Meine Empfehlung ist auf groß zu stellen ca. 80 Mann ist eine feine Größe und wie ich finde in der Balance eine gute Sache.
Meine Empfehlung ist auf groß zu stellen ca. 80 Mann ist eine feine Größe und wie ich finde in der Balance eine gute Sache.
ähh... wo kann man die Armeegröße einstellen ?
Hi, vadus! Willkommen bei den Römern .
Videosettings -->erweiterte Einstellungen--> Einheitengröße,
Aha, und ich dachte, das wäre nur die Darstellung auf dem Schlachtfeld, hat also nichts mit den Spielwerten zu tun .. (sonst würde das auch nicht unter Videosettings zu finden sein ) Ich zocke aber schon seit nem Monat, momentan befinde ich mich grad als Julier im Römischen Bürgerkrieg, dh. das ganze Weströmische Reich + römisch-Germanien kloppt sich untereinander
Die Zahl der Männer wird 1:1 je nach eingestellter Größe bei der Rekrutierung abgezogen, daher hat diese Einstellung spürbare Auswirkungen im rundenbasierenden Teil.
Die Seiten mit schwachem Bevölkerungswachstum lassen sich nach meinem Eindruck mit Einheitengröße "normal" etwas leichter spielen als mit den größeren Einstellungen. Das liegt noch gar nicht mal so sehr daran, daß man mehr Einheiten ausheben kann und das Städtewachstum harmonische verläuft. Die KI agiert bei steigender Einheitengrößer aggressiver, zumindest habe ich inzwischen den Eindruck. Mit den Germanen bekommt man zum Beispiel vom Start weg auf "normal" ein Bündnis mit den Galliern hin, auf "groß" lehnen die immer ab.
Allerdings ist das schwierig eindeutig nachzuweisen, da die KI in ihrem Handeln einen vom Zufall abhängigen Spielraum hat, also bei identischen Ablauf nicht immer völlig gleiche Reaktionen zeigt.
Auf dem Schlachtfeld kommt die KI mit steigender Einheitengrößer immer schlechter zurecht, möglicherweise haben die Leute das bei CA sogar erkannt und die steigende Aggressivität im Strategieteil soll einen Ausgleich dafür bilden, aber das ist reine Spekulation von mir.
War für mich jedenfalls auch erst mal verblüffend, wie groß die Auswirkungen dieser Grafikeinstellung sind.
"Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden.
Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen."
Ludwig Wittgenstein
Also so stimmt das denke ich nicht. In meinem aktuellen Spiel mittel/mittel mit den Germanen, konnte ich die Gallier nich mit Gold und guten Worten auf meine Seite ziehen. Dafür habe ich mich mit den Römern! verbünden können. Meine Armeegröße ist auf normal eingestellt. Gallier gibts nicht mehr und rom ist nun mein Feind obwohl die bald ohne die Julier spielen müssen.
Also mit den Germanen macht das Spiel auch viel Spaß. Deren Speerträgerbanden sind langsam aber was die an verheerung anrichten ist schier unglaublich! man muß nur darauf achten, das einem nix in den Rücken fällt aber dafür gibt es Kavalerie.
Die Zeit verging, das Lied verklang, ich dachte es gäbe mehr zu sagen.
Ein Bündnis klappt mit den Galliern in den ersten Runden immer, man muß nur schnell sein. Mir ist es eben allerdings nicht gelungen den Fall hinzubekommen, daß die Gallier ablehnen. Bis schwer nehmen sie immer an, sehr schwer habe ich nicht getestet.
Mal sehen ob sich beim Spielstart mit den Galliern der Zusammenhang zwischen Einheitengröße und Aggressivität der KI eindeutiger nachweisen läßt, möglicherweise gibt es auch keinen.
"Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden.
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Ludwig Wittgenstein
Hmm... Womöglich habe ich sie verärgert. Die waren jedenfalls von Anfang an sauer!
Könnte es sein, dass ich als ich sie traf schon mit Rom im Bunde war? Möglich wär's.
Die Zeit verging, das Lied verklang, ich dachte es gäbe mehr zu sagen.
Wenn Du bereits ein Bündnis mit den Römern hattest war zu viel Zeit vergangen. Es funktioniert nur in den ersten Runden, bereits nach recht kurzer Zeit wollen die Gallier kein Bündnis mehr eingehen. Auf schwer halten sie es meist auch nicht lange dran, aber der Angriff kommt nicht ganz so schnell wie ohne Bündnis. Und der Zeitgewinn ist schon hilfreich.
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Ludwig Wittgenstein
So wie Hadrian sagt ist es. Also gleich das Bündniss schließen, nochmal ab-
kassieren und dann der Dinge harren.
Ich würde sowieso nicht auf Mittel spielen, sondern gleich auf schwer.