre 1600 v. Chr., jedoch ohne die darin eingeschlossene Vertragspartei Osmanien.


§ 1 Allgemeines

1. Alle unterzeichnenden Nationen verpflichten keine Kampfhandlungen gegeneinander vorzunehmen. Kampfhandlungen sind gemäß §5.2 der DG-Regeln: Kämpfe zwischen Einheiten, Bombardierungen, Plünderungen, Verletzungen der Kulturgrenzen, Einnahme von Städten und Gefangennahme oder Vernichtung von nicht kampfbefähigten Einheiten.
2. Alle Vertragspartner verpflichten sich, keine Verträge und Abkommen einzugehen, die gegen einen der Vertragsnehmer dieses Abkommens gerichtet sind.
3. Alle beteiligten Nationen geloben, die durch diesen Friedensvertrag garantierte Sicherheit dazu zu nutzen, ihr jeweiliges Umland friedlich zu entwickeln.
4. Neugebaute Offensivtruppen müssen dem Vertragspartner angezeigt werden.
4.1 Offensivtruppen im Sinne von 4. sind Truppen mit einer
Angriffsstärke oder Bewegungsgeschwindigkeit größer 1.
5. Es dürfen keine Informationen über die Vertragspartner an Nicht-Vertragspartner weitergegeben werden.


§2 Laufzeit und Kündigung des Vertrags

1. Die Laufzeit dieses Vertrages endet mit Ablauf des Jahres x v.Chr. (Runde 90-100).
2. Mit der Ratifizierung des Vertrages geloben die beteiligten Parteien, dass sie nicht die Absicht haben, diesen Vertrag vor Ablauf der in § 2 Nr 1 festgelegten Frist zu kündigen.


§3 Gültigkeit des Vertrages

Der gesamte Vertrag ist ab dem Moment gültig, in dem er von Vertretern der beteiligten Nationen ratifiziert wurde.


§4 Geheimhaltung

Die Weitergabe des Vertragsinhaltes an nicht-Vertragspartner ist verboten."


Anders wäre die Anzeigepflicht für alle Offensivtruppen und die allgemeine Geheimhaltung, nicht nur bei den Truppen. Seht das bitte nicht als Rückschritt im Vertrauen, aber solange wir nicht genau wissen was die Osmanen im Schilde führen, müssen wir uns absichern.

Bei der Laufzeit hatten sich ja bisher 20-30 Runden herauskristallisiert. Gibt es bei Euch konkretere Vorstellungen? Wir hätten ansonsten gern das Maximum, also 30 Runden.

Imperialer Nuntius
Baron Zak0r

Also ich bin für meine Version - nicht nur weil es MEINE ist , sondern weil ich es nicht einsehe, erneut den gleichen Friedensvertrag abzuschließen, nur ohne Osmanien.

Unterschiede der Versionen:
- Mit ihrer Variante haben wir den bisherigen Vertrag erneut, lediglich der Rüstungsparagraph ist verändert... und Osmanien wird ausdrücklich als Nicht-Vertragspartei genannt.
- Da die Deutschen sich so uneinsichtig bezüglich eines Dreibundes gezeigt haben, würde ich gerne einen einfachen ingame-Frieden plus Rüstungsinformationspflicht (zB würde ihr § 1 Nr. 2 entfallen, dessen Berechtigung ich auch anzweifel... wenn die Deutschen nicht eh schon mit Gaya paktieren, dann sind sie zumindest feindselig gegenüber unseren Verbündeten und außerdem waren sie es doch, die einen unkomplizierten Vertrag haben wollten).
- Ferner will ich unsere Myrmidonen aus der Informationspflicht wissen, da sie zugleich unsere Defensiveinheiten sind...


Laufzeit würde ich 20 Runden zunächst vereinbaren; danach kann man immer noch evtl. verlängern...

