endlich ein update.
westrom wird wohl eine schwere prüfung. spielst dus mit mit org. bi?
fragen über fragen ...... und vor allem: wie gehts weiter
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Doktrin: Mit steigender Spielerfahrung (und Schwirigkeitsgrad!) nähert sich der durschnittliche Civ-Spieler immer mehr dem hier :D ;). (Anm.: Der durschnittlicher MP-Spieler startet auf diesem Level :D)
... but the ancient gods of Olympus are angry and threaten a terrible revenge: "Mortals you defy the gods?! I sentence you to travel among unkown stars. Until you find the Kingdom of Hades, your bodies will stand lifeless .... as stone."
Lass dich überraschen ...
Nur soviel, ich spiele die Kelten.
Leicht von mir modifiziert (z.B. dass man die Kelten überhaupt spielen kann).
Aber da ich mal Westrom probiert habe und Sachsen und Sarmater, ... will ich jetzt ein wenig "multiperspektivisch" erzählen.
Westrom ist, wenn die Wirtschaft erst mal anspringt, doch eher leicht und dieses Loyalitätsproblem nervt nur. Am liebsten hätte ich die Romano-Briten gespielt, aber das klappt nicht, so müssen die Kelten herhalten, als Nachfolger der Briten scheint mir das auch stimmig.
romanobriten wären alleine schwon weil die gralsritter haben
aber wohl mit aw ii weil ich kann kelten im org. nicht auswählen
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... but the ancient gods of Olympus are angry and threaten a terrible revenge: "Mortals you defy the gods?! I sentence you to travel among unkown stars. Until you find the Kingdom of Hades, your bodies will stand lifeless .... as stone."
Hab ich nun aber schon eingelöstZitat von Kermit
Und ich wette, du hast sie noch nicht mal gelesen
With a crew of drunken pilots, we're the only Airship Pirates!
We're full of hot air and we're starting to rise
We're the terror of the skies, but a danger to ourselves
Abney Park - Airship Pirates
am meisten gefällt mir der aspekt das die briten bzw die kelten dann jetzt doch noch zur herrschaft kommen; wieso briten? na einfach mal das "kennzeichen" der schottischen wagen anschaun
....... aber freu dich schonmal auf die romanobritsche begegnung
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... but the ancient gods of Olympus are angry and threaten a terrible revenge: "Mortals you defy the gods?! I sentence you to travel among unkown stars. Until you find the Kingdom of Hades, your bodies will stand lifeless .... as stone."
Ha! kleine Änderung im Programm.
Ich habe einen "Mod" gefunden, der es mir ermöglicht, die Romano-Briten zu spielen! Da fange ich doch gleich noch einmal mit denen an. Ich wollte immer schon ein Ritter der Tafelrunde sein!
Sie einigten sich schnell darauf, dass Saturnius den Bischof befragte und Valerius nach dem Isis-Tempel forschen sollte. Letzteres konnte Saturnius einfach nicht über sich bringen.
Aulus, der konziliante, lächelte nur still vor sich hin und ging zu Fuß, nur in Begleitung zweier Leibwächter, Richtung Aventin. Am Südhang des Hügels musste irgendwo der alte Tempel sein.
Die Gegend strahlte sträfliche Vernachlässigung aus. Aulus rief sich in Erinnerung, dass Valentinianus gedachte den Kaisersitz von Rom nach Ravenna zu verlegen, da die Stadt strategisch besser lag um das Reich zu verteidigen. Dann würde Rom noch weiter verfallen, da alle bedeutenden Familien ebenfalls nach Ravenna umsiedeln würden. Valerius schauderte leicht, als er an das sumpfige Loch Ravenna dachte. Leicht zu verteidigen, aber um welchen Preis! Da war ihm die Quirligkeit der Stadt aller Städte doch bei weitem lieber.
Ein paar Mal fragte er nach dem Weg und bald stand er vor einem protzigen orientalischen Bauwerk von einer Größe, die auf frühere Herrlichkeit hinwies. Heute jedoch wirkten die wenigen Gläubigen verloren in den weiten Hallen. Es roch nach abgestandenem Opferfett und kaltem Weihrauch.
Ein alter klappriger Tempeldiener verteilte den Dreck mit einem zahnlückigen Besen mehr oder weniger gleichmäßig im ganzen Raum. Als Aulus näher kam, wurde der Alte aufmerksam und stellte sofort die Arbeit ein. Er schlurfte gebeugt auf den vornehmen Römer zu und schaute demütig aus wässrigen Augen zu ihm auf.
„Wo ist der Hohepriester dieses Tempels?“ fragte Aulus freundlich, aber bestimmt.
