Wie startet ihr am besten

[Hatge]

Hi
erstmal entschuldigung für meinen letzten Post, der war hier wirklich falsch.

Naja, egal.

So hab ich bei den alten Civ's gemacht und bei Civ3 ertmal auch.
Nur fahre ich damit nicht so besonders(so kommts mir vor):
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auf Emperor:

100% auf wissenschaft <=werd ich nach den letzten posts hier mal überdenken

1 Warrior bauen und Befestigen(um gute laune bei 2 einwohnern zu halten)
danach gleich nen neuen Siedler starten
nachdem der fertig ist(ist ja erst fertig, wenn stadt auf 3 ist, und daraufhin auf 1 zurückfällt) eine neue Kampfeinheit starten.
Dann schnell wieder nen siedler, so das wenn die Stadt wieder 3 erreicht, auf 1 zurückfällt.

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das ist mein start, wie macht ihr das?
bei Deity hat der PC aber dann schon meistens 10 Städte wo ich gerade mal 4 bis 5 hab.

überhaupt, wieviel schilder/produktionseinheiten ist ein LABOR/menschenleben eigentlich wert???

was erforscht ihr am anfang sofort???

[Zarathustra]

Im Original verfasst von Hatge

überhaupt, wieviel schilder/produktionseinheiten ist ein LABOR/menschenleben eigentlich wert???

Citizen Value in Shilds: 20

[Thunderfire]

100% Wissenschaft ist da wohl der Fehler. Ich nehm immer 100% Gold.
Granery, Temple und Barracks bauen und dann werden die Nachbarn
platt gemacht wenn ich 2-3 Staedte habe. Am besten eine Civs nehmen
die 2 der 3 Gebaeude schon mitbringen. Mit rush build solltest du da
recht schnell eine ansehnliche Armee bekommen. Eroberte Staedte
bekommen auch Granery,Temple und Barracks und werden dann auch
zu Einheitenproduktion verwendet. Techologienen nimmt man den
anderen Civs ab.

[kronic]

Ich würde das nicht als 'den' Fehler beschreiben. Wenn es in Civ3 nur die Möglichkeit gäbe, durch Krieg ohne Ende zu gewinnen, dann würde das Spiel bei mir ganz schnell in irgendeinem Schrank verschwinden.
Es muss, wie auch bei Civ2, die Möglichkeit geben, durch friedliche Expansion zu gewinnen und das muss auch auf Gottheit gehen. Nur Kriegführen ist für mich auf die Dauer langweilig (die ganzen Einheiten ständig bewegen *bäääh*) und ich will auch eine 'blühende' und keine 'geschundene' Zivilisation.

Um so eine friedliche Strategie zu entwickeln, kann es natürlich sein, dass man mehr Zeit braucht (ist sogar sehr wahrscheinlich), aber ich hätte was dagegen, wenn es diese Möglichkeit nicht gebe. Nur Krieg kann's echt nicht sein. Und deswegen finde ich es auch nahezu absurd, dass der Despotismus von vielen als beste Regierungsform gesehen wird. Wenn das so ist, dann ist Firaxis bei der Entwicklung von Civ3 einen schwerwiegenden Fehler mehr gemacht...

[Hatge]

schafft ihr es auf deity oder emperor mit der städteproduktion des PCs gleichzuzeiehen???

Ich nicht, obwohl ich nur siedler baue so schnell ich kann.

mache auch sofort bewässerung und strasse wenn stadrt gegründet damit schnell wachsen tut, und ich schnell auf 3 einwohner bin, damit der sielder auch schnell rauskommt.

aber ich bin nicht so schnell wie der pc.

das bringt einen auf deity klar ins hintertreffen, und wenn man den pc nicht angreift(städte erobert), baut der mir immer alles zu


was macht ihr dagegen???