Meinungen?
(Bitte in Deinem Posting durch "zu VIII." kenntlich machen, dass Du Dich auf dieses Posting beziehst)

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Ich werde im Verlauf des Tages folgendes bei den Deutschen veröffentlichen, falls keine Bedenken geäußert werden

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Deutsches Volk,
Imperialer Nuntius,


hier die neueste Version:

Friedensvertrag von Aachen

Präambel
Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und die Republik Jazaya, beseelt von dem Willen, dem Frieden in der Welt zu dienen, schließen diesen Vertrag.

§ 1 Friedenserklärung. (1) Die Vertragsparteien werden keinerlei Kampfhandlungen gegen den jeweils anderen durchführen. Kampfhandlungen sind gemäß § 5.2 der DG-Regeln: Kämpfe zwischen Einheiten, Bombardierungen, Plünderungen, Verletzungen der Kulturgrenzen, Einnahme von Städten und Gefangennahme oder Vernichtung von nicht kampfbefähigten Einheiten.
(2) Die Nationen geloben, die durch diesen Friedensvertrag garantierte Sicherheit dazu zu nutzen, ihr jeweiliges Umland friedlich zu entwickeln und keinerlei Abkommen einzugehen, die gegen eine der Parteien gerichtet sind.

§ 2 Rüstung. (1) Die Vertragspartner verpflichten sich, während der Laufzeit dieses Vertrages dem jeweils anderen die Produktion von Offensivtruppen anzuzeigen.
(2) Offensivtruppen im Sinne des Absatzes 1 sind Truppen mit einer Angriffsstärke oder Bewegungsgeschwindigkeit größer 1.
(3) Es dürfen keine Informationen über die jeweils anderen Truppen an Nicht-Vertragspartner weitergegeben werden.

§ 3 Laufzeit und Kündigung des Vertrages. (1) Die Laufzeit dieses Vertrages endet mit Ablauf des Jahres ??? v.Chr. (Runde ???).
(2) Die Kündigungsfrist bemisst sich nach den allgemeinen Regeln des DG4.

§ 4 Gültigkeit. Der Vertrag ist ab dem Moment gültig, in dem er von den Vertretern der beteiligten Nationen ratifiziert wurde.

§ 5 Geheimhaltung. Die Weitergabe des Vertragsinhaltes an Nicht-Vertragsnehmer ist untersagt.

Ich habe Eure Gedanken miteinbezogen. Allerdings brauchen wir die Präambel von Euch ja nicht, weil der alte ausläuft... und damit ist doch klar, dass dieser hier nun der geltende ist. Darüber hinaus halte ich es für fragwürdig Osmanien zu erwähnen - oder ist das für Euch von Belang?

Die allgemeine Geheimhaltungsklausel kann ich darüber hinaus nicht so recht nachvollziehen, weil wir lediglich einen einfachen Friedensvertrag mit Rüstungsinformationspflicht vereinbaren - das können doch sowohl Gaya als auch Osmanen erfahren. Aber in Anbetracht dessen, dass Euch dies wichtig scheint, akzeptieren wir dies natürlich ...

Im Übrigen treten wir von der Klausel der fehlenden Anzeigepflicht für zivilisationseigene Spezialeinheiten zurück, da Ihr augenscheinlich kein Interesse diesbezüglich habt .

Für die Laufzeit schlagen wir 20 Runden vor - wir können ihn ja immer wieder verlängern .

Ich denke, er kann damit unterzeichnet werden, da wir hiermit das gewünschte Ziel eines kurzen und einfachen Vertrages erreicht haben sollten.

Hochachtungsvoll gez.
bigbean
Großdiplomat
--------------------------

Anmerkung für Jazaya:

• Wir dürfen unsere Myrmidonen ja ruhig tausendfach bauen - wir müssen sie lediglich kurz anzeigen... daher habe ich keine Lust, mich mit den Deutschen diesbezüglich weiter zu streiten - wir alle kennen Ihre Uneinsichtigkeit.

