Bericht 2. Fortsetzungsspiel

[varus]

Eins vorweg: schreibt hier bitte NUR zum Fortsetzungsspiel. Absprachen und dergleichen sollten in dem anderen Thread geschrieben werden. http://www.civforum.de/showthread.php?threadid=2097 Das erleichtert uns allen die Übersicht .

Also fangen wir an... 4000 b.c. beschlossen unsere Urahnen, ihr Nomadendasein aufzugeben und endlich seßhaft zu werden. Allen Geistern sei Dank, befinden wir uns an einem relativ guten Standort. Wilde buntgescheckte Rindviecher, die wir einfangen und zähmen werden, gibt es ebenso wie fließendes Frischwasser. Das Land könnte etwas fruchbarer sein doch man kann nicht alles haben. Nach Errichtung unserer ersten Stadt stellen wir fest, daß der Standort wirklich gut ist. Weitere Rinder wie auch bestes Ackerlanfd befinden sich im potentiellen Stadtgebiet. (Bilder oben links) Der Despot entscheidet, die Schamanen haben eine Möglichkeit zu finden, wie wir mit anderen Stämmen und Kulturen über weite Entfernungen reden können. Dabei soll das bereits vorhandene Wissen über unser Alphabet eine genutzt werden.

Zunächst aber müssen wir die Umgebung erkunden. Unser Schamane hat aus den Innereien des letzten Mahls gelesen, dass wir den Einfluß unserer neuen Lebensweise in die Welt hinaus tragen werden. Wir brauchen weitere Flächen zur Besiedlung. So macht sich der erste Krieger in Richtung Sonnenuntergang auf den Weg mehr von den umliegenden Ländereien zu erfahren. Vielversprechend ist die Entdeckung großer Elefantenherden in einem fruchtbaren Tal durch unsere Krieger. Während unser "Kultur" genannter Einfluß erstmals wächst, schicken sich erste Bogenschützen an, das Land in Richtung der Morgensonne zu erkunden.

Unser Despot entscheidet, einen Großteil der Bevölkerung Roms umzusiedeln und befiehlt, dies habe entlang des Flußlaufes zu geschehen. Auf diese Weise will er erreichen daß zukünftige Generationen in der Lage sind an das Elfenbein der entdeckten Elefantenherden zu gelangen, bevor jemand anders die Tiere erlegt. Denn aus den Stoßzähnen dieser Tiere lassen sich erstklassige Zahnstocher schnitzen, die in aller Welt als wertvolles Handelsgut gelten und auch die Römer glücklicher machen.

Da erreicht uns die Nachricht einer ersten großen Schlacht. Unsere Krieger würden beim Versuch Gelder oder Wissen von benachbarten Stämmen einzufordern von einer dreifachen Übermacht angegriffen. Doch unsere tapferen Krieger hielten stand und wurden für diese Leistung zu den ersten römischen Elitekriegern befördert. (kleine Bilder unten rechts).

Die Tage des ersten Herrschergeschlechts des römischen Volkes sind nun gezählt. Kurz vor Ablauf der ersten Dynastischen Folge war die Umsiedlung eines großen Teils der römischen Bevölkerung erfolgreich. Veii wurde gegründet. In Toynbees großem Geschichstwerk nehmen die Römer einen großartigen Platz ein (großes Bild). Mögen folgende Genrationen erfolgreich weiter herrschen und Varus I. in recht angenehmer Erinnerung behalten.

editiert: Anhang hat leider nicht geklappt..... warum nicht, wüßte ich gerne.

[varus]

Neuer Versuch: die Datei.

[varus]

Es klappt... hier alle Bilder in eins reinkopiert. (die Nummern stimmen aber nicht.)

[Cougar]

Ich hoffe ich hab mich net verzählt... war viel los!

2950 BC: Als neuer Kaiser unseres glorreichen Reiches muss ich, Cougar I., mir ersteinmal einen Überblick über die Entscheidungen meines Vorgängers verschaffen. Ich beschliesse, während meiner Regentschaft unser Reich möglichst zu erweitern, und will sehen, wer ausser uns die Gegend unsicher macht... Im Südwesten leben Mammutherden, das Elfenbein würde mein Volk sicher milde stimmen. Ich beschliesse, diese Gegend weiter zu erkunden. Ausserdem soll die Strasse zwischen Rom und Veii bald fertiggestellt werden. Allerdings denke ich, die Städte liegen zu nah beieinander, aber was soll's...




2750 BC: Die Strasse nach Veii ist fertiggestellt. Da wir bald einen Trupp Siedler haben werden, fangen die Arbeit schon mit der Strasse nach Süden an, bewacht von unseren Bogenschützen.



2630 BC: Ein neuer Trupp Krieger verläßt Veii, um den Südosten zu erforschen. In Veii beginnen nun die Arbeiten an einem weiterem Siedlertrupp.

2510 BC: Der Siedlertrupp in Rom macht sich auf den Weg zu den Mammuts. Alle freuen sich schon auf das Elfenbein, Rom rüstet derweil weitere Kriegertrupps aus.

2470 BC: Oh welch Unglück: Wir fanden gleich zwei Barbarendörfer, doch in beiden werden wir angegriffen. Hoffentlich überleben meine Krieger!



2430 BC: Unsere Krieger im Norden waren siegreich, doch im Süden wurden wir von den Barbaren vernichtent geschlagen! Hoffentlich finden Sie unsere Siedlungen nicht! Unsere Weisen berichten von der Kunst des Eisenschmiedes, und ich wieß sie an, diese zu vertiefen, auf das wir feine Waffen herstellen können!

2350 BC: Oh Gott! Aufstand in Veii, und die Barbaren kommen von Süden! Ich beordere unsere Bogenschützen sofort zurück, ich hoffe sie kommen rechtzeitig!





2310 BC: Weitere Barbarenstämme nähern sich aus Westen! Ich ziehe mich mit meiner Leibgarde in den Palast zurück! Aber es gibt auch gute Nachrichten, Antium, unsere Elfenbeinstadt wurde gegründet. Hoffentlich bleibt sie von den Barbaren verschont...

