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Thema: Hamburger SV

  1. #751
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ailton zurück in der Buli, das ist klasse
    Obs was wird? Abwarten, unterhaltsam wirds auf jeden Fall

  2. #752
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    Hoffentlich nicht zu unterhaltsam...

  3. #753
    ...dankt für den Fisch! Avatar von luxi68
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    Was ihr alle habt... Ailton schießt Tore, und das auf jeden Fall mehr als Mpenza. Ich denke Doll wird das schon hinkriegen.
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  4. #754
    To boldly go... Avatar von batmichi
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    HSV auf Einkaufstour: Nach Ailton soll de Jong kommen
    Doll wünscht sich niederländischen Nationalspieler

    Die Verpflichtung des Brasilianers Ailton ist perfekt. Der 32 Jahre alte Angreifer kommt vorerst bis zum Ende der laufenden Saison auf Leihbasis von Besiktas Istanbul zum HSV und wird heute offiziell vorgestellt. Zudem sicherten sich die Hamburger eine Kaufoption - schlägt der Torjäger ein, wird die Zusammenarbeit über den Sommer hinaus fortgesetzt. Doch damit sind die Aktivitäten des Bundesliga-Zweiten auf dem Transfermarkt noch nicht abgeschlossen. Wie DIE WELT erfuhr, soll auch Nigel de Jong noch in diesem Monat zum HSV wechseln.

    Eigentlich hatten die Verantwortlichen um Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer den 21 Jahre alten Niederländer erst für die kommende Saison ins Auge gefaßt. Am 30. Juni läuft der Vertrag des Nationalspielers (zehn Einsätze) bei Ajax Amsterdam aus, dann wäre de Jong ablösefrei. Doch nach den Abgängen von Emile Mpenza (Al-Rayyan) und Reto Ziegler (Tottenham Hotspur) einigte man sich beim HSV darauf, den Profi-Kader nicht nur wieder aufzufüllen, sondern für den Kampf um die Champions-League-Qualifikation qualitativ aufzupolieren.
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    Ende vergangener Woche trafen sich Vorstand, Trainer und leitende Scouts zur Elefantenrunde im Büro von Clubchef Bernd Hoffmann. Drei Stunden saßen die Protagonisten des Traditionsvereins an einem Tisch, über viele Namen wurde heiß diskutiert - ehe die Wunschliste stand: Ailton für den Angriff, de Jong für das defensive Mittelfeld. Der Transfer des Brasilianers ist abgewickelt, nun kämpft Beiersdorfer um den Niederländer, den Wunschspieler von Trainer Thomas Doll.

    Ajax Amsterdam hat bereits Bereitschaft signalisiert, de Jong vorzeitig ziehen zu lassen, um noch eine Ablösesumme zu kassieren. Eine Million Euro müßte der HSV für den WM-Teilnehmer zahlen. Das Geld wäre gut angelegt, denn de Jong gilt als eines der größten Talente in den Niederlanden. Er kann im Mittelfeld zentral vor der Abwehr und auf den Halbpositionen sowie rechts in der Viererkette eingesetzt werden. Im Werben um de Jong stehen die Hamburger jedoch nicht allein da: Auch Borussia Dortmund und der FC Sevilla haben dem Niederländer Angebote unterbreitet.
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  5. #755
    Just a normal family Avatar von Chris
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    Kannst Du mir mal bitte die Bedeutung von "Default Banner" übersetzen?
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  6. #756
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Chris
    Kannst Du mir mal bitte die Bedeutung von "Default Banner" übersetzen?
    *Blättert im Wörterbuch*

    Aha, hier stehts...

    "Berliner können nicht Fußball spielen"

  7. #757
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner
    *Blättert im Wörterbuch*

    Aha, hier stehts...

    "Berliner können nicht Fußball spielen"
    Und vor allem nicht richtig einkaufen.

  8. #758
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    Zitat Zitat von luxi68
    Was ihr alle habt... Ailton schießt Tore, und das auf jeden Fall mehr als Mpenza. Ich denke Doll wird das schon hinkriegen.
    Eben. Der HSV geht nur ein geringes Risiko ein. Ich finds gut, das der beim HSV auf Probe spielt.

