Ein Hoch auf die Hoch-Elben!

[Acidemon]

Da hier im Story-Forum sowieso nix läuft und alle ihre Spiele nicht zu Ende bringen (ein SCHLAG mit dem Zaunpfahl an Impl, Sarim und Neutron ) habe ich beschlossen selbst mal eine Story zu schreiben. oder besser gesagt ich probiers, da ich in sowas nicht so der Hirsch bin.

Settings:

- Prinz, Kontinente, 80% Wasser, Klima- und Barbseinstellungen zufällig
- speziell: Warhammer Mod 2.01!
- Race: Hochelben (Ulthuan)
- Gegner:
böse: Chaos, Redeye Goblins, Ironclaw Orcs, Sylvania, Khemri und Naggaroth
gut: Albion und Loren
- Diplo- und Wonder Victory sind off, der Rest dürfte standard sein.

Start ist nicht berauschend, aber man nimmt was man hat.

[Acidemon]

Im Jahre -2000 IC (?) siedeln die ersten Hochelben in der neuen Welt und gründen die glanzvolle Stadt Avelorn. Sie sind ein edles Volk aus dem Westen das unsterblich ist.
Ihr grosser Anführer Phönix-König Caledor ist ein weiser Mann und mächtiger Krieger. Gerüchten zufolge soll hier wahrlich unheilvolles Volk hausen. Mögen uns die Vögel der Berge davor bewahren!

Also, bei Beginn hat man nur einen Siedler, so wie es aussieht. Und nach dem Forschungsbaum können die Worker noch nicht viel (Strassenbau). Alles will erlernt werden. Also forsche ich mal auf Mining (für Bergwerke) und produziere einen Elbenworker, welcher übrigens 0.2.1 hat!

[Acidemon]

Sowohl Forschung als auch Produktion kommen nur mühsam voran.

-1975 IC (2. Runde) kann man automatisch auf Monarchy wechseln. Soweit ich in der Civelopedia gelesen habe ist das Civ-abhängig ("böse Civs haben andere Regierungsform") und beeinflusst den Spielverlauf (ermöglicht und verbietet gewisse Bauten, etc.)

- 1750 IC: Der Glanz der Hochelben des Phoenix klingt weit hinaus ins Land! Das kulturelle Erscheinen begeistert das umgebende Leben mehr und mehr und die ersten Elben beginnen mit einer Strasse, die alle Freunde noch herzlicher in Avelorn willkommen heissen soll.

- 1550 IC: Die Arbeiter des fleissigen Elbenvolks erlernen neue Fähigkeiten und somit verkünden wir Stolz dass nun auch Hügel und Berge für uns die Reichtürmer preisgeben werden! Der unerwartete Erfolg der Forscher für die Arbeiter auf dem Felde lässt sie nach weiteren Errungenschaften suchen die den Arbeitern zu Gute kommen könnten. (Es wird nun 'Farming' erforscht)

Edit: Beminen ist nur auf Hügel, Berge und Wüsten möglich. Berge sind übrigens für die meisten Einheiten unpassierbar solange noch keine Strasse darauf errichtet wurde. (nicht für Worker natürlich )

[Agama]

hey sorry fürs unterbrechen ich lese gespannt mit aber
woher kriegt man diesen warhammer mode
wie installiert man das... ich will das haben...

[flame]

Klasse eine neue Story

Und dann noch zum Warhammer-Mod!
Da bin ich ja wahnsinnig gespannt wie es weiter geht und wie sich der Mod entwickelt!

Sorry, dass meine Story -Thorwal-Saga- eingeschlafen ist!
Aber der Aventurien-Mod ist ja noch in der Entwicklung und war noch nicht reif für eine Story!
Wenn wir fertig sind gibt es dann aber bestimmt eine Story!

[neutron]

Schöner Mod und guter Vorsatz.

Nur eine Anmerkung: Meine Story wir weitergehen sobald ich wieder Zeit habe. Im Moment schaff ich knapp die PBEM's.

