[PCM2023] Vom Kirmesrennen zur Tour de France

[torqueor]

Ringerke GP

Unser Sponsor mag Norwegen offensichtlich und so steht am nächsten Tag direkt das nächste Sponsorenziel an.



Es geht wieder nach Norwegen. Diesmal aber ein eher flaches Rennen für die Sprinter. Wir brauchen ein Top10 Ergebnis.

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Das Rennen ist am Ende doch wieder weitaus selektiver, als gedacht.



Bereits 45 Kilometer vor dem Ziel ist mehr als die Hälfte des Feldes abgehängt. Da passiert deutlich mehr als in den langweiligen Etappen der Türkeirundfahrt, wo keiner sich getraut hat richtig Gas zu geben.

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Die Schlussrunde hat einen sehr kurzen aber auch sehr steilen Anstieg, der das Feld immer weiter ausdünnt.



9 Kilometer vor dem Ziel sind bereits nur noch zwei Fahrer von uns im verbleibenden Feld übrig.

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Am letzten Anstieg ist es abermals Guérin, der die Initiative ergreift.



Schwarzmann und Dogan bleiben aber mit hohem Kraftaufwand dran.

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Da er nicht wegkommt, wird das Tempo dann wieder verschleppt und es kommt fast zu Stehversuchen im Restfeld.

Im finalen Sprint kann Schwarzmann dann immerhin den zweiten Platz erringen.



Dogan kommt auf Platz 8 rein und holt auch noch ein paar Punkte.

[torqueor]

Nach den letzten Rennen, können wir auch mal wieder einen kurzen Blick auf die Punktestände werfen.

Zunächst die einzelnen Fahrer:



Schwarzmann ist hier weiterhin vorne. Aber Guru ist auch nicht weit weg und Steiner folgt ebenso.

Insgesamt sind wir sehr fleißig am Punkte sammeln und können so weitermachen.

Bei der Teamwertung zeigt sich dies ebenfalls.



Wir stehen auf einem ordentlichen 27. Platz und haben mittlerweile schon über 700 Punkte auf den 36. Platz. Da müssen die anderen Teams erstmal gut was aufholen.

Außerdem gibt es wieder einen Trainingserfolg zu berichten.



Diesmal hat es Jeckchen erwischt.

Große Verbesserungen gab es hier allerding snoch nicht so richtig. Der Sprunt und Kopfsteinpflaster wurden besser und auch in der Ebene ging es voran. Aber grundsätzlich noch relativ wenig Bewegung.

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Kozagawa-City International Road Race

Als nächstes ein kleines Eintagesrennen in Japan. Wir senden nur ein Team von 5 Fahrern und schauen was sich ergibt.

Nachdem die erste Ausreißergruppe eingefangen ist, schläft das Tempo im Feld komplett ein.

Daher versuche ich eine Attacke am letzten Anstieg und kann auch 5 Kilometer vor dem Ziel noch einen kleinen Vorsprung halten.



Am Ende kann das rasende Feld nicht mehr auf Abstand gehalten werden.



Es reicht aber dennoch knapp für das Podium und lediglich zwei Fahrer kommen noch vorbei.

Das könnte man fast als gelungenen Ausreißversuch bezeichnen.

Die Top 10, wie es der Sponsor wollte, sind damit auch erreicht.

[zerialienguru]

Werden Reisestrapazen simuliert oder geht ein Rennen am Montag in Spanien und am Mittwoch in Japan für den gleichen Fahrer ohne Probleme?

[torqueor]

Ne so gut ist der Managementteil nicht. Der Großteil des Spiels ist das 3d Rennen. Der Rest rundrum ist sicher noch stark ausbaufähig.

[Jeckchen]

Kleine Schritte im Fortschritt ziehen keinen Dopingverdacht mit sich. So sieht normale Steigerung der Fähigkeiten aus.

Apropos Doping: Ist das Implementiert oder gibt es kein Doping im Spiel?

[torqueor]

Apropos Doping: Ist das Implementiert oder gibt es kein Doping im Spiel?

Nicht direkt. Also nein es gibt kein Doping. Aber als Spieler kann man Fahrer in ein Trainingslager schicken und anschließend haben die Fahrer temporär bessere Werte in bestimmten Fähigkeiten. Das nutze ich allerdings nicht, da mir das dann zu großen Einfluss hätte.

[torqueor]

Jelajah Cycling Series Surakarta

Als nächstes geht es weiter um die Welt nach Indonesien.

Hier steht ein schwerer Eintagesklassiker mit einem harten Schlussanstieg auf der Tagesordnung.



In der Anfahrt zum letzten Anstieg ist das Tempo im Feld bereits so hoch, dass nur noch knapp über 20 Fahrer dabei sind.

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Es geht in endlosen Kehren den Berg hinauf.



Da Steiner heute nicht seinen besten Tag hat, macht er die Führungsarbeit, während die anderen noch etwas ausruhen können. O'Haggis scheint heute am vielversprechendsten zu sein.

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Einige Kilometer später hat sich eine Gruppe starker Bergfahrer von unseren Fahrern abgesetzt.