  9. #759
    To boldly go... Avatar von batmichi
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    Hamburg: Interview mit Kapitän Daniel van Buyten -
    "Wir wollen da hin, wo Bayern ist"

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    Er ist der Turm in der Abwehr des HSV. Daniel van Buyten (27), der Sohn eines belgischen Catchers, weiß genau, was seiner Elf noch fehlt, um an die Spitze zu kommen.
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    kicker: Weihnachten verbrachten Sie als Zweiter der Bundesliga-Tabelle. Hatten Sie ein zufriedenes Fest, Herr van Buyten?

    Daniel van Buyten: Ja, es war schön. Aber zufrieden bin ich selten.

    kicker: Weil Sie die Mentalität Ihres Vaters haben nach der nur der Erste zählt?

    Van Buyten: Genau. Natürlich bin ich froh darüber, was wir erreicht haben. Aber mein Vater hat mir beigebracht, wenn Du zufrieden bist, geht es bergab. Ich bin in einer großen Stadt, in einem großen Verein der Kapitän und wir sind Zweiter - aber ich will noch mehr. Ich will in die Champions League, in der Bundesliga noch besser sein.

    Kicker: Die Liga wird von Bayern angeführt. Der HSV hat den Rekordmeister als einzige Mannschaft geschlagen und im Pokal gegen die Münchener erst in der Verlängerung verloren – ein Indiz, dass man schon auf Augenhöhe ist?

    Van Buyten: Die Bayern haben noch einen Vorsprung gegenüber Hamburg, weil der Verein seit Jahrzehnten oben steht, die Spielergenerationen den Druck kennen. Aber wir holen auf. Wir wollen da hin, wo Bayern ist.

    kicker: Der FC Bayern als Ziel und Vorbild?

    Van Buyten: Klar, Bayern ist unser Ziel. Der HSV muss so weitermachen, dann können wir so groß werden wie Bayern. Die Stadt und das Umfeld bieten diese Möglichkeiten. Auch wir wollen in den nächsten Jahren in die Top Ten in Europa. Man schafft diesen Weg nicht in einem Jahr, aber was wir bauen, hat längst begonnen.

    kicker: Kann Hamburg Bayern schon dieses Jahr gefährlich werden oder ist eine Halbserie wie die zurückliegende nicht wiederholbar?

    Van Buyten: Doch, wir können so ein Halbjahr nochmal spielen. Wir können es sogar noch besser. Es war schließlich kein Zufall. Aber es wird für uns noch schwerer.

    kicker: Weshalb?

    Van Buyten: Weil wir jetzt in Deutschland ganz anders wahrgenommen werden. Die Gegner betrachten uns jetzt wie Bayern, Bremen oder Schalke. Wir zählen jetzt auch zu den Großen. Wir werden ab jetzt auch gejagt. Wir müssen es hinkriegen, dieser neuen Situation standzuhalten. Es wird auch eine Zeit der Wahrheit.

    kicker: Die Tabelle weist Sie als Bayern-Jäger aus, die Klubbosse aber weichen offiziell nicht vom Ziel UEFA-Cup ab – wie denken Sie?

    Van Buyten: Wir sind Zweiter. Und ich bin so erzogen worden, dass ich behalten will, was ich mir geholt habe. Ich will das mit allen Mitteln verteidigen.

    kicker: Hat auch das Team diese Mentalität, die Sie vorleben?

    Van Buyten: Ja, die Mentalität ist eine völlig andere als vor eineinhalb Jahren, als ich neu war in Hamburg. Aus normalen Spielern sind jetzt richtige Gewinner geworden.

    kicker: Wie groß ist Ihr Anteil?

    Van Buyten: Das weiß ich nicht.

    kicker: Wirklich nicht?

    Van Buyten: Ich bin sauer, wenn ich verliere. Egal, um was es geht. Selbst in einem kleinen Spielchen, in dem der Trainer sagt, es geht um lockere Bewegung, wehre ich mich, wenn ich einen sehe, der mir zu locker ist. Die anderen kriegen das vielleicht mit, übernehmen es möglicherweise.

    kicker: Und wie groß ist der Anteil von Thomas Doll?

