Wie simpel war einst in Civ 1 und 2 der Diplomat/Spion. Habe ihn aber essentiell gern genutzt, Bestechung ganzer Städte, Technologien klauen, in der Not auch mal ne A-Bombe plazieren...
Ab Civ 4 ist eigentlich alles komplexer und schöner geworden, nur benutze ich es kaum noch: Zu teuer, zu Riskant, zu wenig Erfolge. Das einzige, was ich benutze, ist die Plazierung von Spionen, damit ich bei F3(Militär-Berater) die Einheiten der Gegner sehe.
Hier kommt mein Vorschlag:
(Wieder bei MOO2 geklaut )
Mit der Erfindung von Spionage kann ich Spionageeinheiten bauen, die allerdings nicht auf der Karte herumturnen, sondern die in einem Pool gesammelt werden (Also eine separate Maske, in der die Anzahl der aktiven Spione ggf noch als Symbolkopf wie im Stadtmenü dargestellt. Diese kann ich (mindestens) den folgenden Aufgaben zuordnen:
- Abwehr
- Spionage (optional noch mal unterteilt: )
Technologieklau,
Kartenklau,
Sabotage,
Bestechung
Je nach Menge der Spione, steigen die jeweiligen Chancen auf die Ereignisse:
- Abwehr ---> Entarnen gegnerische Spionen, xekution/Ausweisung je nach Wahl)
- Spionage (optional noch mal unterteilt: )
Technologieklau, --> Erwerb fremder Technologien
Kartenklau, --> Update der Welt/Landeskarte der Opponenten
Sabotage, --> Zerstörung von Gebäuden/im Bau befindlicher
Bestechung --> Überlaufangebote, ggf. gegen bezahlbare Gebühren
Diese Ereignisse sollten dann per Zufall eintreten, und natürlich erhöht sich der Zufallsfaktor positiv, wenn ich mehr Spione produziert habe.
Kern der Idee ist es also, dass ein Spionageapperat immer arbeitet und mit etwas Glück (und bei vielen Spionen eben mehr Glück) auch Ergebnisse bringt.
Hat der Gegner auch mächtige Spionageapperate, sinkt der Glücksfaktor wieder: Man wird selbst zu Beute.
mfg