2270 BC: Veii wurde von den Barbaren geplündert, ich bin schwer verwundet... Immerhin waren wir im Westen erneut siegreich gegen die Barbaren. Muss...Kräfte...sparen... *keuch*

[HFreeman]

Das römische Reich wird durch den Glanz seiner Städte, durch den Reichtum seiner Herrscher und durch den Wohlstand seiner Bürger bewunderung in der ganzen Welt finden.
Ein Fremder soll schon Meilen bevor er ein römische Stadt betritt beeindruckt sein und der Anblick unserer Städte soll ihm die Sprache rauben.
Alle Feinde werden erstarren im Angesicht unserer zahlreichen und stolzen Armee.

H. R. Freeman I., 2190 BC



2190BC - 2110BC:
Die ersten Jahre meiner Herrschaft sind davon geprägt, dass Volk auf meine hohen Erwartungen vorzubereiten.
Die Politik meiner Vorgänger ließ eben doch kein klare Linie erkennen. Ich hoffe ich werde unser Volk zu Reichtum und unsere Armee zu viel Ruhm führen.

2070BC:
In Rom wird eine Gruppe Speerkämpfer ausgebildet. Ich weiße ihren Führen sofort an, Stellung in Rom zu beziehen.
In einem bewachten Palast lebt es sich doch gleich viel sicherer.

2030BC:
Ein Trupp Bogenschützen stößt im Süd-Westen auf ein großes Gewässer. Schön langsam zeigen sich die Grenzen unseres Kontinents.

1990BC:
Die Straße nach Antium wird fertiggestellt. Endlich können auch die Bürger in Rom und Veii von den großen Elefantenherden provitieren. Die Zufriedenheit meiner Untertanen steigt schlagartig an.

1950BC:
Ich schicke einen Trupp Arbeiter aus Rom in dessen Umland. Sie sollen vorallem Minen bauen, um die kommenden Bauvorhaben zu beschleunigen.

Heute habe ich mit meinen Beratern unterhalten. Es war erscheckend! Der Auftrag, Eisen zu schmieden, stellt sich als schwieriger dar als angenommen. Selbst mit einer drastischen Erhöhung des Budget`s auf Kosten der Staatskasse, kann dauert es wohl noch Jahre.

1910BC:
Antium stellt einen Trupp Krieger den ich sofort zum erkunden des Umlandes schicke.

1870BC:
In Veii wird ein Siedler-Trupp fertiggestellt. ich beschließe ihn nach Süd-Osten zu schicken. Dort auf den saftigen Weiden scheit mir der richtige Platz für eine neue Stadt zu sein.

1830BC - 1750BC:
Unsere Truppen erkunden weitere Gebiete des Umlandes und entdecken dabei uns unbekannt Kräuter und Gewürze.

1725BC:
Die Bürger aus Veii, die sich auf den Weg gemacht haben, eine neue Stadt zu gründen, sind am Ende ihrer Reise und haben bereits mit den Vorbereitungen begonnen, sich niederzulassen.

1700BC:
Mutige Bürger aus Rom machen sich auf den Weg durch die Wüste im Osten, um auf der anderen Seite eine neue Stadt zu gründen.
In Veii nimmt eine Gruppe Arbeiter den Bau einer Mine in angriff.
Der "Veiier" Sieder-Trupp gründet die Stadt Cumae.

Die Einwohner von Antium sichten eine Horde Barbaren, die sich der Stadt nähert.


1675BC:
Aufgrund der Errungenschaften der letzten Jahre beschließen meine Untertanen meinen Palast zu erweitern. Ich liebe es, wenn sie mich lieben!

Die Anstrengungen der vergangenen Jahre haben aber dennoch sehr viel meine Kraft gekostet. Ich beschließe deshalb, es in den nächsten Jahren etwas langsamer angehen zu lassen.

1650BC - 1625BC:
Unsere Bogenschüzten entdecken eine primitive Siedlung. Getreu meiner Anweisung alles zu plündern, was ihnen unter die Finger kommt, fallen sie in das Dorf ein und erbeuten 50 Goldstücke.

1600BC - 1575BC:
In Antium wird ein Trupp Speerkämpfer ausgerüstet, in Cumae ein Trupp Krieger.
Ich bin sehr erfeut über das rasche Ansteigen unserer Truppen. Ich bin auf dem besten Weg, meine Ahnungen in die Tat umzusetzen.

1550BC:
Östlich der großen Wüste veranlasse ich den Römer Siedler-Trupp eine weiter Stadt zu erreichten. Die Bürger wollen sie Neapolis nennen; ich hab nicht dagegen, bestehe aber auf die Aufstellung einer Militäreinheit.
Einer unserer Krieger stößt bei einer seiner Erkundungsgänge auf einen feindlichen Kriegertrupp. Sie nennen sich Griechen - tun die aber keineswegs vor uns - und berichten von einer großen Pyramide, was immer das auch ist.

Neugierig auf die Erzählung und das Wissen der Fremden, lade ich diese auf ein Treffen nach Antium ein, um dort mit ihnen zu verhandeln. Wieder erwarten zeigen sie sich wenig beeindruckt von unserer Kultur - das beunruhigt mich.
Nach langen Gesprächen, endlosen Erzählungen und zähen Verhandlungen einigen wir uns auf folgende Vereinbarung:

Wir überlassen den großen Griechern 3 Kisten Gold mit jeweils 110 Münzen - im Gegenzug unterweisen uns die Berater der Griechen in die Geheimnisse Cerimonial Burial, Writing und Masonry.
Was das genau bedeutet, werde ich wohl erst in den nächsten Jahren abschätzen können.

Außerdem boten uns unsere neuen Freunde an, uns für 40 Goldstücke von einer weiteren fremden Nation, den sog. Chinesen, zu erzählen.
Neugierig wie ich bin, konnte ich diese Angebot natürlich nicht ausschlagen.

Nachdem der Kontakt mit diesen Chinesen hergestellt war, haben mich diese zu Verhandlungen in eine ihrer Städte eingeladen. Ich war ebenfalls nicht beeindruckt.
Die Verhandlugen wurden jedoch um einiges härter geführt.

In einer ersten Verhadlung trafen wir folgende Vereinbarung:
Die Chinesen unterweisen uns in die Fertigung eines Rades und überlassen uns außerdem 40 Goldstücke - von uns werden sie in des Writing und das Cerimonial Burial eingeweiht.

Als zweites wurde folgendes Vereinbart:
Die Chinesen erklären uns wie man auf Pferden reitet und dabei Kämpft - wir honorieren dies mit 107 Goldstücken.

...