    Van Buyten: Er ist so gut, so top, das ist fast unglaublich. Es gibt Tage, da denken wir Spieler im Training: wie gut ist eigentlich unser Trainer! Du spürst genau, dass er alles bis ins Detail vorbereitet. Er verlangt Professionalität und fängt als Erster damit an. Und: Er kann so hart sein, ist aber gleichzeitig ganz nah bei uns Spielern.

    kicker: Sie schwärmen ja richtig.

    Van Buyten: Weil es fantastisch ist, was er hier bewegt hat. Er steht vor einer großen Karriere als Trainer, da bin ich mir sicher. In Italien kennt ihn jeder, irgendwann werden Topklubs anklopfen. Mit seiner ganzen Art ist er ein Trainer, wie ich ihn liebe.

    kicker: Auch Ihnen wurden immer wieder Kontakte zu Topklubs nachgesagt. Im Sommer wollten Sie weg, diesen Winter war aus Belgien wieder zu hören, Sie würden nach Höherem streben.

    Van Buyten: Aber das war alles falsch. Ich habe in der Pause mit keinem Journalisten gesprochen. Wieso soll ich jetzt hier wegwollen? Ich fühle mich hier wohl. Und, der HSV ist kein Verein, den man in dieser Phase verlässt. Dieser Klub entwickelt sich so toll, hat so gute Möglichkeiten – hier geht man jetzt nicht weg. Selbst Khalid Boulahrouz, der im Sommer die WM mit Holland spielt und noch mehr ins Blickfeld anderer Topvereine rücken wird, will vorzeitig bis 2010 verlängern – weil die Philosophie hier stimmt.

    kicker: Ihr Freund und Landsmann Emile Mpenza ist dennoch in dieser Phase vom HSV weggegangen – sind sie enttäuscht?

    Van Buyten: Ich bin traurig darüber. Es war aber dennoch die richtige Lösung für beide Seiten, weil er nicht so gespielt hat, wie es von ihm erwartet wurde und weil er sich hier nicht mehr wohl gefühlt hat. Obwohl ich das komisch finde. Jeder fühlt sich hier wohl.

    kicker: Haben Sie nicht viel mit ihm gesprochen?

    Van Buyten: Natürlich. Fast mehr als mit meiner Familie. Immer wieder. Ich bin zu ihm nach Hause gefahren, habe ihn gefragt, ob ihm etwas fehlt.

    kicker: Jetzt spielt er in Katar. Können Sie das verstehen?

    Van Buyten: Nein, kann ich nicht. Er hat gesagt, das Angebot sei finanziell so gut. Aber es geht doch nicht nur um Geld. Ich könnte das nicht. Ich will Titel gewinnen. Und was hätte ich von einem Titel in Katar? Was? Nichts! Was soll ich denn damit? Ich bin mir aber auch sicher, dass Emile der HSV in ein, zwei Monaten fehlen wird.

    kicker: Weshalb?

    Van Buyten: Weil er dann merken wird, was er an diesem Klub hatte. Es gibt nicht viele Vereine, die sich so um Spieler kümmern. Ich war in Marseille, bei Manchester City. Es ist nicht selbstverständlich, wie sich die Leute hier in diesem Klub für uns Spieler zerreißen. Fragen Sie Atouba, Demel, van der Vaart! Die werden Ihnen dasselbe erzählen! Hier wird mehr getan, als einem pünktlich das Gehalt zu überweisen.

    kicker: Ist auch das ein Erfolgsgeheimnis?

    Van Buyten: Natürlich. Wenn ich spüre, dass sich einer für mich zerreißt, will ich ihm das zurückgeben. Und ganz professionell gesehen: Fußball ist mein Beruf. Fühle ich mich im Beruf wohl, kann ich noch besser arbeiten.

    kicker: Können auch Sie persönlich noch besser arbeiten oder haben Sie in der herausragenden Hinrunde Ihr Top-Niveau erreicht?

