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Thema: Tage des Kampfs

  1. #1
    oben auf Avatar von Donnie Brasco
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    Tage des Kampfs

    Die Geschichte erzählt von drei Menschen die ihren Geschäften nachgehen. Mao der König, Sun der Krieger und Ying der Bauer.

    Die Geschichte ist frei erzählt, es gibt dazu also keine Screenshots.

    König Mao saß auf der Spitze des Yun Pyong und sah auf das Tal hinab. Es war ein schönes fruchtbares Land. Flüsse plätscherten vor sich hin. Auf den Wiesen liefen wilde Pferde umher. Das Land diente auch perfekt zum Anbau von Getreide. Mao wusste dies war der Ort wo er seine erste Siedlung gründen würde.

    Die Tage vergingen und es standen die ersten Hütten. Mao und seine Berater sind zu dem Schluss gekommen das sie zuerst die Fähigkeit erlernen sollten ihre Toten zu bestatten. Den er sah es als barbarisch an seine Angehörigen zu verbrennen.

    Ying war einer der ersten Bauern die sich in Beijing sesshaft machten. Er war ein Rumstreuner der in den Tag hineinlebte, doch wollte er seinem Leben jetzt einen Sinn geben. Er bestellte die ersten Felder, Mais und Getreide sah er als wichtig an. Es war schwere Arbeit den er hatte nur ein Pferd das ihm beim auflockern der Erde half. Zwei Tage und eine Nacht brauchte er um seine Saat zu sähen. Er war zufrieden mit sich und hockte sich an seinen Kamin und rauchte eine Pfeife.

    Die Stadt wuchs und langsam dachte Mao daran Militär zu rekrutieren uns auszubilden. Denn er wusste er lebte in einer Welt voller Gefahren. Sun war ein kräftiger Bursche der vor Gefahren nicht scheute und als er hörte das der König Mannen rekrutieren wurde, war er sofort Feuer und Flamme. Die Ausbildung war hart. Doch war er sehr begabt mit dem Umgang mit Pfeil und Bogen. Diese Begabung brachte ihn schnell die Gunst des Ausbilders der ihn oft als Kundschafter über die Berge schickte. So war es auch dieses mal als er südöstlich entlang des Flusses marschierte. Nach einigen Wegstunden sah er etwas sonderbares einen hochgewachsenen Mann, es hatte den Anschein das er schon viel mitgemacht hatte, denn er war wettergekerbt und hatte schmutzige Kleidung an. Es stellte sich heraus das er einem Stamm namens Kelten angehörte und hinter dem Wäldchen südöstlich von Beijing lebte. Sie wünschten ihren jeweiligen Häuptlingen ein langes Leben und verabschiedeten sich.


    Bitte wieder mit Kritik und Anregungen!!

  2. #2
    oben auf Avatar von Donnie Brasco
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    2. Kapitel

    Immer mehr Menschen wollten in Beijing leben, doch wurde die Stadt langsam zu klein für die vielen Leute. Mao und seine Berater hatten schon Entschlüsse gefasst eine neue Siedlung zu gründen. Nur wo? Mao hatte sich schon ein schönes Flecken für seine neue Stadt ausgesucht. Saftige Wiesen, Wälder, rauschende Bäche doch lebten auch Barbaren in der Gegend. „Es ist zu gefährlich eure Majestät“, meinte einer der Minister zu Mao,“ wir müssen zuerst Militär in dieses Gebiet schicken, damit wir unsere Siedler schützen können.“ „Momentan haben wir aber zu wenig Militär um so eine Schlacht zu gewinnen“, rief der Kriegsminister,“ doch müssen wir es versuchen, sonst wird unsere Zivilisation nicht wachsen.. so geschah es dann auch, Militär wurde ausgesandt um die Barbaren zu bekämpfen.

    Ying war währenddessen mit seinem Leben voll auf zufrieden. Sein Getreide fing an zu wachsen, ebenso der Mais. Er ließ es sich auch nicht nehmen jeden Tag in seiner Lieblingswirtschaft ein Bierchen zu trinken. Wie immer saß er an seinem Platz und lauschte den Gesprächen der anderen. Viel hatte er schon gehört auch das viele den Ruf des Königs folgen wollen und eine Stadt im Schattental wie er es nannte zu gründen. Er wusste von den gefahren in diesem Tal, von den Barbaren, denn er hatte es schon einmal durchlaufen. Nichts auf der Welt würde in dazu bringen wieder in dieses Tal bringen. Nichts denn...
    Musik begann zu spielen und Ying wurde von seinen Gedanken abgebracht. Leute begannen zu tanzen und das Bier floss in strömen.

    Und weiter gehts

    Sun rannte so schnell er konnte zurück nach Beijing um seine Information an seinen Ausbilder weiterzugeben. Doch als er zurück kam war in der Kaserne wichtiges treiben. Als er jemanden fragte was den los sei bekam er nur eine kurze Antwort: „Wir rüsten auf, Barbaren, neuer Besiedlungsplatz.“ Und schon war der Junge wieder verschwunden mit dem er gerade sprach.
    Sein Ausbilder nahm die Information einer Civilisiation zwar zur Kenntnis doch war er nicht überrascht, denn er hatte im Moment andere Probleme.

    Sun hatte nicht viel Zeit sich auszuruhen, denn er wurde sofort in ein Regiment eingeteilt das das Tal sichern sollte. Es war ungefähr ein Tagesmarsch von Beijing entfernt und sie sollten es im Morgengrauen erreichen. Sun hatte ein mulmiges Gefühl denn hatte er noch nie richtig gekämpft und sein Puls stieg mit jedem Meter dem sie jetzt dem Tal näher kamen. Ungefähr 1000 Fuß vor dem Schattental schlugen sie ihre Zelte auf. Die Schlacht konnte beginnen.

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