• Dass nun doch die Klausel enthalten ist, dass die Vertragsparteien keine Abkommen eingehen, die gegen einen von ihnen gerichtet sind, hat ähnliche Überlegung wie oben . Allerdings möchte ich auf eine feine, kleine Änderung hinweisen: Im Vertragstext steht "geloben", nicht wie ursprünglich "verpflichten" - was schwächer ist . Außerdem: Sollte es zu einen Konflikt kommen, in dem wir eindeutig Stellung gegen das Reich beziehen müssten, kann man den Vertrag nach allgemeinen DG4-Regeln kündigen - nichts anderes als ob also nur ein ingame-Frieden bestehen würde *g*. Dies habe ich auch mit § 3 Absatz 2 deutlich gemacht.

• Weitere Anmerkungen zur Kündbarkeit:

  9.2.1 Allianzen und Nichtangriffspakte dürfen mit einer Kündigungsfrist von 10 Runden gekündigt werden.
  9.2.2 Alle anderen Verträge dürfen mit einer Kündigungsfrist von 5 Runden gekündigt werden.

  Daher möchte ich nicht, dass der Vertrag die Überschrift "Nichtangriffspakt" bekommt - ein solcher ist er nicht... die Deutschen versuchen wahrscheinlich, mit dieser Formulierung eine Frist von 10 Runden zu erreichen... das mache ich aber definitiv nicht mit. Außerdem sollte eine Laufzeit von 20 Runden -mit absichtlicher Streichung des deutschen Zusatzes "Mit der Ratifizierung des Vertrages geloben die beteiligten Parteien, dass sie nicht die Absicht haben, diesen Vertrag vor Ablauf der in § 2 Nr 1 festgelegten Frist zu kündigen"- uns eine flexible Gestaltung unseres Verhältnisses mit ihnen ermöglichen ! Wir dürfen nicht den unterzeichneten Phoenixvertrag vergessen.

• Zur Geheimhaltungsklausel: Die Osmanen kennen eh bereits unsere Absichten und somit indirekt den Vertrag, sprich einfacher Frieden + Rüstungsinformationspflicht.

[Muschelsucher]

Zu VIII:
Stimm ich dir zu, is ja richtig fies, was du da gemacht hast!

[bigbean]

Antwort der Deutschen:

Liebe Jazaya,

Wir haben uns entschlossen einen Kompromiss vorzuschlagen: Wir treten einen Schritt zurück und lassen die UUs aus der Anzeigepflicht raus und setzen dafür die Laufzeit auf 30 Runden. So hat jeder was er wollte. Unsere Mathematiker rechnen gerade aus, welches Jahr dies dann sein wird.

Außerdem fanden wir die Formulierung "Friedensvertrag und Nichtangriffspakt" passender, da ja bereits seit langer Zeit Frieden herrscht.

Falls sich nicht nachträglich noch jemand zu Wort meldet, wäre der Vertrag so von unserer Seite aus unterschriftsreif.

Imperialer Nuntius
Baron Zak0r



Friedensvertrag und Nichtangriffspakt von Aachen


Präambel

Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und die Republik Jazaya, beseelt von dem Willen, dem Frieden in der Welt zu dienen, schließen diesen Vertrag.


§ 1 Friedenserklärung.

(1) Die Vertragsparteien werden keinerlei Kampfhandlungen gegen den jeweils anderen durchführen. Kampfhandlungen sind gemäß § 5.2 der DG-Regeln: Kämpfe zwischen Einheiten, Bombardierungen, Plünderungen, Verletzungen der Kulturgrenzen, Einnahme von Städten und Gefangennahme oder Vernichtung von nicht kampfbefähigten Einheiten.
(2) Die Nationen geloben, die durch diesen Friedensvertrag garantierte Sicherheit dazu zu nutzen, ihr jeweiliges Umland friedlich zu entwickeln und keinerlei Abkommen einzugehen, die gegen eine der Parteien gerichtet sind.


§ 2 Rüstung.