    Van Buyten: Ich fühle mich gut im Moment. Aber ich spüre auch, dass ich noch nicht am Ende bin. Ich merke, dass sich mein Körper immer noch entwickelt. Mein Vater hat in seiner sportlichen Laufbahn als Catcher mit 32 Jahren das Maximum erreicht. Ich bin mir auch sicher, dass ich das Maximum noch nicht erreicht habe. Ich werde noch besser.

    kicker: Bei der WM gucken Sie trotzdem als Belgier nur zu. Wie groß ist der Schmerz? Immerhin haben Sie eine deutsche Mutter, hätten theoretisch auch für Deutschland spielen können.

    Van Buyten: Es tut richtig weh, nicht dabei zu sein. Es wird schlimm, zuzugucken. Ich spiele in dem Land, in dem jetzt jeden Tag über die Weltmeisterschaft gesprochen wird. Auch bei uns in der Kabine. Ich hätte mich so gern mit Brasilien und den anderen Topteams gemessen.

    kicker: Um dann doch den HSV in Richtung eines europäischen Topklubs zu verlassen?

    Van Buyten: Ich will mit dem HSV wachsen. Wir müssen mit diesem Kader zusammenbleiben. Wir spüren doch alle, was hier entsteht. Unser Weg muss Geschichte werden. Ich will am Ende meiner Karriere nicht sagen, ich war in dem Jahr beim HSV dabei, als es gut lief. Ich will ein paar Jahre dabei sein, den Weg mitprägen. So denken alle hier: Kahlid Boulahrouz, Rafael van der Vaart – in ein paar Jahren könnten wir dann stolz darauf sein, dass wir mit dabei waren, die den Hamburger SV wieder nach oben gebracht haben.

    Interview: Sebastian Wolff
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  10. #760
    To boldly go... Avatar von batmichi
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    Wechsel Perfekt: Ailton stürmt für den HSV
    Hamburg - Die Bundesliga hat eine ihrer schillerndsten Figuren wieder: Goncalves da Silva Ailton, kurz Ailton, geht ab sofort für den Hamburger SV auf Torejagd. Der HSV und der türkische Fußball-Erstligist Besiktas Istanbul einigten sich auf ein Leihgeschäft bis Saisonende.

    Der Transfer auf Zeit kostet die Norddeutschen 450 000 Euro. Zudem sicherten sich die Hamburger eine Kaufoption: Für 1,75 Millionen Euro kann der Torjäger dauerhaft zum HSV wechseln. Ailton soll schon zum Rückrundenstart in Nürnberg im Trikot des Tabellenzweiten auflaufen. Acht Monate nach seinem letzten Auftritt in Deutschland im Pokalfinale seines damaligen Teams FC Schalke 04 gegen Bayern München (1:2) will der Brasilianer wieder Bundesliga-Schlagzeilen schreiben.

    Am 25. Januar soll der 32 Jahre alte Stürmer sein erstes Training in Hamburg bestreiten. Seine Mannschaftskameraden wie auch Trainer Thomas Doll freuen sich auf den wegen seiner gedrungenen Statur und seiner Antrittsschnelligkeit als «Kugelblitz» bezeichneten 1,77 Meter großen Torjäger. «Wir brauchen einen guten Stürmer. Und Ailton hat mit seiner Torquote gezeigt, dass er ein Superstürmer ist», sagte HSV-Kapitän Daniel van Buyten. In 198 Bundesliga-Partien erzielte Ailton 102 Tore und war im Bremer Meister-Jahr 2003/2004 mit 28 Treffern Liga-Torschützenkönig.

    «Wenn er das zeigt, was er in Bremen geleistet hat, dann ist er eine echte Verstärkung», meinte Stürmerkollege Benjamin Lauth, der durch die Verpflichtung des Brasilianers um seine Einsatzchancen fürchten muss. Bedenken, dass der exzentrische Brasilianer die Harmonie im gut funktionierenden Team stören könnte, bestehen nicht. «Er kommt in eine Gruppe, in der es gut läuft, also muss er in dieselbe Richtung wie wir», meinte van Buyten.

