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Thema: Expansion - wie weit

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von waveland
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    Ich versuche schon alle eroberten Städte zu halten. Meist stopfe ich da viele meiner veralteten Einheiten rein (bei denen es nicht so schlimm ist, wenn sie nach einem Überlauf verloren sind), baue sofort einen Tempel, dann kann ich eigentlich die meisten Städte halten. Ausser bei sehr entfernt liegenden Städte, aber die greife ich nur dann an, wenn es eine wichtige Ressource beinhaltet (Stadt nicht abreissen) oder ich den Gegner nur schwächen will (dann Stadt schon mal razen). Nur selten reisse ich eine eroberte Stadt ab und baue selber eine neu, das bringt m.E. nur was, wenn die KI-Stadt wirklich bescheuert plaziert ist (OK, passiert schon etwas häufiger als "selten" ).

  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von Gutenberg
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    Runterhungern eroberter Städte find' ich nicht nett, ist aber bei großen Städten unumgänglich.
    Gute Erfahrungen habe ich bisher damit gemacht, eroberte Worker der einen Nationalität in eroberten Städten der anderen Nationalität anzusiedeln und so die Urbevölkerung in die Minderheit zu bringen.

  3. #18
    Impitöter
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    Jau, mit dieser Praxis habe ich auch sehr gute Erfahrungen gesammelt. Erst auf Grösse 1 runterhungern, indem man Siedler rusht, dann Worker von einer untergegangenen Civ versilbern und anschliessend Tempel o.ä. rushen, damit die Stadt mit eigenen Bewohnern wachsen kann. Was auch super geht: Auf Grösse eins runterhungern, ein Schild produzieren lassen, dann einen oder mehrere Worker hinzufügen und eine Einheit rushen. (Geht natürlich nur im Despo oder Kommunismus). Eine Stadt der Grösse 1 läuft selten über und wenn, dann ist es auch nicht weiter dramatisch.
    Faustregel: Ich habe 3 korrupte eroberte Städte der Grösse 1. Mit zweien baue ich worker, die in 10 Runden fertig werden (bei 2 Nahrungsüberschuss). Nach den 10 Runden hat die dritte Stadt 10 Schilder produziert. Anschliessend warte ich noch eine Runde, füge beide Worker der dritten Stadt hinzu und rushe einen Ritter.
    So kriegt man im Despo alle 10 Runden aus 3 Schrottstädten eine schöne Einheit. Wenn man nur zwei Städte hat, muss man halt analog einen Langbogenschützen rushen. Eine 1er Stadt muckt nicht auf. Sollte sie wachsen, einfach zwischendurch einen Siedler oder Worker rushen.

  4. #19
    Carpe Scrotum Avatar von Habsburg
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    Das Schicksal der feindlichen Stadt haengt bei mir vom Kriegsgrund ab (zur Erklaerung: ich bin eigentlich friedliebend!)

    1. er hat den krieg erklaert
    in so einem Fall beschraenke ich mich eigentlich nur auf verteidigung. sollte er nach einer friedensverhandlung aber nochmal anfangen wird er ausgeloescht! Staedte in Grenznaehe werden behalten, welche die weiter weg sind nicht (es sei denn der forbidden P ist noch nicht gebaut)

    2. Krieg um eine Resource
    die stadt mit der resource wird klarerweise behalten, alle drum rum werden abgeholzt, inkl. improvements, damit er mir sie nich wieder mit kultur wegnimmt.

    3. Krieg um dem gegner zu schaden
    gnadenlos eine nach der anderen dem erdboden gleichmachen

    Mein Reich ist meistens gross genug wie es ist, ein Krieg aus Expansionsgruenden ist eine sehr seltene Ausnahme... haengt natuerlich von den Einstellungen der Karte ab.

    Mein Senf...
    Fat kids are harder to kidnap...

    Austrie Est Imperare Orbi Universo

  5. #20
    Kaffeemaschinenbesitzer Avatar von lowcut
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    Meistens behalte ich die eroberten Städte.

  6. #21
    Feueradler Avatar von neutron
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    Ich werde sie meistens los. Korruption ist hoch und die Städte schliessen sich wieder dem Gegner an. Wenn allerdings andere Civs nur darauf warten dort zu siedeln, dann verderbe ich ihnen die Freude und nehm meine eigenen Siedler mit oder behalte auch die Gegnerischen Städte (bei hoher eigener Kulturwertung).

  7. #22
    Barbar Avatar von Halm
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    Das meiste wurde schon gesagt aber ich glaube das hier fehlt noch:
    Ich nutze diese neuerdings als perfekten kostenlosen Workerpol. Kostenlos?
    Ja richtig vollkomenkostenlos, wenn ich die ausländische Bevölkerung in Worker umwandle bleiben sie Ausländer und kosten daher auch keinen Unterhalt während man die eigenen Worker dann dort ansiedln kann.

    Das funtzt doch so oder? Zumindest habe ich nirgend wo gesehen das mir Geld für die Gastarbeiter abgezogen wurde. Aber ich werde das mal weiter testen... um sicher zu gehen.
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    Erstes Projekt "Steinzeit"

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