[Acidemon]

@agama: hier darf man schon unterbrechen solange es kein spam ist, keine sorge. den mod kriegst du unter civfanatics

Also, die Geschichte geht weiter:

-1300 IC: Ein weiterer Durchbruch in der Forschung wurde errungen: die Arbeiter auf den Feldern sind jetzt fähig komplizierte Bewässerungsanlagen zu erstellen um den Nahrungsertrag zu erhöhen!
Und die Geschichtsschreiber können ihren ersten Höhepunkt verzeichnen - den Kontakt zu einer fremden Zivilisation! Sofern man das Zivilisation nennen kann. Die 'Redeye Goblins' sind eine Horde wilder und grausamer Plünderer die keine Ehre und Freude besitzen, wenn man von der Freude am Töten absieht.
Unsere Druiden sehen in den Goblins die prophezeite 'Dunkle Bedrohung'.
nun denn, noch sind sie friedlich und wir hoffen alle das dies so bleiben möge. Technologisch scheinen sie aber sehr rückständig zu sein, daher konnte auch kein Handel abgeschlossen werden.


-1000 IC: Unsere tapferen elbischen Kundschafter sammelten weiter eifrig Informationen über das umgebende Land und so kommt es dass wir ein weiteres Volk entdeckten das im Südosten in Bergstollen wohnt. es sind Zwerge und sie sind uns wohlgesonnen. Auch sie können wohl mit dem elbischen Erfindergeist nicht mithalten, obwohl Zwerge für ihr Ideenreichtum und ihre Erfindergabe bekannt sind.
Ausserdem hat ein angesehener Gelehrter eine Lehre verfasst über die Macht der verschiedenen Völker. Viele dieser Völker kennen wir leider noch nicht, aber so steht da geschrieben das folgende Rangordnung der Macht besteht:
Orcs, Chaos, Dwarfs, Wood Elves, Sylvanians, Khemri, Dark Elves, High Elves
Nach diesem Schriftstück scheinen 2 dunkle Völker am mächtigsten zu sein. Nun, unsere Druiden haben da andere Kenntnisse


-975 IC: Nur 25 Jahre später lernen wir 2 weitere Völker kennen, das Volk des Chaos und die Khemri. Beides sind sehr dunkle Völker, die eine Boshaftigkeit austrahlen, die man kaum beschreiben kann. Beide Völker liegen südlich unserer Grenzen, die Chaos sind uns aber näher. Dafür konnten wir mit den Khemri unseren ersten Handel abschliessen und unser Wissen austauschen.

[Acidemon]

-900 IC: Ein weiteres glorreiches Jahr für die elbische Bevölkerung: Caledor, die Stadt des Königs wurde gegründet. Sie liegt in fruchtbarem Land, südlich von Avelorn. Allgemein scheint es den Elben sehr gut zu gehen, überall im Land weiss ich zu berichten, dass die elbische Kultur sehr geschätzt wird und auch die Nachbarvölker scheinen doch die elbischen Grenzen zu meiden, wenn sie mit zwielichtigen oder gar bösartigen Absichten durch die Lande ziehen.
In den kommenden Jahrzehnten gehen diverse hochelbische Krieger gegen plündernde Untote vor, welche überaus mächtig sind! (5.3.1.!) Ausserdem wurden in einigen verlassenen Ruinen neue wissenschaftliche Erungenschaften entdeckt, welche uns technologisch von grossem Nutzen sind!

-700 IC: Ich habe so eben von einem grossen elbischen Heerführer erfahren das Elben nun auch die Kunst des Bogenschiessens erlernt haben und dass sie schon ausserordentlich gut darin sind. Einige meinen es Läge an der elbischen Gemütsruhe und Eleganz, andere sagen es sei die reine Geschicklichkeit die dies ermögliche.
Jahre später finden wir in einer weiteren Ruine seltsame Gefässe und Speicherräume aus einem interessanten braunen Material genannt Ton. Durch diese Funde konnten wir die Speichermedien rekonstruieren und vortreffliche Nahrungsspeicher bauen, die uns permanente Nahrungsreserven ermöglichen.


