Ja die Frage stelle ich ich hier mal.
In schöner Regelmäßigkeit fallen mir meine sogenannten Verbündeten in den
Rücken. Heute gleich mal drei Civs in einer Runde. Und natürlich die Bruti vor-
neweg. Kann man den Niemanden mehr im Spiel trauen.
Nicht, daß ich sowas jemals tun würde.....
Im Ernst. Wozu sind dann Bündnisse gut, wenn sie eh nichts wert sind. Hmm.
Mit frühzeitigen Bündnissen kannst du vor allem als Römer das Verhalten der anderen Römer stark beeinflussen. Machst du z.B. vor Angriff der Bruti auf Griechenland Allianz mit Griechen, greifen die Brutii die Griechen nicht mehr an.
Hmm.Zitat von Kogan
Momentan spiele ich die Ägypter. Von den Seleukiden bin den Verrat ja gewohnt,
aber in einer Runde griffen mich die Brutis, Pontis und Seluken an. Und das zwei
Runden nachdem ich ein Bündniss mit allen Römern geschlossen hatte.
Über eine normale und zwei Kurzkampagnen hatte ich fast duchgehende Bündnisse mit mehreren Völkern an meiner Grenze und kein einziges Mal haben die ihre Bündnisse gebrochen...
Das waren aber immer Barbarenvölker, vielleicht muss man zivilisiert sein, um sein Wort brechen zu können
Das einzige Mal, dass ich die Auswirkungen eines Bündnisses wirklich merkte, war, als meine Verbündeten, die Daker, meine anderen Verbündeten, die Skythen, angegriffen haben...
Ich wurde dann quasi gefragt, mit welcher Seite ich meinen Vertrag brechen wolle.
Hätte ich den Dakern den Krieg erlären und damit deren Vertrag brechen sollen, oder hätte ich nicht eingreifen und das Bündnis mit den Skythen brechen sollen?
Was wäre passiert, wenn ich mich an die erste Möglichkeit gehalten hätte? Im zweiten Fall jedenfalls war mein Ruf danach ruiniert. Was ja auch einleuchtend ist.
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