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Nachtrag eines Historikers 1525BC:
H. R. Freeman I., der bis dahin wohl bedeutenste römische Herrscher wurde im Jahr 1550 hinterhältig ermordet. Er befand sich gerade auf der Rückreise von Verhandlungen mit den Chinesen.
Aus welchen Reihen der Mörder stammt, konnte nie ganz geklärt werden. Die Spekulationen reichen von chinesischen Spionen bis zu Intreganten in den eigenen Reihen.

Dennoch wird H. R. Freeman I., als einer der größten Herrscher der Antike in der Erinnerung des römischen Volkes bleiben.



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[gollum]

also wie viele runden spielen ma denn nu? achso und die bilder kommen noch... wie geht das eigentlich? ich hab se jedenfalls erstmal cougar zugeschickt... am liebsten wuerd ich se direkt einbinden, bitte anwort!
naja hier erstmal mein bericht:

1525BC
nach kurzem entschlossen handeln gelingt es meiner sippe die herrschaft im roemischen zu uebernehmen und das machtvakuum auszufeullen! die politik der vergangenheit war vielen meiner verwandten zu kriegersich ausgerichtet und so ueberredet mich der rat meiner sippe mehr arebeiter zu bauen um die versorgung der staedte zu verbessern, die weisen unsres reiches nennen das vortan infrastruktur... naja hoert sich doch gut an! ich aendere also die produktion in cumae und beauftrage die einwohner einen arbeitertrupp aufzustellen.
auch bin ich der meinung eine bessere ausbildung unsrer truppen ist wichtiger als eine horde von toelpeln.. wir bauen also baracken in rome und veii!!!
unsre arbeiter die nahe rom die strassen beendet haben werden nun eine lange strasse nach neapolis bauen, damit wir unser reich besser kontrollieren koennen.
dies ist wirklich ein ereignisreiches jahr, im westen entdecken unsre krieger nach einer schlacht gegen babaren, tiere die hervorragende felle geben.

1500BC
die baracken werden fertiggestellt und rom wird einen tempel bauen um die bewohner bei der konstruktion grosser bauten, die die welt beeindrucken werden, immer bei guter laune zu halten.
in veii stellen wir einen weiteren siedlertrupp zusammen der im norden eine weitere stadt bauen soll, dorthin lassen wir aich gleich eine strasse bauen... die infrastruktur wird weiter ausgebaut.

1475BC
unsre krieger im westen haben den ursprung der pluendernden babaren gefunden, ein kleines primitives dorf.
das fruchtbare land im nahen norden verspricht ein schnelles wachstum unseren bevoelkerung.

1450BC
cumae hat den arbeitertrupp fertiggestellt und wird nur auch kasernen bauen um unsere starken krieger besser ausbilden zu koennen. die arbeiter werden fuer eine bessere anbindung an das reich sorgen.

1425BC
nach mehreen blutigen schlachten gelingt es unseren kriegern die babaren auszuloeschen und das dorf zu pluendern, die 25 kisten gold sind in der staatskasse sehr willkommen.
mich erreicht die geruechte ueber barbaren im norden, ich kann dem nicht so recht glauben... es scheint wirklich viele unzivilisierte menschen hier zu geben, aber unsre elitekrieger werden dem schon ein ende machen!

1400BC
die griechen errichten eine botschaft in unserer hauptstadt.
unsre krieger werden im norden von barbaen angegriffen sind allerdings weit ueberlegen, auch unsre bogenschuetzen im sueden werden in kaempfe mit barbaren verwickelt sind aber auch siegreich

1375BC
unsere weisen maenner koennen endlich ein befriedentliches ergebnis in der eisenverarbeitung vorlegen, nachdem wir nun wissen was noetig ist um feine waffen zu schmieden, finden reisende nache veii ein vorkommen dieses edlen metalls, es ist allerdings etwas weit entfernt.... wir werden uns noch weiter mit diesem problem beschaeftigen muessen!
unsere bogenschuetzen im sueden sind erfolgreich und vertreiben die babaren und sind nun durch ihre kampferfahrung zu veteranen geworden - nun sind die gewuerze endlich frei um erschlossen zu werden. mit den elefanten und den tieren mit den wertvollen fellen die es nahe neapolis geben soll, haetten wir also erstmal genug luxusgueter... das problem ist nur, dass die gewuerze von dschungel umgeben sind.... es tun sich vermehrt probleme auf.
im weiten westen finden wir seltsame und stolze tiere, das muessen die pferde sein von denen uns von unseren berichtet wurde, sie sind leider zur zeit fuer uns unerreichbar!
ausserdem gebe ich meinen weisen den auftrag sich intensiver mit der kunst des hoeheren schreibens zu beschaeftigen, da ich denke, dass es die einzige moeglichkeit ist unser wachsendes reich zu kontrollieren und unseren kultrullen einfluss zu erheohen.

1350BC
schon wieder ist unsere kriegerelite siegreich und kann im huegelland eine abteilung babarischer reiter vernichten, dabei stossen sie auf imense goldvorkommen.

1325 - 1225BC
der siedlertrupp in antium ist fertig zusammengestellt und wird auf seine reise in die fruchtbaren ebenen gen norden geschickt, wir beschliessen in antium noch mehr arbeiter auszuruesten, denn da uns eine stadt im tiefen dschungel und in den bergen zu diesem zeitpunk aber wenig sinnvoll erscheint wollen wir eine kolonie erichten, aber ich glaube nichtm dass ich das noch erleben werde und wer weiss was meine nachfolger denken..
der siedlertrupp aus veii macht sich auch auf den weg in der norden und wir beschliessen unsrere armeen zu erweitern, nun werden unsere ausbilder in den kasernen zeigen koennen was sie wehrt sind.
in rom wird der tempel fertiggestellt und weitere truppen sollen ausgebildet werden.
unsere krieger im norden treffen aus ein unbekanntes dorf und geraten in einen hinterhalt, es folgen blutige schlachten und massaker, das blutbad ist unbeschreiblich, es zeigt sich schon bald, dass wir es mit einer 6fachen uebermacht zu tun haben, aber unsere elitekrieger halten noch aus... wir koennen ihnen leider keine hilfe senden! doch schon in der ersten angriffswelle der gegner fallen diese zu hunderten unter den aexten unsere krieger. die fuehrer unserer krieger beschliessen sich aus der ebene in die berge vorzukaempfen um nicht auf dem praesentierteller zu stehen, als sie dies schliesslich schaffem sind sie schwer angeschlagen! zu allem unglueck zeigt es sich, dass die uebermacht noch viel groesser is, ueberall tauchen feindliche verbaende auf!
derweil erkunden unsere spaeher im sueden und westen weiter die weite welt.
1225BC gruenden unsere siedler pompeii und da die welt von boesen babaren nur so wimmelt bilden wir gleich krieger aus.

