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Thema: Wie wichtig ist Kohle als strat. Resource?

  1. #61
    Bruttrainer
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    Zitat Zitat von El Phantasmo
    Niemals Faschismus, einfach anstandshalber - wenn schon Kommunismus. Aber am besten ist man so konsequent und kämpft seine Kriege als Demokrat zu Ende, auch wenn es evtl. schwerer ist.

    Ich habe das ja schon einmal geschrieben : Findet ihr es nicht auch eigenartig, dass nach den Regeln, welche die Civ-Programmierer sich ausgedacht haben, es für die KI wirklich eine lohnende Alternative ist, Faschismus zu wählen ? Ich finde das unmöglich ...
    Hier sollte man zwischen Realität und Spiel-Realität unterscheiden. Selbstverständlich ist der Faschismus in all seinen Facetten abzulehnen, jedoch finde ich ihn im Spiel durchaus nützlich. Ich habe ihn auf niedrigeren Schwierigkeitsgraden gern benutzt.

    Ich würde übrigens im echten Leben weder Städte plündern und niederbrennen noch Atombombe benutzen.

    Es ehrt dich sicherlich, dass du deine Prinzipien auch auf das Spiel überträgst.

    Dennoch: M.E. sollte man all das, was die Programmierer uns Spielern an die Hand geben und was effizient ist, nutzen. Zumal, wo zieht man die Grenze? Die UU der Maya kann Einheiten versklaven, auch nicht eine angehme Sache, oder?

  2. #62
    Unregistrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Octavian
    Hier sollte man zwischen Realität und Spiel-Realität unterscheiden. Es ehrt dich sicherlich, dass du deine Prinzipien auch auf das Spiel überträgst.
    Ich denke, das gibt dem Spiel einen anderen Reiz, zumal es mMn doch als Simulation der Realtität zu verstehen ist, wobei an vielen Stellen willkürlich und selektiv.

    Zitat Zitat von Octavian
    Ich würde übrigens im echten Leben weder Städte plündern und niederbrennen noch Atombombe benutzen.
    Ja, diese Zeiten sind vorbei.

    Zitat Zitat von Octavian
    Dennoch: M.E. sollte man all das, was die Programmierer uns Spielern an die Hand geben und was effizient ist, nutzen. Zumal, wo zieht man die Grenze? Die UU der Maya kann Einheiten versklaven, auch nicht eine angehme Sache, oder?
    Jeder zieht seine eigene Grenze. Was ich für schlecht halte, benutze ich nicht, und da gibt es in Civ so manches, von den primitiven Diplomatie-Regeln über das Kampfsystem hin zum teils unerklärlichen Tech-Baum und den Weltwundern.

    - - - - -

    Um nochmal zum Thema zu kommen :
    Auch als Demokrat kann man etwa 10 bis 15 Runden lang selbst initiierte Eroberungskriege führen, ohne allzuviele Revolten ertragen zu müssen. Es wird schwierig, wenn man mehrere Kriegsgegner hat und wenn es schlecht läuft. Da ich aber grundsätzlich alle erreichbaren Luxusressourcen erobere ist das gar nicht so schwer. Ich habe als Demokrat auch schon Dominationsiege errungen, was ja zwangsläufig mit sehr viel Krieg verbunden ist.

  3. #63
    Bruttrainer
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    Zitat Zitat von El Phantasmo
    ....
    Was ich für schlecht halte, benutze ich nicht, und da gibt es in Civ so manches, von den primitiven Diplomatie-Regeln über das Kampfsystem hin zum teils unerklärlichen Tech-Baum und den Weltwundern.
    Entschuldige, aber was nutzt du dann überhaupt im Spiel?l Aber lassen wir die Ironie und halten richtigerweise deine Aussage fest, dass jeder seine eigenen Grenzen zieht. Und dabei werde ich es belassen.

  4. #64
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    Ist entschuldigt.

  5. #65
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    Wie grosszügig...

  6. #66
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    Tja, so bin ich.

  7. #67
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    Ach was mich auch nervt - ist die zum Teil lange Anarchie-Zeit, bei einem Systemwechsel. 1989/1990 war es ja in der (deutschen) Realität auch nur ein Jahr vom Kommunismus zum Kapitalismus (äh Demokratie).

  8. #68
    Bruttrainer
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    Zitat Zitat von Alfablot
    Ach was mich auch nervt - ist die zum Teil lange Anarchie-Zeit, bei einem Systemwechsel. 1989/1990 war es ja in der (deutschen) Realität auch nur ein Jahr vom Kommunismus zum Kapitalismus (äh Demokratie).
    Ich habe mir einfach damit geholfen, dass ich nur noch einmal die Staatsform wechsel, vom Despotismus in die Republik. Bei allen nicht religiösen Civs können dich mehrere Systemwechsel und die damit verbundene Anarchie ziemlich ins Hintertreffen geraten lassen.

    Mich hält die Anarchiephase zumindest von Experimenten mit so mancher Staatsform ab, eigentlich schade.

  9. #69
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    Zitat Zitat von Alfablot
    Ach was mich auch nervt - ist die zum Teil lange Anarchie-Zeit, bei einem Systemwechsel. 1989/1990 war es ja in der (deutschen) Realität auch nur ein Jahr vom Kommunismus zum Kapitalismus (äh Demokratie).
    Die DDR war kein kommunistischer Staat.
    Und wenn Du mal überlegst : es war bei weitem nicht nur ein Jahr, einige Fragen der "Vereinigung" sind heute noch offen oder strittig. Ab etwa 1992 konnte man von halbwegs geordneten Verhältnissen sprechen.

  10. #70
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    Zitat Zitat von El Phantasmo
    Die DDR war kein kommunistischer Staat.
    Es gibt keine kommunistischen Staaten, die beiden Begriffe schließen einander aus. Die DDR war sozialistisch, genauso wie der Kommunismus bei CIV ein Sozialismus ist.

  11. #71
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    Dazu würde ich ja etwas sagen wollen. Aber für so eine Unterhaltung ist das Forum nicht der richtige Platz.

  12. #72
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    Doch in diesem fred im Zivilisierten.

  13. #73
    mich gibt es gar nicht Avatar von Gott
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    Kohle Wer braucht schon Kohle. Richtig spannend wird das Spiel ohne Eisen, Kohle, Hottehü, Salpeter.... Versuch es einfach mal
    Ich spiele übrigens gerade eine Karte (Rome) mit nur Eisen und Pferdchen.
    "Mein Zentrum gibt nach, mein rechter Flügel weicht zurück, die Lage ist ausgezeichnet, wir greifen an!"
    franz. General im Kampf gegen die Deutschen


    Zitat Zitat von Judicator
    Die schlimmsten Arschlöcher sind immer noch die, die sich selbst als Gott bezeichnen. Nazis sind wenigstens nur Herrenmenschen.

    kleinste religiöse Minderheit der Welt

  14. #74
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    Zitat Zitat von robertinho
    Doch in diesem fred im Zivilisierten.
    Sag mal, robertinho, hast du deine Signatur eigentlich gewählt, um mir eins auszuwischen???

  15. #75
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    Diese Naturkatastrophe eines Hobbits möchte man aber auch wirklich nicht in seiner Gruppe haben.

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