Der Alte brabbelte undeutlich mit seinem zahnlosen Mund und deutete mit einer Hand vage in den hinteren Teil des Tempels. Aulus schaute kurz in die Düsternis und holte dann zwei Viertel-As-Stücke aus seiner Tasche hervor.
„Hol ihn her.“
Der Alte schaute die Münzen an und es schien Aulus, als habe er schon länger nicht mehr so etwas in den Händen gehabt. Dann schlurfte der Sklave am Altar vorbei in den hinteren Bereich des Tempels.
Valerius sah sich um und entdeckte immer wieder Spuren des Verfalls. Abbröckelndes Mauerwerk, rußige Decken, Wehmut erfüllte sein Herz. Auch wenn er Christ war, er gehörte nicht zu den fanatischen Gläubigen, die die alten Kulte mit Stumpf uns Stil ausrotten wollten, wie etwa Saturnius. Für ihn gehörten die vielen alten, kraftlos gewordenen Götter zur Größe Roms dazu wie die Bäder und Foren der ruhmreichen Kaiser. Die Kulte waren bedeutungslos geworden, wenn sie nicht überlebten, war das Gottes Wille. Aber nachhelfen war in Aulus’ Augen überflüssig und Kraftverschwendung.
Der Alte kam wieder und mit ihm ein etwa 45 Jahre alter Mann, hochgewachsen und schlank, von dunkelbrauner Hautfarbe mit schwarzen, leicht grau gesprenkelten Haaren. Die Kleidung war abgetragen aber sauber, und man merkte ihm an, dass er auf eine gewisse Würde zu achten versuchte.
„Ich bin der Oberpriester der Isis, mein Name lautet Djoser. Schon lange hat kein Diener des Staates von hohem Rang diesen Tempel aufgesucht. Was kann ich für Euch tun?“
Aulus bemerkte den Blick des Ägypters, der kurz auf der Halskette mit dem Chi-Rho-Monogramm hängenblieb. Der Priester war nervös, das merkte man ihm an, obwohl er sichtlich um Haltung bemüht war. Er stieg sofort in Aulus’ Achtung.
„Mein Name ist Aulus Valerius Messalla Volecus, ich bin in einem Sonderauftrag des Kaisers hier, allerdings betrifft er deinen Tempel nicht direkt. Ich bin auf der Suche nach Auskünften.“
Die Mine des Priesters wurde abweisend, so dass Aulus schnell fortfuhr: „Ich suche auch keine Person, meine Fragen sind eher ... historischer Natur.“
Djoser entspannte sich ein wenig.
„Nun, dieser Tempel ist alt, das darf man einiges an Historie erwarten.“ Der Schatten eines Lächelns huschte über sein Gesicht. „Wenn du gestattest, würde ich das Gespräch in meinen Amtsräumen führen, dort ist es gemütlicher als hier, und die Räume sind auch besser in Schuss.
„Alles zum Wohle der Göttin“ scherzte Aulus, aber das Lächeln des Priesters wirkte ein wenig verzerrt, er fühlte sich noch nicht sicher.
Aulus gab seinen Leibwächtern ein Zeichen und alle gingen nun in den hinteren Teil des Tempels wo der Priester hergekommen wr.
Dort in angeschlossenen Nebenräumen betraten sie einen schmalen Korridor, der bald in einen kleinen Peristylgarten mündete. Dieser Teil der Tempelanlage war tadellos gepflegt und mit fast orientalischer Pracht ausgestattet.
Der Garten war üppig mit schattenspendendem Gehölz bepflanzt, Statuen zierten den Wandelgang und in der Mitte plätscherte ein Wasserspiel. Hier ließ sich gut leben. War die abgetragene Kleidung Maskerade?
Auf einer offenen Rasenfläche war eine feste Sitzgruppe arrangiert, mit bequemen Kissen ausgestattet, und auf einen Wink des Hausherren erschien ein zierliches dunkelhäutiges Sklavenmädchen mit einer Auswahl Fruchtsäften und Essigwasser.
Das Mädchen zeigte, dass der Hohepriester deutlich mehr Sorge bei der Auswahl der Sklavinnen als der Sklaven trug, dachte Aulus und seine Gedanken schweiften kurz zu seiner Gudrun ab.
„Normalerweise trinke ich erst am Abend Alkoholisches.“ Die Worte des Priesters holten ihn wieder ins Hier und jetzt zurück. „Wenn du jedoch Wein haben möchtest ...?“
Aulus schüttelte den Kopf und wählte eine Mischung aus Apfel- und Kirschsaft.
