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Thema: Hamburger SV

  1. #151
    Kaffeemaschinenbesitzer Avatar von lowcut
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    Sportlich war der Verkauf eher ein Desaster.

    Schlecht gespielt, aber drei Punkte geholt. Könnte schlimmer sein.

  2. #152
    To boldly go... Avatar von batmichi
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    Zitat Zitat von lowcut
    Sportlich war der Verkauf eher ein Desaster.

    Schlecht gespielt, aber drei Punkte geholt. Könnte schlimmer sein.
    dann kann ich dich nur erinnern an die letzte saison MIT ujfalsui. eine garantie war der auch nicht für ne gute abwehr.

    deine kleine "schlecht-gespielt"-phrase ist zwar süss, aber nicht ganz richtig. schlecht waren sie in der defensive, offensiv war das ganz nett anzusehen... im gegensatz zu anderen norddeutschen vereinen...
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  3. #153
    Kaffeemaschinenbesitzer Avatar von lowcut
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    Fakt ist, das die Abwehr höchstens Zweitliga tauglich ist. Ein Sieg ist immer gut, egal wie, aber 4:3 gegen Nürnberg ist ein Armutszeugnis für die Abwehr. Wenns Bayer oder Bayern gewesen wäre, Schwamm drüber, ist eine andere Klasse im vergleich zu Nürnberg.
    Ich bin immer noch der Meinung, das sich der HSV stark steigern muß, um die Seasonziele zu erreichen (war doch eine Uefacup-Platz, oder?).

  4. #154
    To boldly go... Avatar von batmichi
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    Zitat Zitat von lowcut
    Ich bin immer noch der Meinung, das sich der HSV stark steigern muß, um die Seasonziele zu erreichen (war doch eine Uefacup-Platz, oder?).
    nö... offizielles saisonziel ist ein besserer tabellenplatz al sin der letzten saison. (inoffiziell dürfte ess icher anders aussehen, da gebe ich dir recht)

    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

    Veröffentlicht am 30.08.2004 um 18:05 Uhr
    Quelle: dpa

    HSV verpflichtet Abwehrspieler Boulahrouz - Vertrag bis 2008

    Der Hamburger SV hat am Montag den 22 Jahre alten
    Abwehrspieler Khaled Boulahrouz vom niederländischen Club RKC
    Waalwijk verpflichtet. Wie der Verein mitteilte, erhält Boulahrouz
    bei den Hanseaten einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2008. «Er
    ist ein Riesentalent. Ich bin sehr froh, dass wir ihn zum HSV holen
    konnten», lobte Coach Klaus Toppmöller den Neuzugang. Der 22-jährige
    Boulahrouz wurde vergangene Woche erstmals von Bondscoach Marco van
    Basten in das Aufgebot der niederländischen Nationalmannschaft für
    die Partie am Freitag gegen Litauen berufen.

    --------------------------------------------------
    kicktalk.de:

    HSV holt holländischen Jung-Nationalspieler


    Nun hat der Hamburger SV doch noch einen nach dem Abgang von Tomas Ujfalusi dringend notwendigen Abwehrspieler verpflichtet - wie sein Vorgänger ist Khaled Boulahrouz vom niederländischen Club RKC Waalwijk ein zum Zeitpunkt des Wechsels sehr junger Mann auf dem Sprung in die Nationalelf und Inhaber eines schwer auszusprechenden Namens.
    Nachdem der HSV zuvor bereits das Leihgeschäft bis zum Saison-Ende in Sachen Moreira klargemacht hatte, hat man sich mit dem 22-jährigen Verteidiger auf einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2008 geeinigt. "Er ist ein Riesen-Talent. Ich bin sehr froh, dass wir ihn zum HSV holen konnten", freut sich Coach Klaus Toppmöller schon mal auf den Neuzugang, der eigentlich noch bis 2006 in Waalwijk unter Vertrag stand und somit eine Ablösesumme in noch nicht bekannter Höhe fällig wurde.

    Der Innenverteidiger wurde vergangene Woche erstmals von Bondscoach Marco van Basten in das Aufgebot der niederländischen Nationalmannschaft für die Partie gegen Litauen berufen und könnte einer der kommenden Männer in Oranje sein. Ob die Hamburger damit ihre Transferaktivitäten eingestellt haben, ist im Moment noch nicht klar - denn die 7,5 Ujfalusi-Millionen wurden bislang noch nicht, wie eigentlich versprochen, in die Mannschaft reinvestiert...
    Geändert von batmichi (30. August 2004 um 19:39 Uhr)
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  5. #155
    To boldly go... Avatar von batmichi
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    Comebacker Lauth rettet Toppi den Kopf