1200BC
unseren kriegern gelingt es im gebirge eine abteilung von babarischen reiten zu vernichten, ihre leistungen sind unbegreiflich und in rom werden bereits lieder ueber ihr taten gesungen und unsere weisen maenner schreiben buecher darueber, vielleicht werden sie auf diese weise ja schneller mit der kunst vertraut, wer weiss. als in rom die speerstraeger fertig ausgebildet sind, fangen wir an resourcen fuer ein groesseres bauvorhaben zu sammel (GB!!! ma baun grad die pyramiden). es zeigt sich, dass die kasernen sehr sinnvoll waren, wir haben nun sogleich veteranen, die ihre waffen besonders gut handhaben koennen!
cumae stellt die kasernen fertig und wird nun weitere siedler sammeln.

1175BC
unsere krieger im norden verstecken sich nun im gebirge um ihre kreafte zu sammeln und die wunden zu lecken.
im westen treffen wir auch auf ein unbekanntes dorf, diesmal sind wir kompromisslos und gehen gleich zum angriff ueber und pluendern das dorf, dabei toeten wir jeden einzelnen einwohner, damit erst gar keine feindlichen handlungen gegen uns veruebt werden koennen.... angesichts des horrors im norden vielleicht nachvollziehbar! bei den pluenderungen fallen 50 kisten gold in unsere haende!

1150BC
wir erkunden das land um neapolis naeher und entschliessen uns doch lieber einen tempel zu bauen um unseren kulturellen einfluss zu erhoehen.

1125BC
in veii bauen wir nun einen tempel nachdem unsere garnison durch speermaenner verstaerkt wurde. unsere krieger im westen bewegen sich nun langsam nach nord-osten, es zeigt sich, dass das gebirge das gleiche ist indem auch unsere elitekrieger noch ausharren... und es ist eine einzige goldgrube.

1100BC
unsere mutigen siedler bauen die stadt pisae und unsere krieger im mittleren norden entdecken ein weiteres fremdes dorf.
in meiner sippe kommt es leider immer heaufiger zu streit, ich befuerchte meine eigenen verwandten planen mich umzubrigen, dies scheint ein gaengiges mittel im roemischen reich sein, die macht neu zu verteil........arg>!

[Doody]

Nun musst Du nur noch das Savegame posten und ich mach mich heute abend ran. Eher wirds leider nichts, weil ich bis dahin entweder auf Arbeit oder auf der Autobahn unterwegs bin. Leider.

Gruß

Der kommende römische Kaiser Doody.

Du kannst mir den Spielstand auch gern via Mail zuschicken (hendrik@uns-ulf.de)


UPDATE: 21.00 Uhr

Nach 6 endlosen Stunden Freitags-Verkehr auf der Autobahn kann ich mich jetzt endlich meiner Zweitbeschäftigung widmen und mich als Imperator Roms versuchen.
Also bitte nicht böse sein, das Save dauert noch etwas.

[Doody]

Nachdem nun endlich mein Vorgänger durch die gütige Mithilfe seiner Gattin das Zeitliche gesegnet hat, wird Rom nun wieder erblühen können
Im Jahr 1075 bc lehrt uns ein Eingeborenenstamm mystische Sagen. Hierdurch inspiriert wird unser Fokus mehr auf Expansion gelegt.

1050 bc tauschen wir mit den Ägyptern das Geheinmis der Töpfereikunst gegen das Alphabet.

1025 werden die Gallier enlich von unserem Elitekrieger besiegt, nachdem wir diese verhassten Barbaren von ihrem Nachschub an einen kraftspendenden Elixier abschneiden konnten.

Die Jahrtausendwende verlief erfreulich ruhig, keinerlei Bedrohung zu erkennen.

925 bc entdecken wir weit im Norden die ägyptische Stadt Heliopolis.

900 bc gründen wir Ravenna, die Stadt hat zugiff auf ein Weizenfeld und bald wird sie noch von fischreichen Gründen vor der Küste profitieren.

850 wird als Jahr der Diplomatie in die Geschichte eingehen. Zahlreiche Verträge wurden geschlossen, von denen wir noch lange profitieren werden.

Die Geheimnisse der Philosophie und des Kartenmalens erhalten wir zusammen mit Kontakt zu den Japanern, der Landschaftskarte und 6 Goldstücke für die nächsten 20 Dekaden gegen den Kontakt mit den Babyloniern, den Indern und unserer Weltkarte.

Von den Japanern erhalten wir deren Weltkarte und 30 Goldstücke gegen unsere Weltkarte.

Mit den Chinesen tauschen wir die Weltkarten und erhalten nochmals 10 Goldstücke.

Und auch die Babylonier wollen unsere Karten sehen, von ihnen erhalten wir zusätzlich noch 8 Goldstücke sofort und dann pro Dekade noch ein weiteres.

730 bc gründen wir Hispalis, eine Stadt mit Perspektive.

710 bc schreckliche Nachricht. Lange haben unsere Leute in Rom an den Pyramiden gebaut, vergeblich. Die Inkompetenz meiner Vorgänger hatte den Bau soweit verzögert, dass nun die und unbekannten Menschen von Zuluesischen Volk dieses Bauwerk vor uns vollenden konnten. Nun müssen wir einen ersatz suchen und werden alle Kraft auf ein Wunder verwenden, welches uns in Zukunft vor solchen Tragödien bewahren kann.

690 bc können wir im Südwesten von einem Eingeborenenstamm lernen, wie man mit Zahlen umgeht. Wobei mir auch mein Alter bewusst wird. Und da ich die vergangenen Jahre nicht verschwendet habe, sondern einen fähigen Sohn großgezogen habe, werde ich ihm von nun an zum Imperator machen und ihm nur gelegentlich mit Rat zur Seite stehen.



PICS COMING SOON.

[Xsi]

hmm was meint ihr soll ich den auch noch auf der Site veröffentlichen??????????

[Mort]

Persönliches Tagebuch von Imperator Mort I. Wir schreiben das Jahr 690BC. Ich werde von meinem Mentor Imperator Doody als sein Nachfolger eingesetzt. Wollen wir hoffen, daß meine Regentschaft auch so erfolgreich verläuft.