Dann kam er relativ schnell zum Thema und gab dem Priester einen kurzen Abriss der Geschichte der Himmelsschale. Allerdings erwähnte er nicht die Bedeutung, die er der Sache beimaß, nicht sondern erwähnte beiläufiges Interesse des Kaisers, dessen Sammelwut von Antiquitäten und Kuriositäten sprichwörtlich war.
„Und nun will der Kaiser der einzelnen Objekte habhaft werden und die Schale wieder zusammensetzen lassen.“
Der Priester schien nicht allzu sehr überrascht. Er wackelte leicht mit dem Kopf.
„Viel Neues hast du mir nicht erzählt, wenn man vom Eroberungszug der Briten absieht. Das könnte erklären, dass es nie funktioniert hat.“ Er tat einen tiefen Atemzug und meinte dann: „Was soll’s, es nutzt ja doch niemandem mehr.“ Er stand auf, winkte einen Diener heran und gab leise Anweisungen. Dann drehte er sich zu seinem Gast um und forderte ihn zum Folgen auf. Sie gingen wieder zurück Richtung Tempel, bogen aber kurz vor der Verbindungstür ab und folgten der Tempelaußenmauer. Bald standen sie in einer düsteren Nische. Der Hohepriester bückte sich höchstselbst zum Boden und schlug einen Teppich zurück, unter dem eine Falltür sichtbar wurde. Aulus’ Ohren begannen zu prickeln. Der Diener kam mit zwei langen Fackeln. Irgendwie kam diese Szene Aulus bekannt vor. Langsam stiegen die 5 Personen, Aulus mit seinen beiden Leibwächtern, der Hohepriester der Isis und der Tempeldiener in ein geräumiges Kellergewölbe hinab. Hieroglyphen schmückten die Wände. In der Mitte des Raumes befand sich ein steinerner Tisch und auf diesem eine Kleine Pyramide, die Aulus aus der Erzählung des Druidensklaven sofort identifizierte.
„Dies ist der Resonator des römischen Meridians!“, sagte der Hohepriester. „Seit einer langen Reihe von Jahren, so lange wie deine Geschichte zurückreicht, steht diese kleine Pyramide hier. Ihre Funktionsweise war den Hohepriestern dieses Tempels nicht bekannt und sie spürten nie das Verlangen, es zu ergründen. In meinem Tempelarchiv liegt eine reichhaltige Korrespondenz mit anderen Tempeln im römischen Reich und außerhalb.
Viel kann ich dir nicht sagen, da das Geheimnis um diese Pyramiden gut gehütet wurde. Der Haupt-Resonator stand in Memphis, wo er sich seit der Zerstörung der Stadt befindet, weiß ich nicht, aber ich würde vermuten, dass er sich in Alexandria befindet, obwohl er dort wirkungslos ist. Von den Resonatoren im Osten ist seit langem nichts mehr bekannt, ebenso wenig ist der Verbleib des hibernischen gesichert. Insgesamt gab es zwölf Resonatoren. Ihre Wirkung war ein Geheimnis. Ein wenig konntest du ja Licht ins Dunkel bringen.“
Der Priester ging zu der Pyramide und hob sie an. Mit Gewalt öffnete er sie und holte das Stück der Himmelsschale heraus.
„Die Resonatoren sollten die Erdkräfte binden und nach Memphis führen. Dies sollte dem ägyptischen Reich eine ungeheure Macht verleihen. Es hat nie funktioniert. Deswegen wurde das Projakt schnell vergessen, die Resonatoren verblieben jedoch lange Zeit an Ort und Stelle, mit Ausnahme des hibernischen. Der war wohl der Grund für das Nichtfunktionieren, könnte ich mir vorstellen. Er wurde entfernt, bevor der Kreis geschlossen werden konnte.
Die zwölf Resonatoren standen an folgenden Stellen:
Hibernia
Nova Carthago
Karthago
Rom
Memphis
Athen
Hyperboreia
Massilia
Tingis
Artaxarta
Persepolis
In Indien am Ganges, die Stadt ist mir leider entfallen. Aber dieser Resonator wurde von den Sassaniden geraubt, das war eine der letzten Meldungen des dortigen Isis-Tempels.
Der Resonator von Persepolis ist während des Perserfeldzuges des Traian abhanden gekommen.“
Aulus schwirrte der Kopf. Zwölf Einzelteile, aus denen es die Himmelsschale wieder zusammenzusetzen galt.
Keine leichte Aufgabe. Aber es gab nun eine Menge Anhaltspunkte.
„Ich danke dir für die reichhaltige Auskunft. Ich werde den Kaiser ersuchen, den Unterhalt deines Tempels ein wenig zu unterstützen. Er ist ein toleranter Christ und auch wenn der Papst zetern wird, deine Loyalität soll belohnt werden.“
Darauf kehrte er in den Palast zurück, wo ihn Saturnius schon erwartete.