O'Haggis ist alleine dahinter, während die anderen langsam etwas Boden verlieren.

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Das Wetter ist kalt und regnerisch. Immer wieder geht es durch die Wolkendecke bei schlechter Sicht.



Ein Glück müssen wir hier nicht runter fahren.

O'Haggis hat sich mittlerweile an die nächste Gruppe herangearbeitet und nur noch ein Fahrer ist alleine voraus.

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Einige Kilometer später, hat O'Haggis schließlich sogar den führenden eingeholt und stehen lassen.



Dahinter kommt Rapp auch immer stärker auf und liegt bereits auf Position 4.

[torqueor]

Kurz vor dem Ziel kommt es dann allerdings zum Sturz von Rapp.



Auf Position 3 liegend hatte er grade zum Zweiten aufgeschlossen, als das Rad wegrutscht. Das ist ärgerlich.

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O'Haggis fährt derweil ungefährdet zum Sieg und hat heute eine super Vorstellung geliefert.



Rapp sitzt auch wieder auf dem Rad, wird aber noch beim Kampf um Platz 3 übersprintet und kommt am Ende als 4. ins Ziel.



Auch Twain und Steiner sind noch in den Top 10, haben heute aber stark unter dem schlechten Wetter gelitten und konnten nicht ihre gewohnte Leistung abrufen.

Die Abstände sind jedenfalls enorm und ganz anders als bei der letzten Bergankunft in der Türkei.

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Anschließend können wir noch über die neuesten Trainingserfolge im Team berichten.

Zunächst hat Medici sich rundum verbessert und ist auf fast jedem Gelände gut dabei.



Damit wird er weiter eine sehr gute Rolle als Helfer spielen können und auch in dem ein oder anderen Rennen auf Ergebnis fahren können.

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Außerdem gab es auch bei Frederick Steiner einen Durchbruch.



Dieser macht einen großen Sprung im Zeitfahren und wird damit bei den nächsten Rennen gegen die Uhr noch deutlich besser abschneiden können.

[zerialienguru]

Herr Steiner hat auf dem Crosstrainer geübt, wie ich aus sicherer Quelle erfahren habe

[torqueor]

Vuelta a Formosa Internacional

Weiter geht es mit einem flachen Rennen in Argentinien, bei dem unser Sponsor einen Tagessieg erwartet.



Es gibt insgesamt 3 Flachetappen ohne einen Hügel und 1 Zeitfahren über 7 Kilometer. Ich hoffe, dass Dogan und Briese im Sprint oder Steiner im Zeitfahren den Etappensieg holen können.

Die erste Etappe können wir direkt abhaken, da es unsere Sprinter nicht geschafft haben auf den letzten 10 Kilometern an den anderen Teams vorbeizukommen und auf Platz 21 und 29 ins Ziel kamen.

Auch auf der zweiten Etappe sehen wir gegen eigentlich relativ schwache Konkurrenz keinen Stich.



Mehr als Platz 12 springt nicht heraus. Vielleicht sind die Reisestrapazen doch zu groß gewesen.

Auf der dritten Etappe gibt es unsere bisher beste Leistung.



Dennoch weit ab vom Schuss. Ich bin komplett ahnungslos, warum hier nichts zusammenläuft. Also alle Hoffnung aufs abschließende Zeitfahren.

In diesem hat Frederick Steiner einen extrem guten Tag und kann die Bestzeit fahren.



Erstaunlich wie stark Wiggins hier gefahren ist. Steiner hat effektiv einen Prologwert von 78 mit Tagesform und nur ganz knapp vorne gelegen.

Die späteren Fahrer sind alle nicht schneller und so kann das Rennen in Argentinien doch noch gerettet werden.



Steiner als Etappen und Gesamtsieger und Flunky als jeweils 3. haben dann doch nochmal mehr erreicht, als wir erwartet hätten.

Auch der Sponsor ist zufrieden .

[torqueor]

Tour of Hellas Etappe 1

Als nächstes die in der Kategorie 2.1 eingestufte Tour of Hellas. Abermals ein fast vollständig flaches Rennen mit einem Zeitfahren.

Diesmal beginnt das Rennen mit dem Zeitfahren und Steiner ist wieder dabei.



Mal schauen, ob noch ein Erfolg möglich ist.

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Tatsächlich haben sowohl Steiner als auch ich eine sehr gute Tagesform und können ein entsprechend starkes Rennen abliefern.



Vor allem Steiner hat hier eine Zeit vorgelegt, die erstmal geschlagen werden muss.

Bis zum Ende beißen sich alle die Zähne aus und der Sieg geht abermals an Steiner.



Damit sammelt Frederick Steiner binnen weniger Tage bereits den dritten Sieg.

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Tour of Hellas Etappe 2

Die Sprintetappen sind aktuell leider wie verhext und wir finden auf den letzten 10 Kilometern abermals keine Chance an die Spitze zu gelangen, da die anderen Teams alles blocken.

Somit kein gutes Ergebnis heute.



Vielleicht geht morgen ja mehr.

