Auch noch Sonderwünsche.
Das erste ist eine Rede des Indianerhäuptlings Seattle an den Präsidenten der USA von 1854.
Die Echtheit darf angezweifelt werden, da die Rede erst 33 Jahre später aufgezeichnet wurde, aber vermutlich verimttelt dennoch einen brauchbaren Eindruck vom Weltbild der Ureinwohner Nordamerikas.
Kann man hier lesen:
http://www.obib.de/Erzaehlungen/seattle/seattle.html
Kuttner kann man lesen, muß man nicht. Ich war ein wenig neugierig, ob die Tante schreiben kann. Bei mir bleiben leise Zweifel, in wie weit das Buch wirklich von ihr ist. Und es gibt natürlich ein offenes Ende, den zweiten Band will man ja auch verkaufen.
"Das Spinnennetz" handelt von einem Mitläufer bei den rechten Schlägern in den Zwanzigern, der langsam aufsteigt. Vermittelt sehr gut die Atmosphäre der damaligen Zeit, ist allerdings ein wenig tendenziös. Die Linken sind die guten und die Rechten die bösen. Das unterschlägt halt, daß auch von den Kommunisten Gewalt ausging.