Resonatoren?
Das habe ich doch schon mal irgendwo.... bei Eco?
Du baust wieder Spannung auf
Res severa verum gaudium
resonatoren höhrt sich nach smax an - aber alterieren nciht vergessen
abropos romanobriten: bei der (noch) inoffiziellen beta hat ihnen adorno ein provinz gegeben und mann kann mit descr_strat binnen sekunden vollständig playable machen.
nachdem mich der comp als franke überrollt hat spiel ich die jetzt das sonnst ja viele die neuen gupta spielen (würden mich aber auch reizen). nur schade, dass das schicksal der romanobriten noch ungewiss ist.
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Das Spiel mit den Romanobriten läuft so gut, dass ich gar nicht zum Schreiben komme, die rocken wirklich.
Da hat einer einen Mod gebastelt speziell für die nicht startenden Völker.
Ich musste mit den Hunnen anfangen und per Automatik das Spiel ablaufen lassen bis die Romanobriten erscheinen. Dann vollzieht sich der Wechsel.
Das hat zwei Dinge zur Folge:
1. Die Briten erscheinen wie die KI ziemlich hochgepusht, d.h. die Anfangseinheiten haben locker Erfahrung 5-7.
Das macht die ersten Schlachten sehr locker, später egalisiert sich das dann.
2. Eine Verfolgung über den Schlachtensieg hinaus ist nicht mehr möglich. Das ist schade, aber nach dem erleichterten Start vielleicht der gerechte Ausgleich.
Ich habe zusätzlich noch ein paar kleine Modifikationen am Gesamtkonzept vorgenommen.
Da nach zig Testspielen die Horden sich immer sehr schnell verschlissen haben bzw. einfach nur unmotiviert durch die Gegend zogen, habe ich die Eliteschwertis (Horde) auf 2 Lebenspunkte angehoben, damit die länger durchhalten. Das macht die entsprechenden Völker ein wenig stärker und erzeugt gleichzeitig keine so große Schieflage, da diese nur in Maßen generiert und nicht gebaut werden können.
Die "normalen" Bogis zu Fuß haben Reichweite 150 erhalten, die Jungfrauen-Bogis 190.
Speerwerfer bekamen +3 Auf Fernangriff, Armbrustschützen und Steinschleuderer +2 um die fehlende Reichweite auszugleichen.
Das scheint gut zu funktionieren bisher, die keltischen Speerwerfer sind dadurch z.B. erheblich unangenehmer, mit den anderen habe ich noch keine Erfahrung.
Und die Vandalen machen jetzt ihrem Namen alle Ehre.
Die Hunnen dagegen haben sich gleich häuslich in der Steppe niedergelassen. .
Das Spiel ist z.Zt. auf jeden Fall spannend wie schon lange nicht mehr.
Die Briten haben zwar auch dieses lästige Loyalitätsproblem der Generäle, aber bisher habe ich es im Griff. Dafür kann ich das Reich erobern ohne Kulturstrafe. Die fehlenden berittenen Bogis muss ich halt einkaufen, dafür habe ich als Grund-Kavallerieeinheit die Sarmater, die ich fast für die besten Reiter des Spiels halte, eine gelungene Mischung aus Schnelligkeit und Durchschlagskraft. Die Gralsritter sind zwar viel stärker, aber dafür eine reine Kampfwalze. Die Sarmater dagegen sind zu stark für schnellere Reiter und zu schnell für stärkere. Nur berittenen Bogenschützen können dagegenhalten. Aber die muss man eben anders ausschalten.
Alpha Centauri habe ich nie gespielt, was ich inzwischen ein wenig bedauere.
Dafür habe ich inzwischen "Der 13. Krieger" gesehen, habe ich das erwähnt?
Toller Film, wenn er sich noch ein wenig mehr Zeit mit den Neben-Handlungssträngen genommen hätte wie den Zwist unter den Wikingern und die Herkunft dieser wilden Menschen, wäre er noch wesentlich besser.
Ich hoffe ich kann mich in nächster Zeit ein wenig länger von Spiel losreißen und ein wenig schreiben, die Einführung ist ja noch gar nicht fertig ...
Zitat von Kermit
dafür ist es nie zuspät - und die smax ecke braucht immer spieler
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... but the ancient gods of Olympus are angry and threaten a terrible revenge: "Mortals you defy the gods?! I sentence you to travel among unkown stars. Until you find the Kingdom of Hades, your bodies will stand lifeless .... as stone."