    Nachlese 3. Spieltag, 28. August 2004
    Hamburger SV - 1. FC Nürnberg 4:3

    HSV-Trainer Klaus Toppmöller kann zumindest mal kurz durchatmen - denn der schwer unter Druck geratene Coach des Bundesliga-Dinos konnte nach nervenaufreibenden 90 Minuten gegen den 1. FC Nürnberg mit 4:3 den ersten Saison-Sieg der Norddeutschen feiern. Ausgerechnet Comebacker Benny Lauth hatte es der Übungsleiter zu verdanken, dass die Fragen nach seiner Arbeitsplatz-Sicherheit nicht ganz so scharf ausfielen.
    Daniel Van Buyten eröffnete den Torreigen für den HSV, nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich von Marek Mintal sorgte Björn Schlicke noch vor der Pause für das 2:1. Emile Mpenza erhöhte mit seinem ersten Bundesligator für den neuen Arbeitgeber auf 3:1, eher der überragende Mintal mit zwei weiteren Treffern für den Nürnberger Ausgleich sorgte. Dann aber kam der knapp zwanzig Minuten vor Schluss eingewechselte Lauth - und besorgte in seinem ersten Bundesligaspiel nach fünfmonatiger Verletzungspause in der 86. Minute der Siegtreffer für die erleichterten Hausherren.
    Die Hamburger zeigten sich zu Beginn sehr bemüht und engagiert, ohne dabei jedoch gefährlich zum Abschluss zu kommen. Die Führung, der allerdings eine Abseits-Stellung des Torschützen vorausging und insofern nicht hätte anerkannt werden dürfen, sorgte dann allerdings für etwas mehr Sicherheit im Hamburger Spiel. Entschlossen setzte die Mannschaft, die mit ihrer beherzten Vorstellung alle Gerüchte über ein angeblich gestörtes Verhältnis zum Trainer ad absurdum führte, beherzt nach. Doch das beruhigende zweite Tor wollte trotz einiger sehr guter Möglichkeiten, an der zumeist der agile Mpenza beteiligt war, einfach nicht gelingen. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel fiel dann der Ausgleich für den bis dahin viel zu passiven Club, als Mintal eine Unaufmerksamkeit in der Hintermannschaft der Hausherren nutzte. Doch diesmal knickte der HSV nicht wie so oft in den vergangenen Wochen ein - sondern hielt dagegen. Erst traf Mpenza per Kopf nur die Latte, kurz danach aber hatte Schlicke mit einem Schuss aus halbrechter Position mehr Glück.
    Sechs Minuten nach dem Seitenwechsel sorgte Mpenza nach feinem Pass von Sergej Barbarez schließlich für eine scheinbar beruhigende Führung, als er seinen Gegenspieler Bosacki im Laufduell einfach stehen ließ und überlegt aus halblinker Position ins lange Eck traf. Im Gefühl der sicheren Führung vergaben die Hausherren in der Folge einige weitere Chancen, bekamen hinten aber zunehmend Probleme, da die Franken nun alles auf eine Karte setzten und einen Offensiven nach dem anderen einwechselten. Einer der Neuen - und zwar ausgerechnet der Ex-Hamburger Ketelaer, war es dann auch, der maßgeblich an der Nürnberger Aufholjagd beteiligt war, indem er dem Torschützen Mintal beide Treffer mundgerecht servierte. Doch erneut zeigten die Hamburger Herz und kämpften sich zurück. Nachdem Mpenza mit einem Schuss noch an Keeper Schäfer gescheitert war, landete der folgende Klärungsversuch der Nürnberger am Knie von Lauth, von wo die Kugel zum umjubelten 4:3 ins Netz flog. Letztlich war der Sieg für die Hamburger durchaus verdient - der Club aber hat erneut angedeutet, dass in dieser Saison mehr als nur Abstiegskampf möglich ist...
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  6. #156
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    Zitat Zitat von batmichi
    ist im moment in hamburg allgemein so...

    Pauli spielt nie unter seinen Möglichkeiten.
    Dafür sind sie viel zu schlecht
    Die können gar nicht unter ihren Möglichkeiten spielen.

    Zitat Zitat von batmichi
    totaler quatsch. es war ja ursprünglich geplant mit van buyten UND ujfalusi zu spielen.
    Dat warn Scherz!
    (siehe meine smileys )

  7. #157
    To boldly go... Avatar von batmichi
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    Zitat Zitat von robertinho
    Dat warn Scherz!
    (siehe meine smileys )
    momentan kann ich auf smileys keine rücksicht nehmen...
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  8. #158
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    Zitat Zitat von batmichi
    momentan kann ich auf smileys keine rücksicht nehmen...

