Italien

[luxi68]

Wie haltet ihr es mit euren Verbündeten? Ist es ratsam Rom und die verbündeten Familien möglichst schnell einzunehmen oder sollte man damit warten bis die wegen des eigenen Erfolges neidisch werden und mich angreifen?
Immerhin hätte man ja den Rücken frei wenn man Italien vollständig unter Kontrolle hat.

[Tarasconus]

Ich bin der Meinung die römischen Fraktionen sollte man in Ruhe lassen. Sie sind ja verlässliche Partner zu Beginn, zumindest haben sie mich bisher noch nie hintergangen. Eigendlich sollte es auch in den ersten Runden des Spiels unmöglich sein gegen Roms Armeen und alle anderen römischen Fraktionen zu bestehen(hat das schonmal jemand probiert?).
So wie es in der Kampagne vorgesehen ist, knöpfe ich mir als Römer zuerst die vom Senat ungeliebten Völker vor (Karthager, Griechen Gallier). Danach kann man immer noch entscheiden ob es bereits an der Zeit ist, den anderen Familien ein schnelles Ende zu bescheren. Ich persönlich würde aber warten bis sie von sich aus angreifen(reine Geschmackssache), es gibt ja in aller Welt genug Ziele für die es sich zu kämpfen lohnt. Lieber richte ich mir ein schönes zusammenhängendes Kerngebiet außerhalb Italiens ein (Grichenland/Balkan als Bruti; Nordafrika/Spanien als Scipione oder Gallien/Spanien als Julier)

[Hadrian]

Sehe ich wie Tarasconus, erst mal fleißig Provinzen erobern, um die liebe Verwandtschaft kann man sich später noch kümmern.

Die Stärke der Römischen Seiten liegt auch gar nicht so sehr im Militär begründet, wenn die auch vor allem im späteren Spielverlauf sicherlich mit die besten Einheiten haben. Was das Verhalten der KI betrifft zeichnet sich ja ab, daß die KI sich gegen den Menschen verbündet oder zumindest Erzfeinde keine Angriffe untereinander unternehmen. Da ist es als Römer doch schon ganz nett über lange Zeit den Rücken frei gehalten zu bekommen.

Die Eroberung von Rom ist mit einer entsprechenden Armee keine große Sache, habe ich nun inzwischen mehrfach gelesen. Gegen die beiden anderen Seiten muß man dann halt ganz normal Krieg führen.

Man kann die anderen Seiten sofort angreifen, nur bleibt deren Bündnis bestehen und man hat dementsprechend sofort alle am Hals. Und da die nun mal nicht weit weg wohnen schon eine sehr schwierige Kiste.

In der ersten Runde Rom angreifen, das wäre die ultimative Herausforderung

Aber ich bin mir sicher in spätestens 6 Monaten oder finden sich ein paar Verrückte, die genau das hinbekommen ...

[JIG]

Ich habe in meiner Kurzkampagne mit den Galliern (Mittel/Mittel zugegebenermaßen) die Juliern nach kurzer Zeit platt gemacht, weil die trotz "besserer" Einheiten, Muffensausen kriegen bei den bemalten Horden. Rom ist jetzt aber tatsächlich ein größeres Problem, da mir ordentliches Belagerungsgerät fehlt und dieses Pech und Schwefel-Problem bei Toren sehr unangenehm ist (sogar schon beim Zuschauen )

[Kogan]

Als nicht-röm. Fraktion Rom soofrt anzugreifen haben wohl schon so viele gemacht, dass die Ersteller des realism-mods die Einheitenanzahl des Senats stark erhöht haben, um dem vorzubeugen.

[JIG]

Wie gesagt Rom fand ich auch ohne Mod schon schwer genug.