Tipps und Tricks ... äh... Hilfe zu RTW

[Polly]

Ich bin frustriert. Ich habe gestern mit meinem fähigsten General und 2400 Mann eine leicht befestigte Stadt (Holzmauern) mit einer Abwehr von 1200 Mann angriffen. Ich dachte, dass dies eigentlich kein Problem sein sollte, doch (mal wieder) kam es dazu, dass sich innerhalb der engen Gassen der Stadt die Einheiten weigerten sich nach vorne oder nach hinten zu bewegen und bis zum Ende stillstanden. Das waren ungefähr 2/3 meiner Armee und während ich vergeblich versuchte diese Blockade wieder aufzuheben (Streik? ), rannte mein General auch noch ungefragt in zwei griechische Hoplitenverbände und starb binnen Sekunden.

[Butze]

ooohh ganz falscher Thread..
das hört sich alles viiiiiiel zu genial an, als sich das spiel nicht zu kaufen. Aber ich habe doch noch sooo viele spiele zu spielen und viel zu wenig zeit.. ahhh..

@stone - sorry, ich kann dir natürlich überhaupt nix gescheites sagen und bin nur zufällig hier "reingelesen"...

[Hadrian]

Wieso ist eigentlich die zweite Stadt eigentlich ständig in den Miesen.... ?

Wenn man den Tip von Kogan folgt und Ariminum (2.Stadt) Rekrutierungszentrale statt der Hauptstadt Arretium benutzt reguliert dieses Problem von alleine. Durch seine zentrale Lage bietet Arretium zwar logistische Vorteile, aber bei Ariminum dauert es einfach zu lange, bis die Stadt Einnahmen bringt.

[Stonewall Jackson]

Wenn man den Tip von Kogan folgt und Ariminum (2.Stadt) Rekrutierungszentrale statt der Hauptstadt Arretium benutzt reguliert dieses Problem von alleine. Durch seine zentrale Lage bietet Arretium zwar logistische Vorteile, aber bei Ariminum dauert es einfach zu lange, bis die Stadt Einnahmen bringt.

Hab ich ja gemacht. Und trotzdem macht Ariminum immer zwischen 100 bis 300
Verlust. Während Segesta so immer fette Gewinne abwirft. Hinter die Logik
von Gewinn und Verluststädten bin ich noch nicht gekommen. Kosten Gebäude
etwa unterhalt. Hmm.

[Polly]

Je mehr Bevölkerung eine Stadt hat, desto mehr Soldatenkosten nimmt sie auf sich. In Rome werden die Unterhaltskosten für Soldaten zusammengerechnet und dann prozentual auf alle Städte verteilt. Das bedeutet, wenn eine kleine Stadt am Rande des Reiches eine Einheit baut, bezahlen trotzdem die größten Städte die meisten Unterhaltskosten.

Das ist eine sehr seltsame Regelung, da man so nicht wirklich ein Gefühl dafür entwickeln kann, welche Stadt denn nun sehr viel Gewinn durch Handel abwirft, weil sie auch Kosten für Soldaten bezahlt, die weder in der Stadt sind noch dort gebaut wurden. Aber wenigstens gibt es diesen kleinen Informationsbildschirm mit der Einnahmen- und Ausgabenstatistik.

[Kogan]

Hab ich ja gemacht. Und trotzdem macht Ariminum immer zwischen 100 bis 300
Verlust. Während Segesta so immer fette Gewinne abwirft. Hinter die Logik
von Gewinn und Verluststädten bin ich noch nicht gekommen. Kosten Gebäude
etwa unterhalt. Hmm.

Da du ja eine schlagkräftige Armee brauchst, um gegen die Gallier vorzugehen, wirst du dich an den Anblick von Miesen in den beiden Kernstädten gewöhnen müssen - momentan machen beide bei mir-3800 bzw -3000g .
Deswegen sind Mediolanium und Patavium so wichtig. Sie bringen beide sehr hohes Handelsaufkommen und fruchtbares Umland. Auch die Stadt weiter östlich (habe den Namen jetzt nicht zur Hand) ist dank einer Mine im Gebiet auch erstrebenswert - glaube, dass Hadrian gestern auch von dieser Stadt sprach.

Ich habe jetzt so knapp 20 Provinzen und komme so langsam an die Grenzen der Belastungsfähigkeit meines Reiches .

Den Gallier habe ich auf eine Provinz zurückgedrängt. Die Germanen waren schwierig zu Anfang, aber mittlerweile sind sie schwer angeknockt.

Aber ich bekomme ständig wenn ich meine Armeen im Feldzug habe, von einer anderen Nation den Krieg erklärt - also nachbarschaftlichen Nation.

Als ich gerade den Gallier entscheidend angreifen wollte, überfielen Spanier und Germanen meine Städte . Meine Militärkosten sind seitdem explodiert, weil ich zusehen musste, die eingefallenen Armeen zu beseitigen und den Gallier weiter zurückzudrängen.

Als ich dann mit Spanien wieder Waffenstillstand hatte und meine Armeen gegen doe Germanen gewendet habe, fielen die Dacier (kA, wie die in der dt. Version heißen) im Osten bei mir ein.

Der Brite hat eine Provinz auf dem Kontinent und läuft da mit ner 2500 Mann Armee rum, die nen 8*General dabei hat. Der wird sicherlich auch dumme Absichten haben und ihn jetzt angreifen kann ich nicht, weil ich mir dann selber eine dritte Front aufbauen würde.