-475 IC:Nun wurde die 3. Elbische Hoch-Stadt gegründet: Lothern. Eine wunderschöne Stadt auf einer Anhöhe südöstlich von Caledor und an der Küste zur Grossen See. Die Kartographen haben inzwischen, mit Hilfe der Aufzeichnungen der Kundschafter eine vortreffliche und fast komplette Karte unseres Kontinents erstellt. Sogar bis tief in fremde Ländereien. Diese zeigen auf, das unser Siedlungsraum sehr spärlich ist und somit kaum Platz für weitere Expansionen lässt. Vorallem die goblin'sche Stadt 'Ugbad' ist den elbischen Klerikern und Kriegsherren ein Dorn im Auge, da er uns einen enormen strategischen Nachteil verschafft und diese Stadt auf heiligem elbischen Boden erbaut wurde.
Die Meinung der Meisten ist auch die meinige: Solch Frevel kann nicht geduldet werden und die Siedlung musss zerstört oder erobert werden. Leider verfügen wir friedlichen Elben nicht über die nötigen militärischen Mittel.

Und damit ihr seht mit welch' unheilvollem Volk wir es zu tun haben, beauftragte unser König einen elbischen Grosskünstler mit der Umsetzung von Portraitbilder der Anführer der grossen Völker im Süden. Ein Hoffnungsschimmer sind die noblen kleinwüchsigen, Freunde der Berge, die Zwerge und ihr Anführer der grosse 'Starcrusher'

[Acidemon]

-300 IC: Konnte unsere „Speerträger des Südsterns“ bei ihrer Heimreise beobachten wie Goblin-Krieger von einem unbekannten Heer das im Schatten kämpft niedergemacht wurden! Es wurden daraufhin Kundschafter ausgeschickt um sich ein genaueres Bild über diese mysteriösen Schattenkrieger machen zu können. (wohl Barbaren, aber versteckt im FOW)

-175 IC: Hochelbische Erfinder konnten sich die Kunst des Schmiedens aneignen und wir sind nun fähig unsere Krieger für den Notfall mit starken Schwertwaffen auszurüsten. Leider ist bis jetzt noch keine nennenswerte Eisenquelle in elbischem Gebiet gefunden worden jedoch sollen die Goblins in Ugbad sich des Eisens bemächtigt haben, was Unheil über unsere Städte bringen kann.
Ein Berater des Königs sagte mir kürzlich, dass elbische Denker sich vermehrt mit den Sternenzeichen befassen und in einigen Jahren markante Durchbrüche erwarten. Wir dürfen gespannt sein. (Forsche nun auf Astrology welches eine Gratis Tech gibt, bei Ersterforschung wie ich leider erst jetzt bemerkte.)

-150 IC: Unsere ersten Bogenschützen sind soeben in Dienst getreten. Die zunehmende Bedrohung durch Untote (Barbaren) aus der Wüste im Osten und der bösartigen Völker im Süden haben uns dazu gezwungen. Mögen sie unsere Städte beschützen!
Ausserdem hab ich bei meiner letzten Reise vernommen, dass ein Schrein in Caledor, der Stadt des Königs, zu Ehren von Phoenix erbaut wurde! So hoffen wir dass die Kunde von Phoenix nun auch die Weitgereisten zu erreichen vermag!

[Acidemon]

-125 IC: Das Unheil nimmt seinen Lauf! Ein Hinterlistiger Goblin Anführer versucht einen unserer Kleriker zu entführen um ihm das Wissen über Mysticismus zu entreissen. Unsere Stadtwachen konnten ihn aufhalten und mit geschickter Diplomatie dazu zu bringen, seine Truppen die draussen vor den Toren waren wieder nach Hause zu führen, ohne einen AAngriff zu wagen. Wie dem auch sei, eine böse Vorahnung überkommt die Seher des Phoenix und auch die elbischen Südstädte fragen Tag für Tag nach mehr Schutz.
Auch unsere Boten der „Speerträger des Südsterns“ berichten von diversen bösen Kreaturen im Land des Südens. Untote, welche nicht der Macht der Goblins unterworfen sind.

-75 IC: Wir erhandeln „Embassies“ vom Volk des Chaos und teilen ihnen im Gegenzug die Geheimnisse von Farmen und Steinbearbeitung mit. Ebenso erfreut sich nun auch die Stadt Lothern über einen Schrein zu Ehren von Phoenix.

50 Jahre später hat wohl das unverfrorene Verhalten der Goblins Schule gemacht und so kommt es dass auch die Khemri nach unserem Wissen trachten und uns erpressen. Wir können dieser Forderung selbstredend nicht nachgeben und dies veranlasst diese Saat des Bösen den Edlen der Berge den Krieg zu erklären! Wir müssen auf der Hut sein denn deren Armeestärke kann sich duchaus mit unserer messen. So Elben des Süden, seit wachsam!