670BC Nachdem Imperator Doody so überaus erfolgreich mit anderen Kulturen Kontakt hatte, will ich sehen, ob ich gut von Ihm gelernt habe. Ich habe soeben einen Gesandten zu den Indern geschickt mit dem Ziel ein wenig über deren Land zu erfahren. Die Treffen verlaufen recht erfolgreich für das Römische Reich. Die Inder geben ihren ganzen Staatsschatz uns, damit wir mit Ihnen Karten tauschen. Ho. Ho.(Na ja 24 Gold)

650BC Nachrichten aus Hispalis sind eingetroffen. Die Griechen expandieren zügig in unsere Richtung. Wenn wir nicht ebenfalls bald expandieren, laufen wir Gefahr von den Pferden im Westen abgeschnitten zu werden.
650BC

630BC Die Japaner sind bereit für einen Kartentausch 16Gold zu bezahlen. Na. Ja. Auch wenn wir das Gold der Japaner nicht nötig haben, habe ich zugestimmt.

610BC NEEEEEEIIIIIIINNNNN! Wieder die Griechen! Wie mir gerade berichtet wurde, haben sie das Orakel vollendet. Jetzt muss ich die angesammelten Baustoffe einer anderen Baustelle zuweisen. Das größte fehlende Bauwerk in Rom ist ein Kornspeicher. Und dann noch die Inkompetenz! Haben die Bauarbeiter nach Fertigstellung des Kornspeichers doch 167Säcke Baumaterial in den Fluss gekippt. Wenigstens etwas Gutes wird mir gemeldet. In der Nähe der Japaner beschließt ein ganzes Dorf sich ihre Keulen zu schnappen und als Kriegerhorde zur Verfügung zu stehen.
Grrrrrrr.


530BC Ich lasse den Tempel in Veii vollenden, gleichzeitig erreicht mich das Gerücht, daß die Chinesen eine Gesetzessammlung aufgestellt haben. Für teure 200Gold überlassen sie uns diese. Einen Teil der Ausgaben hole ich wieder rein, indem ich ein Dorf von Eingeborenen plündern lasse. Immerhin bringt diese Aktion 25Gold.
530BC

510BC IN Rome und in Pompeii wurde ein Siedlertrek zusammengestellt. Ich will sie entsenden. um den Griechen in Ihrer Expansion zu bremsen und gleichzeitig einen Zugang zu den Pferden im Westen zu erlangen. Virconium wurde von Barbaren überfallen. Sie rauben einen Teil des Staatsschatzes, der dort lagerte. Im gleichen Jahr wird dort ein Kriegerheer fertig gestellt. Ich will doch hoffen, daß es die Lage dort in den Griff bekommt.
510BC

470BC In mehreren Städten werden Tempel fertig gestellt. Ein wahrhaft glückliches Jahr für das römische Reich.

450BC Die Gelehrten unseres Volkes haben begonnen ihre Erkenntnisse niederzuschreiben. Sie nennen es Literatur. Ich finde die Idee großartig und will die Bemühungen der Gelehrten unterstützen, idem ich anweise in Rom eine Große Bibliothek zu errichten. Hoffentlich kommen die widerlichen Griechen nicht auch auf die Idee.

370BC Bei Virconium wurden die Barbaren komplett aufgerieben. Und der erste Siedlertrek ist bei seinem Ziel im Westen angekommen. Sie haben dort eine Stadt mit Namen Berlinium gegründet.
Berlinium

350BC Ich ahnte es. Diese niederträchtigen Griechen haben auch begonnen eine große Bibliothek zu errichten! Ich fürchte irgendwann wird diese Frechheit im Krieg enden.

330BC Die Chinesen beginnen ebenfalls mit dem Bau!

290BC Ach es ist so viel zu tun. Aber nach 400Jahren können selbst die ägyptischen Salben mich kaum zusammen halten.Es zeit für mich zu gehen. Ich würde ja gerne in der Pyramide meine letzte Ruhe finden, aber nach Zululand? Ich? Nie! Da ich keine Kinder habe, bestimme ich einen gewissen Marq zu meinem Nachfolger. Er soll ja ein kluger Kopf
sein. Meine Gebete sind bei Ihm.

[marq]

Der Historiker Marcus Tullius schreibt:
Nachdem der alte greise Herrscher den weg alles sterblichen beschritten hatte, übernahm ein neuer Despot, Marq, seinen Platz. Die alten myhten behaupten er hätte sich den Platz in der Trohnfolge schon tausende Sonnenwenden zuvor in einer Verabredung der Götter gesichert. Als der neue Herrscher Roms die Stadt betrat sagte er zu den versammelten Alten und Weisen . " Veni, Vidi, Vomit " (Ich kam, sah und kotzte; Anm des Übersetzers). Eine solch schlampig geführtes Reich sei den Göttern ein Dorn im Auge. Es werde nunmehr Zeit für eine harte Hand, und mit der Peitsche solle auch nicht gespart werden. Unsere bisher so friedliebenden Nachbarn die Griechen erhob er zum Hauptfeind, befand jedoch das Rom überhaupt nicht in der Lage sei ihnen militärisch die Stirn zu bieten. Er hob den Aufbau einer Armee von sogenanten "Legionären" zu seinem Hauptziel. Erzürnte antwortete er, als ein Weiser Mann ihn auf die im Bau befindliliche Große Biliothek von Rom ansprach "Wenn ihr sie jemals vor den anderen Völkern fertig bekommen wollt, so müsst ihr in Rom härter Arbeiten". Und so geschah es. Der Himmel über Rom verdunkelte sich und die Bewohner Roms verkrochen sich um der Peitsche und den Militärdienst zu entgehen, doch nur wenige schaften es.

