die können sonst kein zusammenhängendes bild von ihrer umwelt sehen.die haben in der mitte vom blickfeld eine art "loch".daher die bewegungen,damit sie alles auch genau im blick haben^^
die können sonst kein zusammenhängendes bild von ihrer umwelt sehen.die haben in der mitte vom blickfeld eine art "loch".daher die bewegungen,damit sie alles auch genau im blick haben^^
Interessante Frage.
Er ist wieder daaa, er war lange weheeeg. Jetzt isser wieder daaa, wie gefaellt Euch seine neue Frisuuur!
Man kann ein zusammenhängendes Bild auch mit einem Auge sehen. Ich glaube auch nicht, dass Vögel ein Loch im Blickfeld direkt vor ihnen haben. Der Bereich mit dem sie dreidimensional sehen können, mag durch die Augenstellung eingeschränkter als bei Säugern sein, aber komplett fehlen wird er nicht. Die Frage ist vielleicht missverständlich. Das Vögel so komische wackelnde Kopfbewegungen beim Laufen haben, hängt wohl mit dem Skelett zusammen. Das ruckartige Hin- und Herbewegen des Kopfes alleine könnte aber tatsächlich beim Beute identifizieren helfen.Zitat von Fatzke
Die Kinder sind im Bett, der Sack Flöhe gehütet, Opa endlich eingeschlafen?
In der ersten Dimension existiere ich
In der zweiten lebe ich
In der dritten bin ich frei
Vielleicht bewegen sie sich ruckartig, weil potentielle Jäger langsame gleichmässige Bewegungen besser erkennen können...
hmmm.es gibt aber definitiv einzelene arten die ein loch in der mitte des blickfeldes haben,einfach weil die augen zu weit auseinander liegen.aber mag sein,das das im normalfall nicht so ist.
mit dem knochenbau und so könnte es aber auch was zu tun haben.es kommt uns vll nur so vor als ob die so ruckartig sind.schließlich haben sie ja auch ein recht kleines köpfchen^^
Zitat:
Die Netzhaut stellt unter den gleichen Bedingungen [= unverändertes Bild] innerhalb von Sekunden ihre Funktion ein. Dieses gänzlich unerwartete Resultat wurde durch einen harmlosen, im Ergebniss allerdings dramatische verlaufenden Versuch bewiesen. Augenärzte hatten ihn angestellt, nachdem sie entdeckten, daß unsere Augen ständig sehr feine und schnelle Zitterwegungen - etwa 50 pro Sekunde - ausführen.... - Aber dieses physiologische Augenzittern ist nur bei den Säugetieren zu beobachten. Weder bei Fischen noch bei den Amphibien, Reptilien oder Vögeln tritt es auf.
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Die Wissenschaftler spritzen sich dabei Novocain in die Augenmuskeln ... Danach sind die Augenmuskeln für einige Stunden gelähmt. Der Augapfel ist folglich total unbeweglich. Auch das feine Augenzittern mit der Frequenz von 50 Hertz hat aufgehört. Wenn man nun noch den Kopf der Versuchsperson durch ein Gestell fixiert, kommt es in kürzester Zeit zur vorübergehenden "Erblindung" des stillgelegten Auges. ... Netzhautteile, die über längere Zeit hinweg von ein und demselben Reiz getroffen werden, stellen ihre Funktion ein.
Aus dem hellen Nebel, den die Versuchsperson bei dem Experiment nur noch sieht, tauchen daher jetzt abrupt immer wieder bewegte Dinge und Gestalten auf: ein Vogel, der plötzlich durch das Gesichtsfeld fliegt, ein Blatt, das sich im Wind bewegt, eine Hand die vor dem Auge gestikuliert.
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Wenn man sich in die Situation der Versuchsperson hineindenkt, dann geht einem blitzartig eine Ahnung auf von der Art und Weise, in der die meisten Besitzer von Linsenaugen ihre Umwelt sehen dürften. Sie sehen "die Welt" überhaupt nicht. ...Es ist ungemein zweckmäßig, wenn das Linsenauge bewegte Dinge vor dem relativ unwichtigeren Hintergrund einer unbewegten Kulisse isoliert.
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Wie bei allen anderen vergleichbaren Gelegenheiten, so schließen wir auch hier allzu rasch und kritiklos von der eigenen Situation auf die anderer Lebewesen.
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[In der Quelle folgt hier ein Exkurs über Jerome Lettvin und seine Arbeit "Was das Froschauge dem Gehirn des Frosches erzählt"]
Das Beispiel der Vögel zeigt, wie lange es in der Evolution dabei blieb. Auch bei ihnen gibt es das feine Augenzittern noch nicht. Zwar liegen ähnlich detaillierte Untersuchungen, wie die eben geschilderten, bei Vögeln nicht vor. Allgemein bekannte Besonderheiten des Verhaltens dieser Tiere lassen aber annehmen, daß auch bei ihnen die Abbildungsfunktion noch immer nicht die eigentliche Aufgabe des Auges bildet.
Wer Vögel im Freien beobachtet oder gezähmte Vögel hält, weiß, daß viele von ihnen beim "Sichern" zu einer Bewegungslosigkeit erstarren, die durch sehr charakteristische ruckartige Kopfbewegungen unterbrochen wird. Manche Arten ...führen in dieser Situation in Abständen von einigen Sekunden knicksartige Verbeugungen aus. Wieder andere - zum Beispiel Hühner - reagieren mit Pendelbewegungen des Kopfes. In allen diesen Fällen dürfte es sich um Reaktionen handeln, die eine bei diesen Arten anders nicht zu bewirkende Aktivierung der ganzen Netzhaut in Alarmsituation zum Ziel haben.
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Alles sehr gute Antworten. Ich finde roberthino und körnerguru waren am nächsten dran. Etwas willkürlich soll mal roberthino weitermachen - aber nur wenn du uns verrätst, wer dieser Dominic Monaghan ist?
Das ist der, der Merry im Herrn der Ringe spielt.
Ups. *überlegt*
*nixeinfällt*
Worauf geht der Begriff Dezibel zurück?
Ein Zehntel der Lautstaerke des Bellschen Telephons?
Die Kinder sind im Bett, der Sack Flöhe gehütet, Opa endlich eingeschlafen?
In der ersten Dimension existiere ich
In der zweiten lebe ich
In der dritten bin ich frei
Ich wollte eigentlich nur den Namen Bell hören. Mit der Lautstärke des Telephons hat das direkt nichts zu tun.
Bel ist in dem Sinne keine Einheit, sondern beschreibt den Unterschied zweier Größen.
RingRing
JIG bitte.
Danke
Bevor die moderne Psychologie zu ihrem Durchbruch kam, war die Diagnose "Dementia praecox" nicht unüblich. Unter welchem Begriff wird diese Krankheit heutzutage am ehesten geführt?
Die Kinder sind im Bett, der Sack Flöhe gehütet, Opa endlich eingeschlafen?
In der ersten Dimension existiere ich
In der zweiten lebe ich
In der dritten bin ich frei
Hmm...
Irgendetwas mit Altersdemenz?
Sig sauer