75 IC: Es scheint ein Dunkles Zeitalter angebrochen sein! Die Prophezeiungen treten ein und ein weiterer Gegner tritt auf den Plan. Archaon, Lord des Chaos erklärt uns nach ablehnen seiner unverschämten Forderungen ebenfalls den Krieg.
Berichte aus entfernten Ländern erzählen dass unsere Freunde, die Waldelben, ein prachtvolles Wunder erbaut haben, dass für die Kriegsführung von Nutzen sei. Es scheint mir als würden auch Loren, Stadt des Waldes, von Krieg überzogen.

200 IC: Wahrlich eine düstere Zeit überkommt uns da. Sogar unsere Freunde aus dem Inneren der Berge, die Zwerge erpressen uns auf höchst feige weise. Sie wissen dass wir schon zwei Gegner haben und das es schwer sein wird einem dritten zu widerstehen. Aber das mächtige und prachtvolle Volk der Elben wird sich niemals an solch Machenschaften ergeben! Es ist wahrlich traurig dass nun auch das kleinwüchsige Volk aus dem Süden sich auf den dunklen Pfad begebt. Glücklicherweise konnten wir sie doch noch etwas besänftigen, aber sie sind nahe der Raserei.

[Acidemon]

So, ich mach dann mal weiter. Ich hoffe es hat ein paar Leser, aber an den Hits zu urteilen, siehts nicht schlecht aus. Sonst einfach melden wenns nervt.

250 IC, Der Goblinkrieg: Unser grosser Rat der Kriegsherren hat in einer Sondersitzung auf Wunsch des Königs beschlossen der Bedrohung aus Ugbad endgültig ein Ende zu setzen und die Goblin Stadt im Schutze der Nacht anzugreifen.
Der Angriff verlief problemlos und die da stationierten Snotlings (2.2.1) hatten kaum eine Chance gegen unsere treffsicheren elbischen Bogenschützen. Die Stadt wurde noch vor dem Morgengrauen eingenommen.
Leider haben goblin’sche Flüchtige die Siedlung kurz vor der Flucht in Flammen gesetzt, so dass nichts mehr von der ehemaligen Niederlassung übrig blieb, ausser Schutt und Asche.
Bogenschützen von eines Truppenführers namens Endalir haben sich in der Schlacht besonders tapfer geschlagen und der grosse König hat ihnen besondere Anerkennung geschenkt. (Veteran Status)
Die elbischen bewohner in meinem Dorf fürchten nun jedoch den Zorn der Goblins und sie sehen sich gegen 3 Grossmächte nicht gewachsen. Der Phoenix-König ist aber zuversichtlich. Genaueres kann nur die Zukunft sagen.

300 IC.: Goblinsche „Beastmen“ greifen unsere Streitmacht auf dem Hügel an und vernichtet eine Kompanie Speerkämpfer. Selbst die Bogenschützen konnten den Unholden keinen Schaden zufügen und die Speerkämpfer waren vollkommen überrascht worden und hatten keine Zeit zu reagieren.
Die kampferfahrenen ‚Beastmen’ des Gegners wurden bei einem anschliessenden Gegenangriff vernichtet, jedoch wurde eine Kompanie Bogenschützen vollends geschlagen. Unsere stark dezimierte Armee steht nun vor den Toren Gunbads. Ein Angriff scheint aber sinnlos, da die Garnison zu stark scheint, unsere Truppen stark geschwächt sind und sich diverse goblinische Bogenschützen in der Nähe aufhalten.

Aus dem Feldzugrapport eines Zugführers im 7. Goldhelm-Regiment im Goblinkrieg
zitiert von Geschichtsschreib-Meister 'Achi-Demion', Sohn des Kalin Aganarth.

[Acidemon]

325 IC:Aus dem Tagebuch eines einfachen Soldaten der Goldhelm-Armee:
Wir haben 2 Horden goblin'sche Bogenschützen entdeckt und der Truppenkommandant befiehlt den direkten Angriff. Eine Einheit erwischen wir etwas westlich von Gunbad und vernichten sie vollends. Der andere Trupp wird momentan von Zug 2 und 4 verfolgt. Wir erwarten sie heute Abend zurück, hoffen aber auf eine frühere Rückkehr, da wir von feindlichen Bogner bedroht werden und die Gegend von untoten Skeletons wimmelt.