(1) Die Vertragspartner verpflichten sich, während der Laufzeit dieses Vertrages dem jeweils anderen die Produktion von Offensivtruppen anzuzeigen.
(2) Offensivtruppen im Sinne des Absatzes 1 sind Truppen mit einer Angriffsstärke oder Bewegungsgeschwindigkeit größer 1.
(3) Ausgenommen von der Anzeigepflicht sind die zivilisationseigenen Spezialeinheiten des Heilige Römische Reiches Deutscher Nation und der Republik Jazaya. Diese gelten nicht als Offensiveinheiten im Sinne des Absatzes 1.
(4) Es dürfen keine Informationen über die jeweils anderen Truppen an Nicht-Vertragspartner weitergegeben werden.


§ 3 Laufzeit und Kündigung des Vertrages.

(1) Die Laufzeit dieses Vertrages endet nach 30 Runden mit Ablauf des Jahres ??? v.Chr. (Runde 100).
(2) Die Kündigungsfrist bemisst sich nach den allgemeinen Regeln des DG4.


§ 4 Gültigkeit.

Der Vertrag ist ab dem Moment gültig, in dem er von den Vertretern der beteiligten Nationen ratifiziert wurde.


§ 5 Geheimhaltung.

Die Weitergabe des Vertragsinhaltes an Nicht-Vertragsnehmer ist untersagt.

[Muschelsucher]

Macht das NAP raus

[bigbean]

Schreibe gerade an eine Erklärung - hab keine Lust mehr, den Deutschen so entgegen zu kommen.

[BbarronN]

Ich halte dieses Schreiben für sehr gelungen, vor allem, weil es darlegt, dass es zu einen Pakt noch das gewisse Etwas mehr bedarf, als für unseren Frieden.

[bigbean]

Ich halte dieses Schreiben für sehr gelungen, vor allem, weil es darlegt, dass es zu einen Pakt noch das gewisse Etwas mehr bedarf, als für unseren Frieden.

Ah, da blüht mein altes Diplomaten-Herz ganz auf - dankeschön !

Ernsthaft: Ist gut zu wissen, dass die Konsuln die Außenpolitik mittragen ! Thanx

[bischop]

ich les nur mit da zuwenig zeit für mehr

[Muschelsucher]

Wir möchten uns ebenfalls für die Irritationen entschuldigen. Wir wollten Euch eigentlich einen Gefallen machen mit der UU-Klausel, aber das können wir ja vielleicht noch später besprechen. Jedenfalls bin ich ermächtigt diesen von Euch entworfenen Vertrag nun zum Abschluss zu bringen. Die Runde 90 ist meines Wissens korrekt.

Also mögen dann nun beide Seiten unterschreiben.

Imperialer Nuntius
Baron Zak0r

*alles selbst machen muss*
Können wir des Teil nu unterzeichnen?

[bigbean]

Mache ich flott.

[Muschelsucher]

Ich auch

[bigbean]

Friedensvertrag von Aachen ist von beiden Seiten unterzeichnet.

[Muschelsucher]

Liebe Nachbarn,
hochverehrter Großdiplomat bigbean,

es wird Zeit, die Grenze zwischen unseren beiden Reichen für alle Zeiten zu ziehen. Wir möchten euch daher einen Vertrag vorschlagen, der zwar durchaus komplex ist, aber für beide Seiten Vorteile bietet, die über eine einfache Grenzziehung hinaus gehen.

1. Die 21er GAYA-Regel:
Wie bereits im letzten Schreiben angemerkt, haben wir die strikte Regelung der 21-Feld-Grenze bereits genau so gelockert, wie ihr es nun auch vorschlagt: Eine neue Siedlung darf mit ihrem 1-Feld Gründungsradius nicht den 21er Radius einer bestehenden Stadt überlappen, aber die 1. Erweiterung könnte es. Zu unserem Wort stehen wir. Die Siedlungspause am Goldwasser bleibt von dieser Regelung unberührt, solange die Verhandlungen andauern.

2. Die Art der Grenze:
Wir würden eine "Kultur"-Grenze vorschlagen im Sinne einer Linie, an der nicht gesiedelt werden darf. Bei Gründung einer Stadt darf diese Grenze vom 1-Feld-Radius der gegründeten Stadt berührt, aber nicht überlappt werden.