290BC Obwohl ich nicht glaube das es wert ist die Große Bibliothek zu bauen, werde ich den Bau nicht stoppen, um die Götter nich zu erzürnen und werde alles tun um den Bau vor anderen Völkern fertigzustellen
http://www.civ3.gamigo.de/websites/f...90BCvorher.jpg
http://www.civ3.gamigo.de/websites/f...90BCnacher.jpg
Desweiteren Beschließe ich den Bau einer Straße nach Viroconium um an das Erz für meine Legionen und an die Gewürze für das Volk zu kommen. Außerdem muß in den fernen Hügeln, nahe den Ägyptern eine Stadt gebaut werden, um mehr Erz zu bekommen. So sei es
http://www.civ3.gamigo.de/websites/f...ompei290BC.jpg
270 BC Nach den hastigen umbauten in meinen ersten herrschafts Jahren, finde ich nun Zeit für Administrative Staatsgeschäfte. Zunächst einmal schicke ich Emissäre in alle mir bekannten Zivilisationen, um dort Botschaften zu bauen, und gleichzeitig um nachzuschauen wie weit der Bau der GB bei den anderen fortgeschritten ist.
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Der Außenberater sagt mir das Ägypter und Griechen von unserer Kultur unbeeindruckt sind. Meine Legionen werden es ihnen schon zeigen ... wenn ich nur endlich welche hätte.
Der Siedlertreck aus Pompei macht sich auf zu den Erzfeldern. Hoffentlich kommen sie heil an, es wird ein gefährlicher Weg. Ich werde ihnen eine bewaffnete Truppe mit schicken.
250 BC Ägypten erklärt den Babyloniern den Krieg und nimmt am Rennen um die GB teil, na das kann ja heiter werde. Außerdem habe ich den Platz für eine neue Stadt erwählt, in der Nähe einer Pferdeherde
http://www.civ3.gamigo.de/websites/f...50BCPferde.jpg
230 BC Das Jahr beginnt Ereignisslos, weitere Arbeiter werden gebaut um an das Erz zu gelangen, in Cumae werde ich für einen zügigen aufbau einer Kornkammer sorgen, um den Aufbau des Reiches zu beschleunigen.
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Außerdem wird die Stadt Lugdunum gegründet
http://www.civ3.gamigo.de/websites/f...BCLugdunum.jpg
210 BC Holzauge sei wachsam! Obwohl nun alle Nationen, inklusive der Ägypter neidvoll zu uns aufschauen, sind die Griechen von unserer Kultur angewidert. Na wartet! In Veii wird nunmehr die erste öffentliche Bibliothek gebaut, sie soll den Gelehrten helfen das dumme Volk zu bilden und den Einfluss unserer Kultur zu steigern. Die Götter mögen mit mir sein. Um die steigende unzufriedenheit in Rom zu unterdrücken schicke ich einen weiteren Trupp Krieger von Veii nach Rom. Mein Geschenk an die Götter, die GB soll ohne Verzögerung gebaut werden. in Cumae wird nun mehr ein Hafen gebaut, auf das wir bald regen Handel treiben können. Von einer zu drastischen Benutzung der Peitsche habe ich auf Vorschlag meiner Berater abstand genommen, vorerst.
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190 BC Eine Straße nach Griechenland ist fertig gestellt worden. Sogleich biete ich meinem hackennäsigen Widersacher unser, im überfluss geerntetes Elfenbein an. Nach harten Verhandlungen luchse ich der triefnase 110 Kisten Gold und seine Aufzeichnungen über die Welt ab.
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Sogleich schicke ich meine Unterhändler aus um die neugewonnenen Aufzeichnungen in Gold umzuwandeln. 200 weiter Kisten Gold bringen sie mit. Der Emissär, den ich nach Indien geschickt hatte kam mit der Aussage zurück, die Inder wären so bemitleidenswert gewesen, da sie nichts zum Tausch anbieten konnten, das er ihnen die Karten als Zeichen unseres guten Willens ohne Bezahlung überlassen hätte. Er wurde auf der Straße nach Rom ans Kreuz gehängt und zurschau gestellt als Warnung an alle in meinem Reich.
Die Erzfelder nahe Ägypten werden bald erschlossen sein und die Straße nach Viroconium nimmt weiter formen an. Das alles dauert mir zu lange, ich muß wohl doch wieder die Peitsche rausholden.
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170 BC Meinem Vettern in Athen gab ich den Auftrag die Stadt auszuspionieren, er bezahlte einige zwilichtige Gestalten dafür, hier ist sein Bericht
http://www.civ3.gamigo.de/websites/f...g/170Athen.jpg
150 BC Immer noch ist mein Hauptziel, die Aufstellung einer Armee von Legionen nicht erreicht, welch Nachlässigkeit meiner Ahnen. Die Götter mögen uns beschützen. Ich opfere ihnen zu ehren einige Tiere im Tempel zu Rom.
http://www.civ3.gamigo.de/websites/f...tzg/150Rom.jpg
110 BC Meine Späher melden mir, das die Griechen an etwas bauen, das sie The Kolossus nennen.
90 BC Die Babylonier boten mir ein Abkommen an, das unweigerlich in einem Krieg mit Ägypten enden würde. Ein eigendlich lohnendes Angebot, wären meine Truppen nur endlich bereit. So muss ich leider dankend ablehnen. Bereiten wir uns lieber darauf vor in dem heraufziehenden Krieg die Reste einzusammeln.
http://www.civ3.gamigo.de/websites/f.../90Babylon.jpg
Endlich eine gute Kunde: Lutetia wurde von unseren tapferen Männern aus Pompeii gebaut. Es soll uns weiteren Zugang zu dem benötigten Erz liefern, sobald auch die Straße nach Lutetia fertiggesstellt ist. Das Barbarendorf in ihrer nähe ist in meinen Augen nicht mehr als eine Geldquelle für meine mutigen Elite Krieger.
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70 BC Es ist geschaft! In der Nähe von Veii ist eine Kolonie für Erzbergwerker gegründet worden. Sofort beginne ich in Antium mit der Aufstellung meiner ersten Legion, sie soll unter dem Schutz von Kriegsgott Mars stehen, und mir viele Siege bringen. Weitere Legionen werden folgen, ich werde dort wo es zu lange dauert nachhelfen...
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Diese hinterlistigen Ägypter mit ihrem Sonnengott werden immer aufdringlicher und besetzen die Straßen meines Reiches. Meine Unterhändler konnten sie nocheinmal unter Androhung eines Krieges dazu bringen sich zurückzuziehen. Entweder sie sind gerade mit den Babyloniern beschäftigt, oder sie wissen nichts von unserer militärischen Schwäche.
30 BC Ein Barbarendorf wurde dem Erdboden gleich gemacht. So widerfährt es bald allen Feinden Roms. In Veii wurden die Arbeiter zur fertigstellung der Bibliothek gehetzt, um weitere Legionen aufstellen zu können.
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10 BC Für 22 GoldKisten konnten meine Unterhändler den Ägyptern einen Arbeiter abkaufen. Die Lieferung verzögert sich, da ich nicht weiss wo sie bleiben. Ups moment.. Ich höre gerade sie sind in Rom auf dem Sklavenmarkt eingetroffen.
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Unsere Nachbarn werden immer Dreister, nur gut das meine Legionen bald fertig sind. Sie werden ihnen schon zeigen was das Römische Reich mit Eindrinlingen macht!
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30 AD Eine Brieftaube meldet mir das in Judäa, ich habe keine Ahnung wo das ist, ein gewisser Brian mit Helfershelfern eine "Judäische Volksfront" gebildet hat
Unsere 1. Legion ist fertiggestellt, bald werden es duzende sein. Aber ich werde müde , es wird langsam Zeit die Götter zu befragen wer mein Nachfolger werden soll. Die Entscheidung ob Krieg oder Fieden soll er mit dem Gott Mars fällen. Ich werde mich bald zu Bachus gesellen und mich zu den Göttern begeben
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[marq]