Die beiden anderen Züge sind von ihrer Verfolgung zurückgekehrt und feiern ihren Triumpf. Sie erzählen uns von einem grossartigen Elbenführer, der die 'Goldenen Adler', eine Bogenschützeneinheit mit grossen Geschick durch die Sümpfe von Mordor () geführt hat und sie vor einem Angriff einer übermächtigen gegnerischen Streitmacht bewahrt hat. Diese Unholde lenkte er mit einem beispiellosen Manöver gegen streunende Skeletons, welche ihnen eine Totalvernichtung beschehrten. Die Goldenen Adler gaben dann den stark geschwächten Skeletons den Rest. Der Kommandant namens Alios und seine Männer wurden vom König mit der Feder des Condors, ein Abzeichen das nur tapferen Veteranen verliehen wird, ausgezeichnet.
Das Leben hier ist hart, aber die Elben scheinen sich im ganzen Lande tapfer zu schlagen. Ich hoffe auf ein baldiges Rnde des Krieges.

Ich bin nun in einem Strategie-Dilemma. Wie soll ich nun weiter vorgehen? Goblins oder Chaos? Ausserdem bin ich mir mit dem Standort für die nächste Stadt nicht sicher. Ich werds sie wohl dort platzieren wie im Screenshot eingezeichnet.

[flame]

Ein weiser Elbe sagte einst: Das die Kraft des Windes nur ihre ganze Stärke entfalten kann, wenn sie auch in die richtige Richtung geleitet wir. Teilt man sie aber, so werden sich die Winde in ein laues Lüftchen verwandeln!

Also alles schön hintereinander. Nimm dir die Goblins vor, und du wirst ein Problem weniger haben.

[Acidemon]

Nun, denn so höre ich auf die Weisheiten des weisen Elben, jedoch ist erst mal Rast angesagt, da die Armee etwas dezimiert ist.

375 IC: Die elbischen Bevölkerungsminister beschlossen die neue Stadt nun doch auf den Ruinen der ehemaligen Goblinsiedlung zu bauen. Tor Yvresse lautet ihr Name und bildet das Tor zur elbischen Halbinsel. Ausserdem haben wir in absehbarer Zeit Eisen für unsere Schmieden angeschlossen. Die Pläne für die Transportwege sind bereits gemacht.
Die elbischen Schützen an der Grenze zu Chaotic und die Armee nahe Gunbad ziehen sich vorläufig zurück um sich zu verpflegen und verarzten.
Ausserdem konnte durch die Astrologie neues Wissen über Pferde erlangt werden, welches später bestimmt mal von grossem Nutzen, speziell in der Kriegsführung sein könnte. Momentan wird das Augenmerk aber auf die Nutzung der Grossen See gelegt.

400 IC: Wir schliessen Frieden mit den Goblins und verlangen für unsere Kriegsleidenden einen kleinen Tribut. Die edlen Elben wären ja bereit für einen Frieden mit den Brüdern des Chaos und auch mit dem Volk der Khemri, aber die wollen davon nichts wissen oder stellen unmögliche Forderungen. Nun, die elbischen Streitkräfte sind bereit, sollen sie nur kommen!
Unsere tapferen Bogenschützen des Alios greifen darauf tapfer ein Plündertrupp der Chaos an, welche sich aber zu verteidigen wissen. Beide Parteien verlassen angeschlagen das Feld und unsere Elben ziehen sich nun endgültig Richtung Tor Yvresse zurück.

Der Waffenstillstand muss sein um in Ruhe neue Truppen zu sammeln und zum finalen Schlag gegen die Hochburg der Goblins, Gunbad, auzuholen. Ausserdem könnten langsam mehr und mehr Chaos-, resp. Khemrihorden auftauchen die unsere Grenzen bedrohen. Und wer weiss wie lange der Krieg mit den zwei Parteien noch dauern wird.

[Acidemon]

COMING SOON:
'Die Geschichte der Hochelben - Kapitel II: Das dunkle Zeitalter'
Teil 2: "Der Hügelkrieg"