Momentan steuere ich geradewegs in die Pleite - habe zwar noch ca. 70.000g aber wenn ich keine Diplo-deals abschließen kann, mache ich 7-8000g Miese pro Runde .

Nicht auszudenken, wenn meine beiden Gouverneure in den Kernstädten - der eine 10 Management, der andere 8 - das Zeitliche segnen...

Aber so macht das richtig Laune.

Und wie der Unterhalt der Truppen aufgedröselt wird ist ja wurscht,imo. Bezahlt werden muss es ja eh .

@Sternträger - jo, die Wegfindung in den Städten muss ganz dringend überarbeitet werden. Das kann einen in den Wahnsinn treiben.

[Hadrian]

Weiß gar nicht ob ich die erwähnt habe ... war glaube ich was mit N am Anfang. Wenn man die erobert hat, ist man wirklich aus dem Schneider.

Ansonsten ist wie Kogan bereits angemerkt hatte Kavallerie sehr wirksam, obwohl die römische ja nicht so gut sein soll wie die anderer Seiten. Seitdem ich die im großen Stil einsetze läuft es besser. Zu hause ich es mir beim zweiten Anlauf auf "schwer" nach 25 Jahren gelungen, also 50 Runden, die Gallier aus Norditalien zu werfen. Möglichst die kleinen Trupps platt machen, die Großen mittels eigener Kräftekonzentration aufreiben, dann wird das schon

[Polly]

Ich kämpfe ja mit den Bruti in Griechenland und da ist eine große Anzahl von Kavallerie nicht unbedingt zu empfehlen, weil die Griechen und Mazedonier enorm viele Phalaxen aus Speerträgern besitzen. Aber dafür sind die römischen Infantrieeinheiten den anderen im Allgemeinen hoch überlegen.

[Stonewall Jackson]

Ach ja. Wie ich und Kogan schon festgestellt haben ist es wichtig im Laufe der
Zeit, an strategisch wichtigen Punkten, wie Brücken und Engpässen, Forts zu
bauen. Und in der der Nähe Wachtürme. Damit man so Überraschungsangriffe
vermeidet. Es reicht das Fort mit einer Stadtwache zu besetzen. Es hält erst-
mal 3 Runden einer Belagerung stand. Und man hat Zeit darauf zu reagieren.

Kogans Geldscheffeltipp ist ja jetzt allgemein bekannt.

[Hadrian]

Ich hab den Galliern mal so ein Fort in die Haupteinflugschneise nach Norditalien gestellt.

Und was passiert? Nichts ... die Gallier kommen immer man gucken ob das Fort noch da ist und drehen wieder um. So geht das schon seit 5 Runden oder so. Zwar kommen die dann irgendwann doch mal über die nördlichen Pässe, aber die kann man ja auch noch blockieren.

Irgendwie auch wieder zu billig auf die Art, die Gallier sollten so ein Fort doch wenigstens mal angreifen, so ängstlich ist die KI auf freiem Felde ja sonst auch nicht.

[Kogan]

Hmm, das scheint ja mal so und so zu sein, denn bei mir wurden die Forts oft belagert. 2mal haben sie sogar ein Fort eingenommen, weil ich zu spät da war und dann durfte ich mein eigenes Fort belagern .

[Hadrian]

Tja, ich weiß auch nicht, das war irgendwie sowieso das totale Massel-Spiel. Die Gallier seltsam passiv, Patavium in einer Runde dank Spion erstürmt, 262 v.Chr. war bella Italia gallierfrei.

Dann waren noch Segastica und Iuvavum in Rebellenhand, die konnte ich auch leicht einsacken, wobei letzteres noch zum Bumerang werden kann, das entsprechende Territorium ist recht weit von meinem eigenen Kernland entfernt.

Na ja, ich werd den Start noch mal mit der gleichen Taktik testen, mal sehen wie die Gallier dann drauf sein werden.

[Stonewall Jackson]

Jo mit den ganzen Tipps ist mir auf schwer gelungen die endlich Gauls zu
verdrängen.

Der Trick ist wohl, man muss schnell sein. Bevor Brennus sein ganzes Heer
mobilisieren kann, müssen die beiden Städte in Norditalien erobert sein.

Da war ich wohl in den vorigen Spielen zu langsam. Außerdem sollte man ein
Fort nach Westen hin haben, durch das enge Bergtal.

[Feanor]

Ich hab gestern auch gemerkt dass ich mir auf schwer Caralis und Karthago
abschminken kann. Mal schaun wie der Anlauf heute klappt.

[Feanor]

Ich bin frustriert. Ich habe gestern mit meinem fähigsten General und 2400 Mann eine leicht befestigte Stadt (Holzmauern) mit einer Abwehr von 1200 Mann angriffen. Ich dachte, dass dies eigentlich kein Problem sein sollte, doch (mal wieder) kam es dazu, dass sich innerhalb der engen Gassen der Stadt die Einheiten weigerten sich nach vorne oder nach hinten zu bewegen und bis zum Ende stillstanden. Das waren ungefähr 2/3 meiner Armee und während ich vergeblich versuchte diese Blockade wieder aufzuheben (Streik? ), rannte mein General auch noch ungefragt in zwei griechische Hoplitenverbände und starb binnen Sekunden.

Ich lasse sowieso die meisten Schlachten die KI erledigen, aber bevor kein Fix
kommt belager ich Städte nicht mehr selbst. KI-Verluste beim Angriff auf Karthago
1 Mann - als ichs dann auch versuchen wollt hab ich 500 verloren, ingesamt zwar
gesiegt aber