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Tour of Hellas Etappe 3

Das Rennen verläuft ähnlich wie am Vortag und unsere Sprinter erhalten abermals keine wirkliche Chance, sich gut zu positionieren.

Dadurch ist das Ergebnis abermals nicht berauschend.



Immerhin diesmal ein Top10 Ergebnis. Aber bei der Konkurrenz haben wir eigentlich mehr erwartet.

[torqueor]

Tour of Hellas Etappe 4

Aus Frust über die letzten Etappen simuliere ich diesmal die vierte Etappe und siehe da...



Auf einmal können die Sprinter gewinnen. Schwarzmann hat die Ehre und schiebt sich so auch in der Gesamtwertung auf Platz 3 vor.

Die nächste Etappe spiele ich wieder selbst und hoffe mal das Beste.

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Tour of Hellas Etappe 5

Die fünfte Etappe läuft komplett aus dem Ruder und das Feld scheint jegliche Arbeit verweigern zu wollen zu Etappenbeginn.

Ehe unsere Fahrer das Tempo übernehmen können und sich an den streikenden Fahrern vorbeikämpfen, haben die Ausreißer bereits fast 10 Minuten Vorsprung.

Das ist nicht leicht aufzuholen und so verschleißen wir nach und nach unsere Helfer und auch ich und Steiner haben schon helfen müssen.



Aktuell macht Schwarzmann das Tempo und opfert etwaige Sprintchancen. Wir sind auf knapp 2 Minuten ran und haben noch 14 Kilometer.

Steiner hat etwa 1 Minute Vorsprung in der Gesamtwertung. Das wird eng.

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Auch Dogan übernimmt zwischenzeitlich die Tempoarbeit und fast alle unsere Fahrer sind bereit stehend KO.



Immerhin sind wir schon fast am Teufelslappen und müssen nur noch im nun sprintenden Feld ins Ziel kommen.

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Dies gelingt und im Sprint verringert sich der Vorsprung des Siegers nochmal auf 41 Sekunden.



Alle Anderen werden in einer Zeit gewertet. Da haben wir nochmal Glück gehabt und können bei diesem 2.1 Rennen richtig abräumen.



Platz 1, 3, 4 und 7 bei einem 2.1 Rennen sind zusammen schon 290 Punkte wert. Das ist ein großer Unterschied zu den 2.2 Rennen, wo der Sieg grademal 40 Punkte gibt.

Dafür das wir auf den meisten Etappen keinen Stich gesehen haben, konnten wir hier dennoch unser bisher bestes Ergebnis als Team einfahren und vielleicht haben wir hier schon den Aufstieg so gut wie klar gemacht.

[zerialienguru]

Klasse, ordentlich Punkte

[torqueor]

Tour de la Mirabelle Etappe 1

Ende Mai gibt es zwei parallele Rundfahrten über lediglich 3 Tage. Zunächst die Tour de Mirabelle, die relativ anspruchsvoll ist und eine schwere zweite Etappe hat.



Wir schicken vorrangig unsere Hügel und Bergfahrer sowie Schwarzmann als Sprinter.



Da die Sprints aber weiterhin wie verhext scheinen, kann Schwarzmann abermals kein Ergebnis erzielen.



Ich verstehe nicht, warum zuletzt gar nichts mehr zusammenläuft. Zuletzt lief das teilweise doch schon echt ganz gut.

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Tour of Estonia Etappe 1

Die zweite Rundfahrt ist abermals eine Kategorie höher angesiedelt und abermals komplett flach mit einem kurzen Zeitfahren.



Diesmal hat das Zeitfahren aber nur 3,6 Kilometer. Mal schauen was geht.

Steiner und Dogan zeigen eine super Leistung und kommen auf Platz zwei und drei rein.



Aber auch Jeckchen und Flunky sind noch in den Top 10.

Da nun nur noch zwei Flachetappen folgen, sollten doch einige Top10 Ergebnisse und damit gut Punkte wieder drin sein. Selbst wenn wir die Sprinte versemmeln.

[torqueor]

Tour de la Mirabelle Etappe 2

Heute dann die Königsetappe dieser Rundfahrt.

Knapp 40 Kilometer vor dem Ziel beginnen wir die Verantwortung zu übernehmen und Rapp legt ein leicht erhöhtes Tempo im Feld vor.



Damit beginnt sich das Feld langsam auszudünnen.

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Nachdem Rapp erschöpft ist, beginnt Schwarzmann mit der Tempoarbeit.



Mittlerweile sind nur noch etwas über 60 Fahrer übrig.

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Am Schlussanstieg geht Twain dann nach Vorarbeit von Steiner All In und versucht ein möglichst hohes Tempo anzuschlagen.



Am Ende wird es deutlich knapper als erhofft, aber es reicht für den Etappensieg.



Auch Steiner und O'Haggis zeigen eine gute Leistung und kommen zeitgleich ins Ziel.



Da es hier leider keine Zeitbonifikationen gibt, ist Twain in der Gesamtwertung leider nur unter siebenter aktuell. Vielleicht geht morgen ja noch was nach vorne.