Eins vorweg: schreibt hier bitte NUR zum Fortsetzungsspiel. Absprachen und dergleichen sollten in dem anderen Thread geschrieben werden. http://www.civforum.de/showthread.php?threadid=2097 Das erleichtert uns allen die Übersicht .
Also fangen wir an... 4000 b.c. beschlossen unsere Urahnen, ihr Nomadendasein aufzugeben und endlich seßhaft zu werden. Allen Geistern sei Dank, befinden wir uns an einem relativ guten Standort. Wilde buntgescheckte Rindviecher, die wir einfangen und zähmen werden, gibt es ebenso wie fließendes Frischwasser. Das Land könnte etwas fruchbarer sein doch man kann nicht alles haben. Nach Errichtung unserer ersten Stadt stellen wir fest, daß der Standort wirklich gut ist. Weitere Rinder wie auch bestes Ackerlanfd befinden sich im potentiellen Stadtgebiet. (Bilder oben links) Der Despot entscheidet, die Schamanen haben eine Möglichkeit zu finden, wie wir mit anderen Stämmen und Kulturen über weite Entfernungen reden können. Dabei soll das bereits vorhandene Wissen über unser Alphabet eine genutzt werden.
Zunächst aber müssen wir die Umgebung erkunden. Unser Schamane hat aus den Innereien des letzten Mahls gelesen, dass wir den Einfluß unserer neuen Lebensweise in die Welt hinaus tragen werden. Wir brauchen weitere Flächen zur Besiedlung. So macht sich der erste Krieger in Richtung Sonnenuntergang auf den Weg mehr von den umliegenden Ländereien zu erfahren. Vielversprechend ist die Entdeckung großer Elefantenherden in einem fruchtbaren Tal durch unsere Krieger. Während unser "Kultur" genannter Einfluß erstmals wächst, schicken sich erste Bogenschützen an, das Land in Richtung der Morgensonne zu erkunden.
Unser Despot entscheidet, einen Großteil der Bevölkerung Roms umzusiedeln und befiehlt, dies habe entlang des Flußlaufes zu geschehen. Auf diese Weise will er erreichen daß zukünftige Generationen in der Lage sind an das Elfenbein der entdeckten Elefantenherden zu gelangen, bevor jemand anders die Tiere erlegt. Denn aus den Stoßzähnen dieser Tiere lassen sich erstklassige Zahnstocher schnitzen, die in aller Welt als wertvolles Handelsgut gelten und auch die Römer glücklicher machen.
Da erreicht uns die Nachricht einer ersten großen Schlacht. Unsere Krieger würden beim Versuch Gelder oder Wissen von benachbarten Stämmen einzufordern von einer dreifachen Übermacht angegriffen. Doch unsere tapferen Krieger hielten stand und wurden für diese Leistung zu den ersten römischen Elitekriegern befördert. (kleine Bilder unten rechts).
Die Tage des ersten Herrschergeschlechts des römischen Volkes sind nun gezählt. Kurz vor Ablauf der ersten Dynastischen Folge war die Umsiedlung eines großen Teils der römischen Bevölkerung erfolgreich. Veii wurde gegründet. In Toynbees großem Geschichstwerk nehmen die Römer einen großartigen Platz ein (großes Bild). Mögen folgende Genrationen erfolgreich weiter herrschen und Varus I. in recht angenehmer Erinnerung behalten.
editiert: Anhang hat leider nicht geklappt..... warum nicht, wüßte ich gerne.