Falls Chalkis sich nicht kooperativ erweisen sollte, bietet Sparta Korinth jederzeit den Schluss einer Allianz und die Kriegserklärung an Chalkis an. Dies gebietet das spartanische Ehrgefühl, da Sparta ja mittelbar an der Misere schuld hat.
Falls Chalkis sich nicht kooperativ erweisen sollte, bietet Sparta Korinth jederzeit den Schluss einer Allianz und die Kriegserklärung an Chalkis an. Dies gebietet das spartanische Ehrgefühl, da Sparta ja mittelbar an der Misere schuld hat.
Es ist sehr amüsant das Persien mitsamt Karthago die Möglichkeit zugetraut wird in Sizilien oder anderswo seine Kultur zu verbreiten obgleich wir nicht über ein einziges Schiff verfügen.
Der Unterton einer möglichen Agression stimmt den König so langsam sehr traurig da es hierfür definitiv keine Gründe gab und wir nie Argwohn oder Mißtrauen ihrerseits provoziert haben.
Im Gegenteil: wir stimmten für eine friedliche Lösung der innergriechischen Spannungen auf das der Handel neu erblühe.
Auch wenn ihrer geplante Allianz noch nicht definitiv vor den Göttern beschworen wurde war der Kurs ihrer beiden großen Völker dennoch eindeutig und mußte von Athen oder den Chalkiden früher oder später als Bedrohung empfunden und somit mißinterpretiert werden.
Das es ein einzelner chal. Kapitän war der sich diese Eigenmächtigkeit entgegen den Anweisungen seines Königs erdreistet hatte, hat uns übrigens sehr überrascht doch dies sollte ihnen umso mehr zu denken geben.
Furcht bringt die Menschen dazu die seltsamten Irrwege einzuschlagen.
Doch noch ist nicht`s verloren, noch kann der Frieden wiederhergestellt werden.
Wir empfehlen eine innergriechische Gipfelkonfernenz aller 4 Großmächte in dem sie sämtliche Dissonanzen und offene Fragen bzgl. Allianzen und Städten klären und vor den Göttern beschwören.
Sollte es wider Erwarten dennoch zu weiteren militärischen Auseinandersetzungen kommen so sein sie versichert das wir uns neutral halten und unserem Friedenskurs treu bleiben werden.
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Wieso sollte es als Bedrohung empfunden werden, wenn ganz klar und deutlich gesagt wurde, dass es genau dies nicht sein soll?
Vielleicht wurde dieser Teil nur fragmenthaft wahrgenommen und brachte die Steine ins rollen, doch wir sind positiv wenn auch Sparta sich in Friedensverhandlungen einbringen würde anstelle die Kriegsmaschinerie anzuwerfen.
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Ich werfe die kleine, aber gut geölte Kriegsmaschinerie nur an, wenn batto das will. Wenn ich ihn im Stich lassen würde, wäre das wirklich unehrenhaft.
Ich bin zuversichtlich das dies nicht nötig sein wird mein tapferer Feldherr.
Doch harren wir der weiteren Entwicklung...
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Sicyons Armeen sind besiegt, bald wird die Stadt gänzlich erobert. Sparta sichert Korinth seine uneingeschränkte Treue zu.
Nichts zu berichten.
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Athen belagert die Stadt Lecheaum. Wir vertrauen hier der Korinthischen Aussage, dass Korinth auf dem griechischen Festland nicht expandieren will.
V f B e i n L e b e n l a n g
"Kein Mensch hat seinen Freunden so viel Gutes erwiesen und seinen Feinden so viel Böses angetan, dass ich, Sulla, ihn nicht noch übertroffen hätte."
Lucius Cornelius Sulla (138-78 v.Chr.) Dictator von Rom
"Sonst ein gar stiller Mann, doch wenn er angreift, wie der böse Teufel..."
über König Rudolf I. von Habsburg aus Grillparzer - König Ottokars Glück und Ende
Karlheinz hat mir vorhin gestanden, dass sein Angriff ganz und gar ernst beabsichtigt war und er keinen Frieden mit mir wünscht. Korinth bittet alle Griechen nochmal um Hilfe, denn seine Chancen stehen denkbar schlecht. Chalkis hat ein ein großes verzweigtes Reich und ist uns 3:1 überlegen. Ohne Unterstützung wird Korinth wohl bald in Agonie versinken, daher sendet es ein letztes Hilfegesuch.
Jetzt hat Atze es doch nicht vorher gelesen...
Wir vertrauen hier der Korinthischen Aussage, dass Korinth auf dem griechischen Festland nicht expandieren will.
Nein, ich will ganz Griechenland unterwerfen.
Hä? Es ist lediglich so, dass die Stadt in unser beider Einflusssphäre liegt. Da du aber gemeint hattest, du wolltest nicht in Griechenland expandieren, schnapp ich mir sie nun, weil ich eben keine xy Kolonien habe...
V f B e i n L e b e n l a n g
"Kein Mensch hat seinen Freunden so viel Gutes erwiesen und seinen Feinden so viel Böses angetan, dass ich, Sulla, ihn nicht noch übertroffen hätte."
Lucius Cornelius Sulla (138-78 v.Chr.) Dictator von Rom
"Sonst ein gar stiller Mann, doch wenn er angreift, wie der böse Teufel..."
über König Rudolf I. von Habsburg aus Grillparzer - König Ottokars Glück und Ende
Ich glaube in der korint. Aussage stecke sehr viel Ironie.
Das die Chalkiden so kriegslüstern sein sollen wie die Korinther den übrigen Nationen vermitteln wollen kann ich aber nicht glauben.
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lol, du hast ja wohl mitgelesen, was Kalle im Chat geschrieben hat. Ich komm mir hier langsam verarscht vor.
@Atze: Dir ist aber schon klar, dass ich zur ZEit ganz andere Probleme habe?
Und ja, ich kann natürlich auf mein riesiges Kolonialreich zurückgreifen, falls ich in der Heimat eingeschnürt werde.
Du packst das schon, ich bin aber dennoch überrascht das es bereits so früh zu einem Krieg kommt.
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