    Auch Sergej Barbarez sieht kein Problem: «Wir sind ein verschworener Haufen. Wir werden auch mit Ailton klarkommen.» Damit seiner Neigung zu Disziplinverstößen Einhalt geboten wird, erhält der Torjäger aus dem nordostbrasilianischen Mogeiro einen weitgehend leistungsbezogenen Vertrag, der sich an Einsatzzeiten und Tabellenstand orientiert. Nach Aussage seines Beraters verzichtet Ailtons in Hamburg auf «sehr viel Geld». Die Summe soll unter einer Millionen brutto liegen.

    Beim Tabellenführer Bayern München löste die Nachricht von der Neuerwerbung des HSV Verwunderung aus: «Wenn man völlig überzeugt wäre von der Personalie Ailton, hätte man sie wohl schon früher getroffen», äußerte Trainer Felix Magath, der Ailton einst bei Werder Bremen betreute, Bedenken. In der Tat hatte der HSV zunächst andere Wunschspieler auf der Liste: Nikola Zigic (25 Jahre) von Roter Stern Belgrad, den beim AC Florenz stürmenden Bulgaren Waleri Boschinow (19) und den Brasilianer Dagoberto Pelentier (22) von Atletico Paranaense. In allen Fällen kam es jedoch zu keiner Einigung.

    Damit Ailton beim HSV spielen kann, muss ein anderer Profi weichen. Laut Statuten der Deutschen Fußball Liga (DFL) dürfen bisher nur vier Nicht-Europäer im Kader stehen. Der HSV hat das Maximum schon ausgeschöpft: Mehdi Mahdaviki (Iran), Naohiro Takahara (Japan), Collin Benjamin (Namibia) und Thimothee Atouba (Kamerun). Der verletzte Benjamin, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, soll seinen Platz im Profi-Team für Ailton räumen. Ein Wechsel ins Amateur-Team oder eine Vertragsauflösung sind mögliche Varianten.

    Mit dem 17-jährigen Änis Ben-Hatira verpflichtete der HSV einen weiteren Spieler für die Rückrunde. Ben-Hatira wechselt vom Oberligisten Tennis Borussia Berlin an die Elbe. Der deutsche U-18- Nationalspieler soll sowohl dem Bundesliga-Team als auch der Regionalliga-Mannschaft zur Verfügung stehen.
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    über den ben-hatira-wechsel freue ich mich wirklich. der typ ist eine granate. von dem wird man ganz sicher noch viel hören.
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  11. #761
    Just a normal family Avatar von Chris
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    Zitat Zitat von Stonewall Jackson
    Und vor allem nicht richtig einkaufen.
    Sag lieber der Dieter kann nicht einkaufen - was der schon alles vergeigt hat

    Und der klebt uns noch bis 2010 an der Backe

    1,75Mio. ¤ könnte ein wirkliches Schnäppchen für Ailton sein, wenn er sich nicht wieder ein paar Eskapaden leistet
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  12. #762
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    Wo bleibt der Hertha-thread, in dem wir rumlästern können?


  13. #763
    Just a normal family Avatar von Chris
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    Wie ich schon mal sagte werden nur Threads für unsympathische Clubs aufgemacht
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  14. #764
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    oki, dann mach ich mal 2-3 Hertha-threads auf.

  15. #765
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    Zitat Zitat von Chris
    Sag lieber der Dieter kann nicht einkaufen - was der schon alles vergeigt hat

    Und der klebt uns noch bis 2010 an der Backe

    1,75Mio. ¤ könnte ein wirkliches Schnäppchen für Ailton sein, wenn er sich nicht wieder ein paar Eskapaden leistet
    Ja Hertha kann da einem schon leid tun.

    Was möglich ist, um gute Spieler zu holen, auch ohne ein Bayer zu sein, daß beweist Manager Beiersdorfer.

    Ein Großteil des HSV Erfolges geht mit auf sein Konto. Der hat einfach das richtige Händchen. Auch ohne die ganz großen Gelder ala Real Madrid.

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