3. Die Pferde nordöstlich von Cacapuchan:
Die Pferdeweiden vier Tagesreisen südlich von Eurem Eisenberg würden nach reiner Entfernungsaufteilung der Grenze zu unserem Gebiet gehören. Solltet Ihr Interesse an einer Siedlung dort haben - und damit die Ressource für Euch sichern - schlagen wir Folgendes vor: Das Volk der Jazaya darf nordöstlich des Vorkommens auf dem Hügel eine Stadt gründen, die Kinder Gayas treten von allen Ansprüchen an diesem Vorkommen und an dem dahinter liegenden Gebiet auf Eurer Seite inklusive dem Elfenbein-Vorkommen zurück. Im Gegenzug erhalten die Kinder Gayas die Erlaubnis, auf der Bonuswiese drei Felder südlich und ein Feld südöstlich der Jazaya-Stadt "Glaubensburg" zu siedeln und später mit einer einfachen Kulturerweiterung als Ausgleich für den Gebiets- und Pferdeverlust die normale Wiese südöstlich des Goldhügels, sowie die angrenzende Bonuswiese und den folgenden Hügel am Gelbwasser in Besitz zu nehmen.

4. Die Färbemittel:
Kein Volk gründet eine weitere Stadt im Mündungsbereich des Gelbwassers. Die Kinder Gayas erklären sich im Gegenzug für den Verzicht bereit, ein Färbemittelvorkommen ohne weitere Gegenleistung an Jazaya abzutreten. Den Anschluss des Färbemittelvorkommens übernimmt dafür das Volk der Jazaya, die dort den Dschungel roden und das Vorkommen anschließen. D. h. Ihr habt es selbst in der Hand, wann Ihr das Färbemittel bekommt.

5. Der Mystizismus
Für den Verzicht auf die Pferde und die kostenlose Bereitstellung der Färbemittel überläßt das Volk der Jazaya den Kindern der Gaya die Geheimnisse des Mystizimus. Die Übergabe erfolgt 10 Runden nach Vertragsabschluss.

6. Zur Verdeutlichung ein Reisebericht eines gayanischen Wandersmanns entlang der geplanten Kulturgrenze direkt auf gayanischer Seite.
Er startet auf der linken Seite der Gelbwassermündung in den Ozean. Er folgt drei Tage dem Flußlauf und ist immer noch im Dschungel. Dann geht er geradeaus weiter in einen Sumpf. Dort biegt er gen Nordosten (Taste 9) ab und besteigt einen Berg. Daraufhin wendet er sich wieder nach Südosten (Taste 3) und besteigt den nachsten Berg. Schon wieder dreht er ab, erneut nach NO und geht auf eine einfache Wiese. Drehung gen SO und Wanderung auf eine Bonuswiese und weiter auf einen Hügel. Von da marschiert er einen Tag nach Südwesten (Taste 1) in einen Wald. Er läuft weiter gen SW auf den Eisenhügel und einen Berg. Von da aus läuft er schnurstraks immer gen SO (Taste 3), bis er auf ein anderes Volk trifft.

7. Kündigung und Kündigungsfolgevereinbarung:
Der Vertrag hat eine Kündigungsfrist von 10 Runden und ist nach Ablauf dieser Zeit VOR dem Zug der Partei beendet, der gekündigt wurde.
Nach Vertragsende wird der Zustand wie vor dem Vertrag wiederhergestellt. D. h. Siedlungsverbote werden aufgehoben und Ressoucenlieferungen eingestellt. Sollte der Vertrag innerhalb von 30 Runden von den Kinder Gayas gekündigt werden, ist dem Volk der Jazaya eine Entschädigung für den Mystizismus in Höhe von 50 Goldstücken, spätestens bis zum Vertragsende, zu zahlen.

Der Steineflüsterer
Botschafter der Gaya

[bigbean]

Meiner Meinung nach ein lächerliches, beleidigendes Angebot...