immer noch 30 AD
Ein neuer Trupp Siedler ist zum aufbruch bereit, sie sollen in der nähe von Berlinium eine neue Stadt zu meinen Ehren gründen. Hmm Berlinium welch schlechtes Omen für diese Stadt. Ich werde einen Seher beauftragen nach einem neuen Namen zu suchen.
Großes unheil droht uns! In der nähe von Lugdunum sind 2 formationen von Wagenlenkern aufgezogen. Bald wird es wohl Krieg geben. Ich hoffe ich kann es nochmal verhindern.http://www.civ3.gamigo.de/websites/f...10ASiedler.jpg
Ich fahre persönlich nach Theben und kaufe von den Ägyptern ihre Errungenschaft des Bauwesens und der VielGötterei. Noch viel wichtiger war die persönliche Begegnung mit Cleopatra, sie nannte Rom einen Partner, und mich einen Freund. Ich bin entzückt. Diese Nase. Einfach herrlich. Ich hoffe der Krieg ist abgewendet, meine Unterhändler sollen nun versuchen die Ägypter zum verlassen unseres Landes aufzufordern. derweil setze ich meine ersten truppen in Marsch. .... Diese Nase .... einfach entzückend.
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50 AD Gerade noch konnte ein Krieg abgewendet werden. Die gefährdeten Städte wurden angewiesen entweder Stadtmauern oder Legionen zu bauen
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70 AD Die Entscheidung Krieg oder Frieden steht auf des Messers Schneide, in der nähe von Pompeii steht unsere Legion I aug in aug mit den ägyptischen Agressoren. Aber wegen meines hohen Alters und den wenigen Legionen, die mir zur Verfügung stehen will ich keine direkte konfronation riskieren. Ein Stellvertreter Krieg wäre jetzt genau das richtige. Mal sehen wieviel die Griechen so kosten.
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Die Priester prohezeihen mir, das ich in der nächsten Dekade zu den Göttern gerufen werde. Mars möge mir verzeihen, aber beim Jupiter, ich möchte nunmehr nach 300! friedlichen Jahren meine Regentschaft nicht mit Krieg enden.
Ohh diese Griechen! Sie mögen verdammt sein bis in alle Ewigkeit. Sie kneifen. Alea iacta est. Oder auch nicht. Sollen sie nur kommen die Ägypter meine Legionen nehmen Stellung auf!
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90 AD Statt mit uns zu sein, paktieren die Griechen nun mit den Ägyptern gegen die Babylonier und erkären denen den Krieg. Die spinnen diese Griechen. Egal. Ich werde immer gebrechlicher.Der Bau der GB geht weiterhin gut vorran .Als eine meiner letzten Amtshandlungen verfüge ich die Gründung der Stadt Castropum über die ich schützent meine Hand halten werde, nachdem ich zu den Göttern gerufen wurde

Meinem, von den Göttern zu bestimmenden Nachfolger, ritze ich noch folgende Ratschläge in die Säulen des Forums Romanum : Stärke Lutetia mit einer meiner Legionen, sie wird einst der Rückhalt unsere Wirtschaft sein. Nimm dich vor Cleopatra in acht, sie führt etwas im Schilde, und verfalle nicht ihrem Scharm .... diese Nase.... . Traue niemals diesen hinterlistigen Siechen ähh Griechen. Nutze die Möglichkeiten der Diplomatie und der Botschaften, du wirst das erkennen, besonders wenn du im Amt älter wirst. Und schütze Castropum. Die Götter mögen mit dir sein. Ich begebe mich zum Tempel.

Decaden Buch von Marq, Herrscher von Rom, Erbauer der Legionen und Gründer von Castropum im Jahre 90 nach Brian


Anm des Schreiberlings: danke an Gosziny und Monty Phython

[an harlekin] es kann sein das winzip die datei in einem Ordner hinterlegt

[Harlequin]

-XC AD: Ich trete als Imperator an. Meine ersten Amtshandlung beinhaltet einen Besuch bei unseren benachbarten Freunden den Griechen. Ich versuche sie vergebens für eine Allianz zu gewinnen, also suche ich andere Wege. Immerhin tauschen wir als Geste unsere Freundschaft die Weltkarten aus.

Es stellt sich die Frage wohin mit unserem Militär. Es stehen weitere Aushebungen von Legionen an, doch wofür. Gegen Ägypten kann ich nicht ziehen, ihre Allianz mit den Griechen würde mich in einen II Fronten Krieg stürzen.

Nach längerem Abwegen und Beratungen mit meinen führenden Generälen kommen wir zu dem Entschluss, dass die Chancen einen Krieg gegen Indien zu führen zwar gut Ständen und wir mit der Hilfe Babylons durchaus siegreich sein könnten, uns aber der Dschungel evt. unerwartete Risiken offenbaren könnte.
Marc Anton bringt sogar den Einwand, dass Babylon aussenpolitisch isoliert sei und es uns zum Verhängnis mit unseren Nachbarn werden könnte.

Ich komme zu dem Entschluss unser Militär nicht weiter aufzustocken, nein hingegen ich werde unser Volk weiterbilden und ihnen Zeit für die Muse zu gönnen.

Ich entschliesse mich daraufhin den Frieden mit unseren Nachbarn stabiler und fester zu machen. Als erstes besuche ich erneut die Griechen und es gelingt mir für ein I/X der Staatsreserven eine gemeinsames Wegerecht zu vereinbaren. Doch nach kurzer Beratung bieten wir den Griechen in die Allianz gegen Babylon miteinzusteigen, verbunden mit dem Wegerecht. Immerhin benötigen sie so nicht unsere Goldreserven.