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PS: das schwerste ist der anfang, steht erstmal alles(sind alle grenzen gesetzt), dann hat der pc meistens schon verloren(zumindest bei mir).
Weil so klug wie ein mensch kann der pc halt nicht vorgehen.
und wenn man noch pc verbündete hat, und man gezielt die besten städte des pcs angreift ist es echt nur noch ne frage der zeit.
Aber eigentlich will ich ja nur wissen, wie ihr am schnellsten siedler baut/imperium
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[Xsi]

Ich bin der gleichen Meinung wie kronic , sonst artet Civ zu einem Rundenstrategie Game wie PanzerGeneral aus.Ich finde es sollte mehr an die Reallität angelehnt werden (sprich mehr Handel und Diplomatie )

[Sir Leif]

Jo moi,

es ist immer hilfreich am anfang gutes terrain zu habe - ein fluß und besondere güter wie kühe oder was das ist .
Da diese ressorcen wirklich immer gleich im pulk kommen.
Stand am süßwasser ermöglich gutes wachstum dazu gute baurate, na da kommt kornspeicher rein und die haut siedler und arbeiter dann raus .
Der rest is dann nur eine sache wer am schnellsten expandiert, du oder der ai. Mit der Taktik kann man auch friedlich ganz gut das Game gewinnen- ok ab und zu halt a bissle grenzkrieg aber das war's.
Je höher der Schwierigkeitsgrad umso schneller expandiert der ki und welche anzahl von städten man meint zu brauchen naja test es .



Sir Leif
Kleine Empfehlung nimmt halt inselmap und baut eure insel zu gelle.

[LUKEtheDUKE]

wie ich im anderen thread schon geposted habe sehe ich auf dauer keine vernünftige alternative zu wissenschaft und und expansion total!

denn effektiv brauch man nur ca 10 städte die ne gute Produktion haben das reicht völlig auch leider hab ich dann meist noch ca 20 mit mässiger produktion ganz zu schweigen von den eroberten ...

man muss am anfang halt nur ne gute Politik betreiben und diese zeit militärisch überlebendann hat man Kulturell technisch usw ausgesorgt später kann man sich dann die verbündeten aussuchen und nur auf eine gute gelegenheit warten (wenn eine civ mit guten recourcen vom langen Krieg teschnisch ins Hintertreffen gelandet ist und nur noch auf den finalen Dolchstoss von mir wartet)


immer die anderen civs untereinander in Materialschlachten treiben sich zurückziehen forschen und städte ausbauen und dann Produzieren so überrennt man die feinde meisstens!

das einzige problem ist nur das das spiel schneller gewonnen ist als es richtig spass machen kann
dh schalte ich space race immer aus und meisst noch Diplomatic victory (den einfachsten sieg-> Vereinte nationen bauen und eine runde davor mit möglichst vielen verbünden und viele geschenke verteilen und schon ist man secretary General) und cultural Victory kommt für eminen geschmack auch viel zu früh.. ergo nur Domination oder military (SDI AEGEIS stealh bombern und modern armor allerdings zieht sich das bei 16 civs ziemlich in die länge aber so hat man dann nicht das gefühl mühevoll eine Civ aufgebautzuhaben und schon gewonnen zu haben bevors erst richtig spassig wird

für orthographie und logik in eminem text übernehme ich keinerlei verantworung

[Zarathustra]

Ich habe die Erfahrung gemacht... wenn ich erst eine Kornkammer oder etwas anderes als einen Siedler baue, zieht die KI davon.

Das wichtigste ist, wie Sir Leif bereits sagte, die Startposition... wenn nicht mindestens ein Fluß oder ein Süßwassersee in meiner nähe ist starte ich neu.

Dann heißt es... entweder sofort Siedler bauen oder erst eine Einheit zum erforschen... hängt von der Civ ab welche ich spiel.

Dann eine Verteidigungseinheit und wieder einen Siedler... dann das erste Weltwunder oder einen Tempel rushen...

Dann wird geschaut wie die Lage der Dinge ist... Civ in der nähe... ja /nein ... bin ich auf einer kleinen Insel ... ja / nein... etc.

... daraufhin optimiere ich dann meine weitere Taktik.