    Ja, beim derzeitigen Tabellenstand wohl kaum

    edit: Dass sich ein HSV- und ein Pauli-Fan so gut verstehen können...

  9. #159
    Kaffeemaschinenbesitzer Avatar von lowcut
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    Ich hab gedacht, das internationale Geschäft wäre das Ziel vom HSV.

  10. #160
    To boldly go... Avatar von batmichi
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    Hermann Rieger Abschied

    so... bin gerade wieder zurück aus dem stadion. war ein sehr emotionaler abschied unseres kult-masseurs mit vielen alten hsv legenden (kaltz, hrubesch, magath, stein usw.). schöner abend.
    --------------------------------------------------------------
    MoPo-Fußball | 31.08.2004

    HSV-Masseur Rieger mit Gala-Spiel verabschiedet

    Hamburg - Mehr als hundert ehemalige Spieler des Hamburger SV haben sich bei einer Abschiedsgala von dem überaus populären Masseur Hermann Rieger verabschiedet. Von rund 21 000 Zuschauern wurde der 62-Jährige mit Sprechchören gefeiert, von der Fußball-Prominenz bekam er etliche Geschenke.

    "So etwas tut unheimlich gut", sagte Rieger, der im Winter nach 26 Jahren wieder in seine Heimat nach Mittenwald ziehen wird. "Hamburg bleibt auch meine Heimat", betonte das HSV-Urgestein. Vom Bundesligisten bekam er eine lebenslange Dauerkarte geschenkt.

    Zum Auftakt spielten zwei "Legenden-Mannschaften" mit Altstars wie Oliver Bierhoff, Uli Stein, Horst Hrubesch und Manfred Kaltz gegeneinander. Die Partie ging 3:3 aus. Die weiteste Anreise für den Hermann-Rieger-Abschiedsabend hatten Jörg Albertz, der aus China einflog, und Anthony Yeboah aus Ghana.

    Das Spiel der aktuellen HSV-Profimannschaft gegen eine von Felix Magath betreute Elf, in der zum größten Teil noch aktive ehemalige HSV-Spieler stehen, endete nach Toren von Benjamin Lauth und dem früheren Hamburger Hasan Salihamidzic 1:1. Lobende Worte für Rieger fand auch Franz Beckenbauer: "Wir kennen uns seit 30 Jahren. Er hat mir oft geholfen und hat sogar nachts seine Pflicht erfüllt. Er ist ein Schatz. Solche Originale gibt es nur noch selten
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  11. #161
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  12. #162
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    hier ein paar bilderchen:









    uli (der übrigens sensationell gehalten hat)& manni...das waren zeiten...*seufz*


    Hermann verabschiedete sich zum Schluss ganz alleine am Anstosspunkt unter stehenden Ovationen und Gesängen.



    TSCHÜSS HERMANN!!!

    www.hsv.de:

    31.08.2004:

    Servus Burschi! Hermanns tränenreicher Abschied

    Hamburg - Nostalgisch, tränenreich, dramatisch - der Hermann Rieger-Abschiedsabend am Dienstag (31.08.04) war ein Ereignis, das nur schwer zu überbieten sein dürfte. Hermann Rieger, Hamburgs Kult-Masseur und Liebling der Massen, hatte nach 26 Jahren HSV zu seinem vom HSV-Hauptsponsor ADIG Investment präsentierten Abschiedsabend geladen und alle, alle waren seiner Einladung gefolgt. Über 20.000 Zuschauer strömten in die AOL Arena, um Hermann einen unvergesslichen Abschied zu bescheren. Auch sportlich ging es hoch her. Gegen die aktuelle HSV-Bundesligamannschaft trat eine Hermann Rieger-Auswahl (u.a. mit Erik Meijer, Bernd Hollerbach, Rodolfo Cardoso, Hans-Jörg Butt, Jörg Albertz, Hassan Salihamidzic u.v.m.) an. Zudem spielten zwei Legenden-Mannschaften (u.a. mit Ulli Stein, Manni Kaltz, Horst Hrubesch, Felix Magath, Oliver Bierhoff, Tony Yeboah, Jan Furtok, Uwe Bein u.v.a.) gegeneinander.

    Das Spiel der Legenden-Teams endete nach toller Fußball-Show mit 3:3 (Tore: Thomas Doll (2), Oliver Bierhoff (2), Tony Yeboah, Ralf Balzis), die Partie des HSV gegen die Hermann Rieger-Auswahl ging ebenfalls unentschieden aus. Beim 1:1 trafen Benjamin Lauth und Hassan Salihamidzic. Doch alle Tricks und Tore waren nichts gegen die Standing Ovations, die Hermann Rieger entgegen gebracht wurden. Hermann war der gefeierte Star, der immer wieder zu seinen Fans gerufen wurde, die Laola-Welle anstimmte und abschließend eine Ehrenrunde fuhr. Unter tosendem Applaus, vielen, vielen Geschenken und noch mehr Tränen erlebte der wohl bekannteste Masseur Deutschlands seinen letzten Arbeitstag und verabschiedete sich in seinen wohlverdienten Ruhestand.