Ich gehe davon aus, dass es kein schlechter Zug war. Babylon selbst stellt für uns keine Gefahr da, und nun sitzen wir mit den Griechen im gleich Boot wie es auch die Ägypter tun.

Der Diplomatie müde widme ich mich endlich den inneren Problemen. Zwar dehnt sich unser Reich über mehrere Quadratkilometer, jedoch beunruhigt mich, wie schlecht die einzelnen Städte dastehn. Also veranlasse ich in allen Colonia Bibliotheken zu baun um unsere Forschungsbemühungen voranzutreiben, sowie ein wenig die Städte auszubaun. Das Volk leidet während unsere Legionen unsere Vorräte fordern, die Konsequenz ist der sofortige Stop aller Militäraushebungen.
Bis auf eine Ausnahme. Die Grenzstädte Lutetia, Lugdunum und Berlinium werden weiter befestigt und erhalten endlich Kasernen für erfahrene Streitkräfte.

Im Kernland stellt sich mir die Frage, was haben unsere Ahnen sich hier nur erlaubt. Nirgends wurde die Produktion vorangetrieben, ich komme zu dem Entschluss Rom und seine 4 Nachbarstädte wirtschaftlich voranzubringen und dies auf Kosten unseres Militärs zu tun, nachdem ich durch unsere Diplomatie doch eine gewisse Sicherheit sehe.

Unsere Legionen entsende ich ins ferne Zweistromland Babylons um dort mit unseren Allierten gemeinsam dem Lockenkopf ein Ende zu bereiten.
Die Barbaren in der lutetianischen Wüste werden bald Besuch von unseren Elite Kriegern bekommen.

Und somit geht die erste Amtszeit um.

[Harlequin]

-110 AD (CX): Beim Jupiter, das Volk verehrt uns und baut den Imperator Palast in Rom aus.

Ich entschliesse mich die beiden Legionen doch in der Heimat zu lassen. Der Weg bis Babylon ist einfach zu weit. Somit postiere ich sie sowohl in Lugdunum als auch in Lutetia.

Desweiteren versuche ich die Eisenlage nahe Lutetia zu erschliessen. Während ich im Kernland weitere Minen in Auftrag gebe. Ich denke die Produktion sollte weiter gesteigert werden.

-130 AD (CXXX): Etwas schreckliches ist passiert. Die Barbaren aus der Wüste überfallen unsere Erzarbeiter. Unsere III Legion wird ein für alle Mal dieses Problem aus der Welt schaffen.

Bei Viroconium schaffen wir es erneut Gewürze zu gewinnen.

Cumae wird zum Heimat aller neuen Marineexpeditionen. Endlich laufen die ersten Galeeren vom Stapel.

-150 AD (CD):Ich entsende die in Rom stationierten Krieger und schicke sie in Richtung Cumae, um die Galeeren zu bemannen.

Desweiteren beschliesse ich die Strasse nach Lutetia schnellst möglich fertigzustellen, auch wenn die Überwindung des Gebirges uns einiges an Anstrengung kostet. Ich zwinge die Bevölkerung ihre Bibliothek zu vervollständigen und hebe weitere Pioniere aus.
Meine Pläne sind eine Handelstrasse nach Theben, denn ich habe von den fantatischen Lapislazuli der Ägypter gehört und denke das ein Tausch gegen Gewürze oder Elfenbein uns recht gelegen käme.

-170 AD (CDXX): Unsere erbärmlichen Feinde, die Babylonier planen nun auch den Bau einer gigantischen Bibliothek, aber ich denke schon bald werden unsere Freunde die Griechen mit Hilfe der Ägypter und anderen Völkern ihnen ein Ende setzen. Ich erdulde deswegen auch, dass Kleopatra mit ihrem Militär durch unsere Lande zieht, doch sollte sie nicht nur auf der Durchreise sein, so werden wir schnellst möglich unsere Legionen erneut ausheben.

Unsere Krieger löschen die Wüstenstämme restlos aus, auf dass wir nun in Ruhe das Erz abtragen können. Ich lasse Mars eines meiner kräftigsten Lämmer opfern.

Wir uns Jäger mitteilten, gründeten die Inder eine neue Dschungelstadt, Punjab.

-190 AD (CXC): Wir stehen kurz vor dem Abschluss der Grossen Bibliothek.

Japanische Abgesandte tauchen nahe Lutetia auf, hoffen wir das schnellst bald wieder verschwinden.

-210 AD (CCX): Endlich steht uns das gesamte Wissen der Weltliteratur offen. Da Rom nun auf allen Nähten überquillt lass ich die ersten Einwohner ziehn.

-230 AD (CCXXX): Unsere Freunde bauen in Athen die Grosse Mauer.

Nach meiner nun schon lange andauernden Amtsperiode merke ich wie ich müder und schwächer werde. Allmählich denke ich an meinen Nachfolger, doch bisher habe ich niemanden gefunden.

-250 AD (CCD):Ich veranlasse bei Rom die fruchtbaren Überschwemmungsgebiete zu bewässern.

Auch beginne ich mit dem Bau von Spielarenen, wonach das Volk schon so lange fordert. Ich denke bald wird dies meine letzte Amtshandlung gewesen sein.

Ich entdecke wilde und agressive Stämme im Dschungel. Sofort werden unsere erfahrensten Krieger entsand.

-260 AD (CCDX): Wir beseitigen das Barbarenproblem im Dschungel.

Der Strassenbau gedeiht prächtig und der Aufschwung macht sind in Rom bemerkbar.

Guten Gewissen gebe ich mein Amt weiter.

[Harlequin]

Testamentum Harlequinii I Imperator ad Rom:

Dies meine ergebenen Diener sei mein letzter Wille. Ich übergebe hiermit alle meiner Ämter an Geffectus meinen treuen Inlandsberater.

Ich hoffe du nutzt die Wege, die ich im Frieden geöffnet habe. Schon bald, so verlauten die Gerüchte, bietet sich der Adel an ein Mitspracherecht in die Staatsangelegenheiten zu haben. Solange ihr eure Nachbarn nicht verägert sollte euch eine Verfassungsänderung gelegen kommen. Wachst und gedeiht, und ihr werdet sehen, dass Rom alsbald die Heimat der Gelehrten und Weisen sein werdet.

Euer Freund Harlequinius I