[König Etzel]

ein alter civ2 instinkt lässt mich immer nach hügelland ausschau halten, mit hügeln(kein gebirge!!) umgebene städte sind die produktivsten, sobald genügend arbeiter zum minenbau vorhanden sind.
jetzt kann man ja normales grassland mit minen versehen, ich tu mich aber schwer dabei, mir das anzugewöhnen, die zu bauen, die ki macht das ja mit vorliebe.
ansonsten ist mir für meine startposition wichtig: kein dschungel, nach möglichkeit fluss - kein schwemmland (die seuchen fallen mir beim siedlerbau immer auf die füsse), ja und dann ein vielleicht noch ein bisschen grassland, ein wenig plain ist hinnehmbar - fertig ist die lauschige startposition, späteres zentrum meines reiches!, ach und so ein banditennest zum niederbrennen gleich in der nähe ist am anfang auch nicht zu verachten, zusätzliche techs oder treue söldner
..wobei, so ganz ohne nachbarn machts eigentlich auch keinen spass - zum streiten und dann vielleicht wieder vertragen, meistens zum auslöschen

[Zarathustra]

Was das Minen bauen angeht... zu beginn Baue ich auf fast alle Felder Minen, solange noch genug Nahrung produziert wird.
Später im Spiel wenn es mir mehr um Wachstum geht werden dann einige der Felder mit Bewässerung bestückt.

[Civ3Fan]

Inzwischen hab ich bemerkt , daß man gegen die KI nur eine reele Chance hat, wen man gleich im ersten Zug eine Stadt baut.

Rumziehen ist nicht mehr

Also bei schlechter Startumgebung lad ich immer gleich eine neue Karte rein.

Dann flux ein Warrior produziert,danach gleich ein Siedler.

Mit dem Warrior schnell die nähere Umgebung absuchen, wenn da nur Wüste oder Gebirge um mich rum ist-> neue Karte geladen (ich weiß ist ein wenig unfair, aber ohne gute Startposition hat man eh keine Chance)

passt alles, dann schaue ich,daß ich so schnell wie möglich auf etwa 8-10 Städte komme,dann ist eh schon Zeitenwende.

Bis dorthin bleib ich eigentlich ganz friedlich (ausser mein netter Nachbar knallt mir ne Stadt an meine Staatsgrenzen),.

[gollum]

der civ3 fan hat recht, ich sehe es genau so, is bis jez die einzige moeglichkeit die ich gefunden habe!
nur evtl. sollte man doch lieber gleich die 15 bis 20 staedte anstreben, dabei muss man hinnehmen, dass die staedte sich nen bissle land wegnehmen.....
und stimmt, es is schon nen wenig unfair immer neue karte zu machen, aber da der computer NUR am schummeln is bei civ3, oder zumindest zum grossen teil, wird diese kleine "startgegenschummelei" wohl erlaubt sein

und noch was, wenn da einige leute meinen, man koennte es sich leisten staedte nur an stellen zu bauen wo es sich "wirklich lohnt" etc. dann habt ihr wohl was net ganz verstanden, was andre hier euch gesagt haben ---> ihr muesst so schnell wie moeglich so viele staedte wie moeglich auf moeglichst mittelgrossen land bauen (um die verschwendung zu minimieren) und da is es net so schlimm wenn eine stadt keine bonusresourcen hat.... ausserdem mit der spaeter im spiel (allerdings so schnell wie tragbar) hohen arbeiterzahl is es kein problem dschungel kurzzuhauen und minen in bergen (deutlich besser als in civ2) zu bauen.... also wie gesagt ----> WAEHLERISCH SEIN IS NET MEHR!!!!

[Zarathustra]

Im Original verfasst von gollum
---> ihr muesst so schnell wie moeglich so viele staedte wie moeglich auf moeglichst mittelgrossen land bauen (um die verschwendung zu minimieren)

Nun... das ist so nicht ganz richtig. Es geht auch anders. Zum Beispiel ist es möglich mit nur einer Stadt auf Gottheit zu gewinnen...

[gollum]

wie machst du das denn bitte mein lieber?? oder sprichst du hier nur von der theorie???
jedenfalls mal eine frage die hier vielleicht net ganz so hingehoert:
wer spielt eigentlich alles immer auf der echten weltkarte.. finde ich irgendwie doof.... langweilig irgendwie.. kennt man doch eh schon...