Nicht nur für unbestimmte Zeit, sondern für ewig. Das Kriegsglück geht erst zurück, wenn man Verluste hat oder auf feindlichem Gebiet steht.
Nicht nur für unbestimmte Zeit, sondern für ewig. Das Kriegsglück geht erst zurück, wenn man Verluste hat oder auf feindlichem Gebiet steht.
Doch, unbestimmte Zeit.
Entweder bis der Gegner vernichtet ist, man selbst ausgelöscht wird, ein Friedensvertrag abgeschlossen wird, die Kriegsmüdigkeit zuschlägt oder das Spiel zu Ende ist. Unbestimmt eben...
In meinen Augen ist das keine unmoralische Geschichte. Der Großteil sieht es wohl anders, damit muß ich leben.
Ich denke, diese Regel gibt es nicht wegen dem Kriegsglück, sondern wegen der Kriegsunzufriedenheit. Also damit der Demokrat nicht durch den Monarchen oder Kommunisten gezwungen wird, die Staatsform zu wechseln, weil dieser keinen Frieden machen möchte.
Fertige Storys/Berichte:
C3C:
- Meine Inkas im PBEM 128.
- Ein Bericht zum Duell gegen Happy^tRaNcE
- RaR-Story zu PBEM 154.
Laufende Storys/Berichte:
CIV:
- Mali: Auf den Spuren der Vergangenheit im PBEM 470.
- Portugal: PBEM 452: Endspiel gegen Ägypten
Also bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass der Zwangsfrieden dann auch 20 Runden eingehalten werden muss... aber Zak0r's Argumentation ist irgendwie einleuchtend.
Die Kriegsunzufriedenheit steigt mit der Zeit? Die steigt doch nur durch Kriegsaktionen.
Nich jeder Kriegsbegin ist vom tatsächlichen Angreifer provoziert, deshalb finde ich auch bzgl. Kriegsunzufriedenheit den Zwangsfrieden ok.
Aber der genaue Grund ist ja nun für Bischops Frage auch egal.
"Wären sie [die Amerikaner] damals im Paradies zuständig gewesen, so hätten sie das Verspeisen von Äpfeln nicht verboten, sondern einfach alle Apfelbäume umgehauen und damit den Teufel zu einem schwunghaften Schwarzimport von Äpfeln eingeladen" - Joachim Fernau
naja, ein gängiges Szenario ist z.B. folgendes:
Spieler A an Spieler B: "Darf ich mit meinem Curragh dein Gewässer durchfahren"
Antwort: "Klar, kein Problem"
So in der Art eben. Wenn irgendwelche Antworten vage formuliert sind muss man eben nochmal nachfragen...
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Neue (/alte) Diskussion: Verträge, Wertigkeiten und Brechen von Verträgen:
Das Thema wollte ich auch ansprechen. Wie häufig bricht ein Spieler pro Pbem eurer Erfahrung nach einen Vertrag?
Am liebsten würde ich ja eine anonyme Umfrage starten, bei der man angibt, wie oft man pro Pbem ca. einen Vertrag bricht. Dann dürfte man aber nicht sehen, wer wofür gestimmt hat.
"Wären sie [die Amerikaner] damals im Paradies zuständig gewesen, so hätten sie das Verspeisen von Äpfeln nicht verboten, sondern einfach alle Apfelbäume umgehauen und damit den Teufel zu einem schwunghaften Schwarzimport von Äpfeln eingeladen" - Joachim Fernau
Ich wollte die Diskussion um Verträge, Verteidigungsbündnisse und das Brechen von Verträgen noch einmal neu aufrollen. Im PBEM 126 sind da nämlich Unstimmigkeiten entstanden.
Thor bezieht sich auf eine laufende Disskursion im PbM 126!
Worum gehts?
Spieler A und B haben einen Waffenstillstand über 20 Runden geschlossen.
In der gleichen Runde schließt Spieler B mit Spieler C und D ein Verteidigungsbündnis.
Spieler A hatte mit Spieler C noch ein Friedensvertrag aber plante offensichtlich gegen Spieler D vorzugehen.
Was passiert nun wenn Spieler A Spieler D wie geplant angreift?
Die Spieler B und C stehen vor der Entscheidung, ob sie den Friedensvertrag oder das Verteidigungsbündnis brechen?
Um nicht alles doppelt und dreifach zu schreiben verweise ich auf dies Stellungnahme
Auf dieser Seite untern fängt es an. Es findet sich aber noch mehr in den beiden Storys zu diesem PbM.
Ich weiß nicht ob wir die Disskursion nun auch in einem weiteren Thread führen sollten.
Alt und bewährt:
Aventurien Szenario für Civ III
Eben, nur in einen Thread, und zwar hier.
Ich finde wir sollten für die Community einige Dinge klären und zum Standard machen.
Abweichungen zu den hier getroffenen Vereinbarungen sind möglich, müssen aber vorher im jeweiligen PBEM-Thread besprochen werden.
A: Dürfen Verträge gebrochen werden?
Ja / Nein
B1: Wie fügen sich Verteidigungsbündnisse in die Vertragsstruktur ein.
B2: Gibt eine Wertigkeit bei Verträgen, so dass ein VB einen NAP / Frieden schlägt?
C: Welche Voraussetzungen muss ein VB erfüllen, damit er zum "brechen" eines NAPs / Frieden, etc. führt?
Spontan hätte ich folgendes gesagt:
A greift D an --> Verteidigungspakt wird ausgelöst alle anderen Verträge sind damit aufgehoben --> Kriegserklärung durch B an A (da C kein VP hatte, bleibt der Friedensvertrag zw. A und C bestehen)
Aber ich lese mir nochmal alles in Ruhe durch... damit ich nicht Vorurteile