Das Schmutzproblem
Habt ihr das auch schon bemerkt.
Trotz Aqädukten, Bädern und Kanälen will die Verschmutzung in der Stadt
nicht so recht weggehen. Hmm. Dieser Dreck wird langsam zum Problem in
den großen Städten. Ein Bug oder ist das normal.... gerade bei den Römern.
Jip, habe ich auch schon in die Bugliste gesetzt, dass da was dran gedreht werden muss.
Ich hab gelesen, dass es die beste und sauberste Methode sein soll...
...alles aus der Stadt rausziehen, auch den Stadthalter. Darauf hin revoltiert die Stadt.
Die Revolte wird niedergeschlagen, die Einwohner gemätzelt und alles ist wieder wunderbar.
Na ja, das ist die Lösung bislang, denke aber, dass es da noch Nacharbeit bedarf
denke die verschmutzung soll eher die generelle unzufriedenheit darstellen und extreme riesenstädte verhindern, sowas gab es ja auch schon bei Civ
und die kanalisation, etc. wirkt ja insofern, als dass, bei der zufriedenheit ein bonus in form von gesundheit angezeigt wird
`Zitat von Lolly
Wie willst Du denn riesenhafte Städte verhindern ? Die wachsen doch von selbst.
Ob mit oder ohne Hilfe von Gebäuden. Nein Dreck ist Dreck. Die haben nur etwas
übertrieben mit den ganzen Strassenmüll. Manschmal hab ich so 70 Prozent ver-
schmutzung.
Übrigens Unzufriedenheit. Was mich stört, daß es das mit der Ruhigstellung der
Bevölkerung nicht so klappt, wie bei Civ. Manchmal hab ich 10 Einheiten drin, und
es gibt trotzdem Unruhen, bzw. Unzufriedenheit.
Ich glaube es ist viel wichtiger die richtigen Familienmitglieder in den Städten zu haben. Und mit den Juliiern hatte ich schon alle spanischen Städte voll bis zum Dach mit Soldaten und die zicken immer noch. Man wird quasi gezwungen, die drastischeren Methoden nach Einnahme der Stadt anzuwenden.
Die Kinder sind im Bett, der Sack Flöhe gehütet, Opa endlich eingeschlafen?
In der ersten Dimension existiere ich
In der zweiten lebe ich
In der dritten bin ich frei
Wo Du das sagst. Ich kann mich einen hochpatenten viersterne Wirtschaftsfach-
man erinnern, bei den Juliern, sobalt ich den in eine Stadt geschickt habe, rebel-
lierte die Stadt, oder wurde stark unzufrieden. Man war der, warum auch immer,
unbeliebt.
Die Eigenschaften des Einflusses sind nicht zu unterschätzen, denn sie unterdrücken Unzufriedenheit.
Erfolgreiche Generale werden ja zu Helden und haben dann 7/8 Einflusspunkte. Die unterdrücken jeden Ärger. Außerdem gibt es ne Reihe von Eigenschaften, die die öffentliche Ordnung herabsetzen. Müsst mal drauf achten, da steht dann sowas wie: 'Erhöht/verringert Ordnung um soundsoviel.
Hatte in Karthago mit einem 10er Einfluss-General und zusätzlichen guten Eigenschaften ne 35.000 Mann Stadt ohne Stadtwache bei höchster Besteuerung im grünen Bereich.
Diese Eigenschaftensache mit Gefolge ist eine geniale Idee, imo.
und wieder ein "wusstet ihr schon"
...dass man das gefolge nach bedarf unter den generälen&statthaltern umverteilen kann ?
Jaund wieder ein "wusstet ihr schon"
...dass man das gefolge nach bedarf unter den generälen&statthaltern umverteilen kann ?
...aber, wenn wir gerade beim Gefolge sind.
Wie sind eigentlich der »Saufkumpan« oder die »Freundin« zu bewerten?
Hab da einige etwas »zwielichtige« Gefolgsleute bei denen ich noch recht weiß.
Alles was sie schon immer über Schmutz wissen wollten, sich aber nicht zu fragen trauten:
http://www.rome.tommesd.de/thread.php?threadid=591&sid=
Ist mir schon zu viel Gehirnakrobatik das alles zu berücksichtigen, aber sehr schön zusammengestellt.
"Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden.
Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen."
Ludwig Wittgenstein
Wie kann man eigentlih gefolge tauschen?
Per drag&drop. Einfach das Symbol für das entsprechende Gefolge anklicken, linke Maustaste gedrückt halten und rüberziehen. Maximum sind 8 Leute im Gefolge, mehr geht nicht.
"Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden.
Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen."
Ludwig Wittgenstein
Das Verschmutzungsproblem kann man auch in den Griff bekommen wenn man versucht das Wachstum der Städte von Beginn an zu steuern. Das heisst konkret man verzichtet auf jegliche Farmausbauten und stellt die Steuerrate möglichst hoch ein.
Wenn Stadthalter nach einer Weile die Eigenschaft schlechter Farmer bekommen, umso besser.
Erlauben es die Finanzen so können zusätzlich auch Bauern rekrutiert werden die in anderen, bevölkerungsarmen Städten wieder angeschlossen werden. Je höher die Einheitengröße umso stärker ist auch die Wirkung.
Mit den Römern hat dieses Vorgehen bisher sehr gut funktioniert.
Ein weiterer Effekt ist, dass so die Mariusreformen hinausgezögert werden. Je kleiner die Stadt ist umso leichter lässt sich das ganze kontrollieren. So hat eine Stadt mit einer Wachstumrate von 1% und einer Bevölkerung von 5000 nur ein Bevölkerungszuwachs von 50 Bürgern pro Runde. Bei 15 000 Bürgern sind es schon 150.
Ab einer gewissen Bevölkerung kann man das Wachstum mittels Einheitenbau demnach nur noch verlangsamen nicht mehr ganz stoppen.
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