    "Das ist einfach unglaublich, mir fehlen die Worte", konnte Hermann sein Glück überhaupt nicht fassen und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Ich habe doch für den HSV in 26 Jahren nie ein Tor verhindert, geschweige denn eines geschossen. Womit habe ich diese Liebe der Menschen nur verdient?" Hermann Rieger war fassungslos. Vor Freude, vor Glück. "Hermann ist einfach einmalig", beantwortet HSV-Vorstandsvorsitzender Bernd Hoffmann die Frage Hermanns. "Er hat sich immer in den Dienst des Vereins gestellt, sein Arbeitstag umfasste 24 Stunden. Rund um die Uhr stand er allen, die seine Hilfe brauchten, zur Verfügung." Und das Wichtigste zum Schluss: "Hermann Rieger hat nicht nur 26 Jahre lang die Muskeln der Spieler geknetet, er hat auch ihre Seelen gestreichelt."

    Hermann selbst verlor bei all den Lobeshymnen nicht den Blick für das Wesentliche: Die Fans. "Ich habe mich immer bemüht, für sie da zu sein." Und genau deshalb ist er für sie zu einer absoluten Identifikations- und Kultfigur geworden. Ein Star, der immer Mensch geblieben ist. Ein Masseur, der immer viel mehr war als nur das. "Der beste Einkauf der gesamten Vereinsgeschichte", sagte Günter Netzer, einst Manager beim HSV, nicht umsonst. Nicht nur von seinen fachlichen Fähigkeiten, sondern auch und speziell wegen der menschlichen Komponente.

    Auch wenn Hermann nun nicht mehr offiziell in den Diensten des HSV steht - er wird immer ein HSVer bleiben. Vom sportlichen Leiter Dietmar Beiersdorfer bekam er eine Dauerkarte auf Lebenszeit geschenkt, beim HSV-Supporters-Club wurde er zum ersten Ehrenmitglied der Geschichte ernannt. Dazu gab es von der Mannschaft einen handgewäbten Perser-Teppich (natürlich von Mehdi Mahdavikia organisiert), den Hermanns Konterfei ziert. Vom HSV-Hauptsponsor ADIG Investment erhielt er in Anlehnung an seine Heimat Mittenwald eine neue Lederhose, zudem durfte er sich über das überdimensional große HSV-Trikot von HSV-Maskottchen "Dino Hermann" freuen.

    Dass das Vereins-Maskottchen nach ihm benannt wurde, war ohnehin schon eine große Ehre für den Ur-Bayer, der in der Hansestadt zum Symbol für den HSV wurde. Hermann überall! Damit wird auch nach seinem Ausscheiden nicht Schluss sein. "Ich werde HSV- und Hamburg-Botschafter in Bayern" kündigte Hermann an, außerdem will er möglichst viele Spiele seines HSV besuchen. Der für ihn reservierte Platz auf der Ehrentribüne dürfte jedoch weitestgehend leer bleiben. "Ich höre zwar als Aktiver auf, doch bei Euch geht es für mich weiter", kündigte Hermann gerührt in Richtung der Nordtribüne an. Dort stehen die treuesten der treuen HSV-Anhänger, die ihren Club auch zu allen Auswärtsspielen begleiten. Bei ihnen möchte Hermann sein, unter ihnen fühlt er sich wohl. Und mit Tränen in den Augen rief er ihnen abschließend zu: "Jetzt bin ich HSV-Fan, jetzt gehöre ich zu Euch." Und so fand ein rauschender und rührender Abend sein Ende. Immer wieder bedankte Hermann sich. Dabei braucht er das gar nicht. Der HSV hat zu danken. Danke Hermann und Servus Burschi!









    Geändert von batmichi (01. September 2004 um 20:41 Uhr)
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  13. #163
    *****s-Jupi Avatar von Elvis
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    Deutscher Meister wird nur der HSV ...nur der HSV ... nur der HSV

    Die EG-Gesundheitsminister:
    Das Lesen dieses Beitrages
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    führen


  14. #164
    To boldly go... Avatar von batmichi
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    Zitat Zitat von Elvis
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  15. #165
    *****s-Jupi Avatar von Elvis
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    Schöne Bilder
    Geändert von Elvis (01. September 2004 um 12:55 Uhr)

    Die EG-Gesundheitsminister:
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