So ich eröffne mal. Welches Volk darf es denn sein? Ich spiele zur zeit wirklich am liebsten mit den deutschen, aber Abwechslung sollte schon sein. Würde sagen, wenn mili sein soll schlage ich mal die Azteken vor. Wenn nicht die babylonier.
Griechen würde ich auch gut finden (bin ja schließlich ein halber) aber reli/sci ist schon ne tödliche Kombi wenn man nciht auf mili setzt. Aber Griechen würde ich auch gut finden.
Dann erlaube ich mir mal ein Save hochzuladen. Gottheit - Standardkarte - Kontinente - rastlose Barbaren und ansonsten mittlere Einstellungen. Keine kulturelle Verwandtsschaft, kein KI-Neustart. Zufällig 8 Zivs.
Wochenende zum Daddeln Is hoffentlich nix Unanständiges?
Wir können in Berlin auch mal Daddeln. Ich werde nämlich in nicht allzu ferner Zukunft öfters in Potsdam im militärgeschichtlichen FA Akten wälzen müssen. Laangweilig wird.
Da ist es ganz gut, wenn in der Ferne jemand zum Daddeln da ist
Ach ja, bei mir dauerts auch noch ein bisserl, weil ich den Mongo noch aufm Hals hab...
Inzwischen bin ich mit den Griechen im Jahr 10 n.C. angekommen.
Lange Zeit blieb ich allein. Zum Glück hatte ich gleich in Richtung Kartografie geforscht und meine erste Triere entdeckt sofort die Perser auf der Nachbarinsel. Auch ein WW hab ich in Angriff genommen, aber weder Leuchtturm noch Große Bib haben geklappt. Mal schauen, was aus dem Palastbau in Thermopylaen noch wird.
Im Norden bekam ich dann Kontakt mit Japanern und Ägyptern, die auf einer anderen Insel wohnen. Das brachte mir einige gute Handelsmöglichkeiten. Während die Japaner die Ägypter angriffen, erklärte ich den Persern den Krieg und eroberte mit Schwertis zwei Städte auf meiner Insel. Nun habe ich wieder Frieden geschlossen und dafür Gesetzgebung bekommen (musste allerdings Gold hinzuzahlen). Ein Goldenes Zeitalter hatte ich noch nicht.
Wieso du allerdings am Anfang gleich drei Felder gelaufen bist und dann noch vom Fluss weg, ist mir schleierhaft. Also ich mein, man kann sich natürlich selbst die Startposi schwieriger machen als sie ist.